Portugal 2018 – Tag 06 – Ger bis ES-Soria

Die Wipfel der Pyrenäen-Ausläufer liegen noch im Morgennebel

Morgennebel
Morgennebel

der sich aber schnell verzieht.

kein Morgennebel
kein Morgennebel

Erstmal gehts heute durch Lourdes – da finden wir trotz Pfingstsonntag eine geöffnete Bäckerei, so daß der Mittagssnack für heute gesichert ist.

Dann auf zur Pyrenäenquerung. Zuerst den Col der Labays bis auf 1350m. Das ist mal wieder eine Straße dritter Ordnung – die ich da so nicht erwartet hätte.

Col der Labays
Col der Labays

Wenn die nicht so gut genährt wären, könnte man fast meinen man sei in Marokko 🙂

Marokko? Nee, Frankreich!
Marokko? Nee, Frankreich!

Richtig rüber nach Spanien gehts dann über den Col der La Pierre St Matin auf fast 1800m Höhe. Dort ist es noch winterlich!

winterlich
winterlich

Auf spanischer Seite geht es dann auf breiten, gut ausgebauten und schnell fahrbaren Straßen weiter. So hatte ich das in Erinnerung.

schnell fahrbare Straße
schnell fahrbare Straße

Und wo wir schon da sind, können wir den Foz de Arbayun auch gleich mitnehmen. Der Reina hat dort eine 100m tiefe Schlucht in den Felsen gefressen.

Foz de Arbayun
Foz de Arbayun

Die Landschaft wechslt jetzt schnell zu südlicher Vegetation – und man trifft immer wieder auf Bewässerungskanäle.

Bewässerungskanal
Bewässerungskanal

Utah – USA? Nein – Banderas Reales, Spanien!

Utah - USA?
Utah – USA?

Die Sertao war da schon mal – trotzdem muß sie für ein Foto posen!
Mal wieder was vom Wegesrand:

vom Wegesrand
vom Wegesrand

Und: Mit Koffern an die eingeschränkte Schräglagenfreiheit denken! In einer Kehre ist dich der linke Koffer aufgesetzt! Immerhin weiß ich jetzt, warum die unten so Plastikschoner haben!

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Katrte
Katrte
Höhenprofil
Höhenprofil
Statistik
Statistik

Portugal 2018 – Tag 05 – Mauzac bis Ger (bei Lordes)

Heute geht es bis an der Fuß der Pyrenäen auf französischer Seite – nach Ger bei Lordes. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, daß wir dazu Straßen dritter Ordnung nutzen?

Straßen dritter Ordnung
Straßen dritter Ordnung

Und auch wenn es eigentlich ums fahren geht, so nehmen wir Kultur doch mit, wenn sie auf dem Wege Liegt. Wie wäre es mit dem Weltkulturerebe Collegiale Saint-Pierre in La Pomieu

Collegiale Saint-Pierre
Collegiale Saint-Pierre

einschließlich zugehöriger Altstadt

Altstadt
Altstadt

und Katzen-Content?

Katzen-Content
Katzen-Content

Die ersten Ausläufer der Pyrenäen sind noch ganz grün – das wird sich morgen sicher ändern!

ganz grün
ganz grün

Der Campingplatz in Ger ist dann bald erreicht – eine Abstecher nach Lourdes wollte die Sertao nicht machen – sie sie da schon gewesen und sei bereits unsterblich. Das glaube ich zwar noch nicht so ganz, aber das Gegenteil kann ich Ihr bisher nicht beweisen :-). Dafür muß sie den Nachmittag über auf unsere Einkäufe aufpassen.

Einkäufe aufpassen
Einkäufe aufpassen

Nein – das ist nicht alles für heute! Es steht Pfingsten vor der Tür, da sollte man etwas Vorrat am Motorrad haben. Wer weiß, wann es wieder was gibt…

Und weil hier nicht Svendura schreibt, gibt es kein Entrecote – aber leckere französische Bratwürste tun es auch – oder?

Bratwürste
Bratwürste

und Melone zum Nachtisch. So läßt es sich aushalten!

Melone
Melone

Gute Nacht!

Gute Nacht
Gute Nacht

Noch ein Nachtrag zu gestern: Falls die Bayern doch lieber Kreuze nehmen – dann bitte richtige! Und keine Kreuzchen!

keine Kreuzchen
keine Kreuzchen

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Karte
Karte
Höhenprofil
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Statistik
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Portugal 2018 – Tag 04 – La Chapelle bis Mauzac

Eine schöne Idee find ich ja, daß am Rathaus – und an anderen öffentlichen Gebäuden – neben der französischen Flage auch immer eine europäische hängt.

Rathaus
Rathaus

Da fühlt man sich doch gleich willkommen. Wie ist das eigentlich in Deutschland? Da könnten die Bayern doch mal mit gutem Beispiel vorangehen. Statt Kreuze an die Wand zu nageln…

Die Nacht auf dem Campingplatz war fast afrikanisch – der Bach rauscht und die Grillen zirpen die ganze Nacht. Ansonsten ist alles ruhig…
Der Morgen bringt blauen Himmel – erst noch bei frischen 12°C, die bis zum Abend langsam auf 25°C steigen. Sehr angenehm zum fahren 🙂 .
Hatte ich schon erwähnt, daß wir uns auf Straßen dritter Ordnung bewegen?

Straßen dritter Ordnung
Straßen dritter Ordnung

Gelegentlich schaut ein Landbewohner – die gibts auch in braun 🙂

Muh
Muh

Diese kleinen Straßen bringen uns zum Viaduc des Fades – eine irre hohe Eisenbahnbrücke von 1881

Viaduc des Fades
Viaduc des Fades
Viaduc des Fades
Viaduc des Fades

Am Wegesrand

Am Wegesrand
Am Wegesrand

Die Sertao als Baguettetransporter

Baguettetransporter
Baguettetransporter

Eng bebaut

Eng bebaut
Eng bebaut

Enge Schlucht

Enge Schlucht
Enge Schlucht

Der Tag endet heute auf der Blümchenwiese des Camping Municipal Mauzac – für und zusammen für günstige 8,00 EUR 🙂 .

Blümchenwiese
Blümchenwiese

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Karte
Karte
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Statistik
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Portugal 2018 – Tag 03 – Neufchateau bis La Chapelle (Auvergne)

Heute gehts bei skandinavischem Wetter los: Wolkenverhangener Himmel bei 14°C.

Wolkenverhangener Himmel
Wolkenverhangener Himmel

Es dauert bis zum Abend, bis wieder 20°C mit gelegentlichen Wolkenlöchern erreicht sind. Aber immerhin – es bleibt den ganzen Tag trocken.
Es geht den ganzen Tag auf Straßen der Kategorie Dxxx

Straßen der Kategorie Dxxx
Straßen der Kategorie Dxxx

durchs ländliche Frankreich. Verkehr gibt es da außer uns praktisch nicht, aber gelegentlich schaut ein Bewohner über den Zaun.

Bewohner
Bewohner

Unversehens kommt man in einem ansonsten ausgestorben scheinenden Dorf an einer riesigen Mauer vorbei

Mauer
Mauer

Nein – die DDR ging nicht bis hier. Es ist Teil einer Burganlage aus dem 11. Jahrhundert. Auf der Rückseite aber etwas baufällig 🙂

etwas baufällig
etwas baufällig

Man sieht es der Landschaft ja nicht an – aber wir sind auch lange Zeit durch einen Naturpark gefahren: Den Parc naturel regional du Morvan. Da haben sie pittoreske Schlösschen (in Privatbesitz):

Schlösschen
Schlösschen

Hier das generische skandinavien Foto für KAWA: See im Wald bei tiefhängenden Wolken 🙂 .

das generische skandinavien Foto
das generische skandinavien Foto

Und hier das erste Paßfoto – nicht besonders hoch, aber damit ist der Pflicht genüge getan. Spart mir auf der Rückfahrt alle Nas` lang auf der Rue des Grandes Alpes für ein Foto anzuhalten…

Paß
Paß

Der Tagt endet heute auf dem Campingplatz Campingmoto Auvergne. Wurde letztes Jahr von zwei Holländern neu eingerichtet – und wenn wer was vom Camping versteht, dann die Holländer. Und die Annahme hat sich hier bestätigt. Wer in der Auvergne mal mit dem Motorrad einen Campingplatz braucht ist hier richtig.

Campingmoto Auvergne
Campingmoto Auvergne

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Karte
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Statistik
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Portugal 2018 – Tag 02 – Heimbach bis F- Neufchateau

Heute morgen ist es erst bedeckt bie knappen 20°C – aber je weiter südlich wir kommen, desto öfter schaut die Sonne raus. Und das wichtigste: Es blieb den ganzen Tag trocken.

Es geht noch ein Stück durch Deutschland – zum weißen Stein. Der höchsten Erhebungt des Rheinlandes mit 689,599m über NN. Die haben da einen Aussichtsturm hingebaut, damit man besser sehen kann:

Aussichtsturm
Aussichtsturm

Der ist zwar fast 30m hoch – aber die umgebenden Bäume sind inzwischen ziemlich auf die Höhe gewachsen. Viel zu sehen war nicht…

Weiter gehts nach Luxemburg

Luxemburg
Luxemburg

Die Vermeidung von Ortsdurchfahrten funktioniert bei Kurviger.de fast zu gut. Wir können jedenfalls feststellen, daß es in Luxemburg nur kleine Dörfer, keine Lebensmittelläden, keine Bäckereien und keine Supermärkte gibt. Dafür wunderbar bergige Landschaft mit Straßen dritter Ordnung.

Straßen dritter Ordnung
Straßen dritter Ordnung

Mit Müh und Not haben wir dann eine Tankstelle gefunden, um wenigstens günstig zu tanken…
Am Wegesrand:

Pusteblume
Pusteblume

Weiter gehts nach Belgien rein – und grad zur Mittagszeit springt mir eine Patisserie vors Motorrad

Patisserie
Patisserie

die da Sandwiches – belegte Baguettes – zubereiten. Dank Übung in Marokko gelingt die Bestellung perfekt 🙂 : Une Sandwich avec poulet curry et une coca cola, sil vous plait:

Sandwich avec poulet curry
Sandwich avec poulet curry

War ganz lecker und hält bis zum Abendesen vor.

Weiter gehts nach Frankreich, wo wir über die Schlachtfelder des ersten Weltkriegs fahren. Die Landschaft sieht ganz friedlich aus

Schlachtfeld
Schlachtfeld

aber es gibt jede Menge Denkmäler, Friedhöfe, Gedentksteine etc. – in gutem Unterhaltungszustand.
Es ist eine sehr angenehm zu fahrende Strecke mit wenig Verkahr durchs ländliche Frankreich. Hier haben wir z.B. die Meuse gequert

Meuse
Meuse

Nicht weit ist der Canal de la Marne au Rhin (um 1845). Wie verzweifelt muß man sein, wenn man einen Kanal baut, der alle Nas lang eine Schleuse braucht – und dann bei Mauvage noch einen fast 5km langen Tunnel, durch den die Frachter mit einem elektrischen Oberleitungsschlepper gezogen wurden.

Canal de la Marne au Rhin
Canal de la Marne au Rhin

Aber man hatte ja sonst nichts – Eisenbahn und Autos waren glaub ich noch nicht erfunden.
Weiter gehts – und plötzlich liegt eine große Kirche am Wegesrand mitten im nichts

Kirche
Kirche

Davor eine Gruppe mit teilvergoldeten Figuren

Figuren
Figuren

Das ganze ist in Frankreich offenbar so bekannt, daß man nicht dran schreiben braucht, was das ist. Ich vermute mal, da das Geburtshaus von Jeanne d`Arc ganz in der Nähe ist das das in der Mitte Jeanne d`Arc ist – und die Kirche ihr gewidmet…
Der Tag endet heute auf dem Camping Intercommunal de Neufchateau für günstige 11,44 EUR zu zweit – und dafür gibts noch ein nagelneues Sanitärgebäude

Camping Intercommunal de Neufchateau
Camping Intercommunal de Neufchateau

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Karte
Karte
Statistik
Statistik

Portugal 2018 – Tag 01 – Hannover bis Heimbach (Eifel)

Heute ist Start der großen Tour Richtung Süden, die uns bis nach Portugal führen soll. Es geht heute diagonal nach schräg links unten bis in den Nationalpark Eifel.

Aber erstmal vor Beginn der Weserbeglandquerung eine kleine Stärkung. Hinten steht Sannes neue Frau Strom – und vorne meine gute alte Sertao, die sich trotz 130.000km bisher wacker schlägt. Beide ordentlich bepackt – die sind ja schon groß und können mehr mitnehmen als mein kleines nervöses Motorrad 🙂 .

kleine Stärkung
kleine Stärkung

Die Strecke hab ich einfach mit kurviger.de planen lassen – und wenn man an solchen Schildern vorbei kommt, weiß man gleich, daß das mit der automatischen Planung gut geklappt hat.

Schild
Schild

Weiter gehts durchs Sauerland

durchs Sauerland
durchs Sauerland

mit einem Abstecher zur Fürwiggetalspere.

Fürwiggetalspere
Fürwiggetalspere

Der Rhein wird bei Köln auf der Autobahn überquert – da ist zwar dichter, teilweise zäher Verkehr – aber immer noch besser als zum Feierabendverkehr durch Köln oder Bonn Innenstadt…
Nach ziemlich genau 400km ist dann das Tagesziel für heute erreicht – der Nationalpark Eifel. Der Campingplatz Rurtal von Abercron bei Heimbach liegt direkt an der noch jungen Rur und mit Blick auf die roten Sandsteinfelsen der Eifel

Sandsteinfelsen der Eifel
Sandsteinfelsen der Eifel

und auf rosa Wölkchen.

rosa Wölkchen
rosa Wölkchen

Es waren heute gute 20°C, überwiegend sonnig. So darfs morgen gerne weitergehen 🙂 .

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Karte
Karte
Statistik
Statistik

So – da sind `se wieder…

…aus Barcelona zurück. Mein kleines dreckiges Motorrad und Thomas` Husky lassen sich komfortabel durch Deutschland kutschieren. Aber nicht daß das einreißt – demnächst müßt ihr wieder selbst fahren!

wieder zurück
wieder zurück

Abgeholt im Stückgutlager bei Engelmann & Co in Hilden (Bike on Board). Hat gut geklappt – ist alles noch dran – und sie sind noch genauso dreckig wie bei Abfahrt 🙂 .

Tuareg Revival Tour – Fazit und Inhaltsverzeichnis

Nun ist `s vorbei: 29 Tage Tuareg Rallye Revival Tour – mit den Enduros durch Marokko. Für mich wars eine schöne Wiederholung von Rallyestrecken und anderen Pisten – und für Thomas mit seiner Husky eine herausforderndes Rallyetraining. Aber so war das geplant – und hat gut geklappt. Und auch wenn Thomas es nicht glaubt – die nächste Tuareg Rallye kann er mitfahren – das ist in Realität alles halb so schlimm – und während der Rallye besteht eine ganz andere Motivation, so daß Strecken, die heute noch lang erscheinen auf einmal schrumpfen 🙂 .

Zurückgelegt wurden 4750km – wohl ungefähr die Hälfte davon auf unbefestigten Wegen und Pisten.  Relevante Ausfälle gab es nicht – weder bei den Fahrern noch beim Material. Dennoch möchte mein kleines nervöses Motorrad neben einer Inspektion mal wieder einen neuen Kettensatz haben – es fuhr die letzten 100km in Marokko schon wieder zahnlos. Und für das abvibrierte Abgasrückführungsventil werd ich mir schöne Blindstopfen machen, nachdem der  selbstgeschnitzte Hozpflock bis kurz vor Auffahrt auf die Fähre gehalten hat und das fehlende Abgasrückführungsventil keine negativen Auswirkungen aufs Fahrverhalten hatte.

Die Anreise nach Marokko ist leider etwas aufwändig – und war insgesamt teurer als die fast 4 Wochen im Land – die komplett mit Hotelübernachtung in meist besseren Hotels, Tanken, Verpflegung und allem sonstigen ziemlich genau 1000 EUR gekostet hat. Trotz der aufwändigen Anreise lohnt es sich – ich kenne kein besseres und abwechslungsreicheres Enduroparadies als Marokko. Hat wohl einen Grund, daß da am laufenden Band irgendwelche Rallyes und ähnlicher Veranstaltungen stattfinden.

Die Motorräder wurden durch Bike on Board von Deutschland nach Barcelona transportiert. Das ist zwar nicht ganz billig, hat aber (vorbehaltlich der momentan noch offenen Rücklieferung) gut geklappt und wurde professionell durchgeführt. Die Motorräder samt Gepäck  werden auf Tranportgestellen verstaut und dann im LKW-Linienverkehr als Stückgut transportiert.

Streckenübersicht:

Nach Midelt runter, Tuareg Rallye Strecken von 2017 und Sandfahren üben im Erg Chebbi, an der algerischen Grenze die Piste nach Zagora, über Quarzarzarte durchs Atlas Gebirge zurück nach Tanger.

Karte
Karte

Übersicht aller Blogeinträge zur Tour als Inhaltsverzeichnis:

Probepacken…
Das doppelte Navigationsbrikett…
Tuareg Revival Tour: Bis bald, ich fahr dann schonmal vor!
Tuareg Revival Tour: SPOT (nur während der Tour aktiv)
Tuareg Revival Tour – Tag 01 – Hannover bis Barcelona
Tuareg Revival Tour – Tag 02 – Barcelona bis auf See
Tuareg Revival Tour – Tag 03 – Auf See bis Tanger Med
Tuareg Revival Tour – Tag 04 – Tanger Med bis Nador
Tuareg Revival Tour – die andere Wahrheit…
Tuareg Revival Tour – Tag 05 – Nador bis Guercif
Tuareg Revival Tour – Tag 06 – Guercif bis Midelt
Tuareg Revival Tour – Tag 07 – Midelt – Zwei Schluchten Tour
Tuareg Revival Tour – Tag 08 – Midelt bis Erfoud
Tuareg Revival Tour – Tag 09 – Erfoud bis Merzouga
Tuareg Revival Tour – Tag 10 – Merzouga
Tuareg Revival Tour – Tag 11 – Merzouga
Tuareg Revival Tour – Tag 12 – Merzouga
Tuareg Revival Tour – Tag 13 – Merzouga
Tuareg Revival Tour – Tag 14 – Merzouga
Tuareg Revival Tour – Tag 15 – Merzouga
Tuareg Revival Tour – Tag 16 – Merzouga bis Zagora
Tuareg Revival Tour – Tag 17 – Zagora – Ruhetag
Tuareg Revival Tour – Tag 18 – Zagora – Runde Nordwärts
Tuareg Revival Tour – Tag 19 – Zagora bis Foum Zguid
Tuareg Revival Tour – Tag 20 – Foum Zguid bis Quarzazate
Tuareg Revival Tour – Tag 21 – Quarzazate bis Boumalne Dades
Tuareg Revival Tour – Tag 22 – Boulmalne Dades – Zwei Schluchten Tour
Tuareg Revival Tour – Tag 23 – Boulmalne Dades bis Midelt
Tuareg Revival Tour – Tag 24 – Midelt bis Zaida über Cirque de Jaffar
Tuareg Revival Tour – Tag 25 – Zaida bis Taza
Tuareg Revival Tour – Tag 26 – Taza bis Chefchaouen
Tuareg Revival Tour – Tag 27 – Chefchaouen bis Tanger Med – auf See
Tuareg Revival Tour – Tag 28 – auf See bis Barcelona
Tuareg Revival Tour – Tag 29 – Barcelona bis Hannover

Zum Schluß nach einen Dank an meinen Mitfahrer Thomas – darfst gerne nochmal wieder mit!

Tuareg Revival Tour – Tag 29 – Barcelona bis Hannover

Heute gehts nur noch zurück. Erstmal noch einige Kilometer bis zur Spedition, dort werden die Motorräder reisefertig gemacht

reisefertig
reisefertig

und kommen dann demnächst als Stückgut nach Deutschland nach.
Der Himmel über Amsterdam stimmt auf norddeutsches Schmuddelwetter ein.

Himmel über Amsterdam
Himmel über Amsterdam

Wir sind auf dem Rückweg mit KLM mit Zwischenlandung in Amsterdam unterwegs, nachdem uns die unseriöse Firma Eurowings den fest gebuchten und bezahlten Direktflug unterm Arsch weg gestrichen hat. Von ‘Pacta sunt servanda’ hält man dort offenbar nichts.
Gegen Abend ist Hannover erreicht und ein Monat Enduro-Abenteuer zuende…