Monat: November 2012
Nachschub…
Ratatazong, Ratatazong…
…und weg ist der Balkon – ääääähhhh nee – die überflüssige Stufe vor dem Lagereingang:
Die Stufe ist komplett aus Beton gegossen – da mußten wir dann mit schwerem Gerät ran…
Herbstsonne
Flora bei Müden(Örze)
Nordheide im November
Die Tage sind kurz – da müssen sich die Touren anpassen. Heute war vielleicht der letzte angenehme Tag dieses Jahr – so gut 10°C und regenfrei. Also los
Richtung Undeloh in der Nordheide. Der Hinweg rechts an Celle vorbei, der Rüclweg links:
Details lassen sich im Online-Routenplaner ansehen: Hier die Hinfahrt und hier die Rückfahrt.
Los geht’s grau in grau durch leergeräumte Landschaft
Der Weg führt durch Eschede – vorbei an der Gedänkstäte zum ICE Unfall am 3.Juni 1998:
Weiter Richtung Müden(Örze) nähern wir und dem Kulturteil in Form des Löns-Steines
aber vorher ist eine Heidefläche (zu Fuß) zu durchqueren – die wäre im Sommer sicher schöner gewesen…
Zum Mittag klart es sich auf – erst nur einzelne Strahlen
dann erste kleine Löcher in der Wolkendecke
die schnell größer werden
und schließlich in einen fast wolkenlosen Himmel übergehen
So lob ich mir das: Die Griffheizung wärmt die Finger, die Sonne wärmt den Körper – nur die Füße müssen mit den dicken Socken vorlieb nehmen.
Zum Schluß noch die Statistik – Gute 300km in 5,5h und kurz vor Sonnenuntergang wieder zu Hause.
Die Tour führt zwar zu 100% über Asphalt – aber es waren links und rechts des Weges ziemlich viele vielversprechende Feld- und Waldwege, die nochmal ausprobiert werden wollen.
Also bei Gelegenheit nochmal mit Geländereifen auf den Weg machen und immer gut links und rechts schauen!/a
Ein letztes mal…
…unterwegs zur deutschen Bundesbank – Filiale Flensburg:
Wer schon immer mal ein repräsentatives Bankgebäude haben wollte, sollte hier zugreifen:
Diesesmal gab es noch einen Umreifungsautomat und eine Waage – sonst ist da aber fast nichts mehr. Ein letzter Mitarbeiter hält die Stellung…
Zeitig da gewesen und eingeladen – dann noch etwas Flensburg angesehen – da gibts wegen leerer Batterien keine Bilder von – und hier mit Alex zum Mittag getroffen. War gut und günstig.
Unterwegs war ich diesesmal mit einer französischen Sänfte Namens C4:
Hat das erwartet merkwürdige Design und ungewöhnliche Bedienelemente – immerhin war Gas rechts und Kupplung links, fährt sonst aber ganz gut – nur ziemlich weich gefedert. Bei höheren Geschwindigkeiten ziemliche Windgeräusche – das schaffen andere Hersteller besser.
Bei Hamburg der erwartete
von 1 Minute Länge – glücklicherweise war der ausgeschildert, sonst hätte ich ihn womöglich gar nicht bemerkt!
Rigips an’ne Decke…
Schietwetter…
…zwar einigermaßen warm (8°C) – aber den ganzen Tag am Regnen und nicht ein Sonnenstrahl! Da schafft man zwar am Schreibtisch mal was weg – aber etwas Frischluft um den Kopf wehen zu lassen wäre ja auch nicht schlecht gewesen.
Naja, mal Gelegenheit die erste Urlaubsplanung zu verbloggen. Da ich mir nicht so sicher bin wie sich das mit der Lagerrenovierung und dem Umzug hinzieht – und das vielleicht mit der angedachten Riesentour durch Skandinavien interferiert – erstmal was kleineres fest gemacht:
Da gehts 10 Tage mit einer kleinen Gruppe zum Endurowandern ins norwegisch – schwedische Grenzgebiet – wohl knapp bis zum Siljansee / Mora hoch.
Gebucht ist übrigens keine 11 Personen Kabine wie man an Hand der Buchungsbestätigung denken könnte – sondern eine Einpersonenkabine.