Österreichische Alpen – Fazit

Die schönsten österreichischen Alpenstraßen – das heißt:
*9 Tage
*3755 km
*134 l Benzin
*3,5 l/100km Verbrauch
*1 platter Reifen
*4 Länder
*ungezählte Kehren
*Kurven, Kurven, Kurven und noch mehr Kurven…
Dazu Glück gehabt – bis auf die Anreise und einen Schauer in Frankreich immer bestes Wetter, so daß man die Fahrt richtig genießen konnte – beste Fernsicht von den Bergen so weit das Auge reicht. Man gut, daß ich die Sommerhandschuhe mit eingepackt hatte!

Hier geht’s zu den Details:
Vorplanung mit interaktiven Landkarten zur Streckenführung. Die gefahrene Strecke entspricht fast ganz der geplanten Strecke – es war nicht nötig, größere Änderungen vorzunehmen.
Tag 1: Anreise bis Aschaffenburg
Tag 2: Anreise bis Altötting
Tag 3: In Österreuch bis zur Seitenalm
Tag 4: Nockalmstraße und Malta Hochalmstraße
Tag 5: Großglockner Hochalmstraße bis Jaufenpass
Tag 6: Timmelsjoch bis Kaunertaler Gletscherstraße
Tag 7: Silvrettastraße, Bregenzerland bis in den Schwarzwad
Tag 8: Schwarzwald, Elsaß, Pfälzerwald bis Rüdesheim
Tag 9: Wispertal und quer durch Hessen zurück nach Hause

Und vorsicht vor den Murmeltieren!
Murmeltierte
Die lassen ihre Murmeln auf der Straße liegen – und da fährt es sich dann buchstäblich wie auf Murmeln!

Österreichische Alpen Tag 9: Wispertal und quer durch Hessen nach Hause

Los geht’s von Rüdesheim aus durch die Weinberge
Weinberge
zu einer Runde durch’s Wispertal
Wispertal
In höheren Lagen hängen noch einige Wolken fest
hängen noch einige Wolken fest
aber schon bald geht es bei Bilderbuchwetter über kleine Landstraßen der Heimat entgegen:
der Heimat entgegen
Noch kurz nachgesehehn – die Diemeltalsperre ist ziemlich leer
Diemeltalsperre
zeigt die zunehmende ‘Verspargelung’ der Landschaft, daß wir bald zu Hause sind:
Verspargelung''
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Karte
Statistik

Österreichische Alpen Tag 8: Schwarzwald, Elsaß, Pfälzerwald bis Rüdesheim

Ich bin wieder in Deutschland – entsprechend schieben sich dunkle Wolken über den Himmel und es regnet leicht.
dunkle Wolken
Es geht auf verschlungenen kleinen Straßen durch den Schwarzwald – die Schwarzwaldhochstraße B500 wird nur für einige wenige km Verbindunsetappe genutzt. Es klarte zwischendurch etwas auf – um kurz vor der Rheinbrücke ins Elsaß heftig einzusetzen. Zum Glück hatte ich ja die Regenhose noch an – die Regenjacke ist dann schnell übergezogen. Ich dachte schon, von Frankreish wird es keine Bilder geben – aber ebensoschnell wie der Regen kam, hörte er auch wieder auf. Es klart zunehmend auf und ab Mittag werden die 20°C überschritten.
Fahren ließ es sich in Frankreich sehr angeneh – gut ausgebaute Straßen fast ohne Verkehr.
gut ausgebaute Straßen fast ohne Verkehr
Im Wald bei Lembach sah Kälbchen einen Panzer stehen – und mußte natürlich gleich mal posen:
Im Wald bei Lembach
Stellt sich heraus, daß der da schon länger steht – an der Maginot-Linie bei diesem Bunker:
Maginot-Linie
3020
Den hätte man besichtigen können – aber es war gerade Mittagspause und 2h wollte ich nicht warten.

Da kommt man nichtsahnend aus ‘nem Waldweg und hat plötzlich ein gelbes Ortsschild vor sich – also unbemerkt Frankreich verlassen.
Weiter geht’s durch den Pfälzer Wald
Pfälzer Wald
Wenn man solche Schilder sieht, weiß man daß man hier richtig ist
Hier ist man richtig
Ich würde mir aber viel öfter solche Schilder wünschen:
viel zu selten
Zum Tagesabschluß gehts von Bingen über den Rhein nach Rüdsheim
von Bingen über den Rhein nach Rüdsheim
Ich hätte gar nicht gedacht, daß es ‘Im Asbach Uralt ist der Geiset des Weines’ noch gibt – aber dort ist alles verasbach uraltet…
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Karte
Statistik

Österreichische Alpen Tag 7: Silvrettastraße, Bregenzerland bis in den Schwarzwad

Los gehts morgens durch die Wintersportorte Ischgl und Galtür – da tanzt im Winter der Bär – jetzt ist es dort eher trostlos – der Silvrettastraße entgegen:
Silvrettastraße
Das ist wieder eine Hochalpenstraße bis auf ca. 2000m Meershöhe. Einen Stausee (nee – sogar zwei) gibts da natürlich auch:
Silvrettasee
Weiter gehts durchs Bregenzerland – deutlich dichter besiedelt und die Route führt über viele elend lange Ortsdurchfahrten. Habe daher den einen oder anderen Schlenker abgekürzt, so daß
Bayern
bereits zum Mittag erreicht ist. Den Bodensee weiträumig umfahren durch’s Allgäu. Die bayrischen Straßen zeichnen sich wie schon bei der Hinfahrt durch eine schöne geschwungene Linienführung aus.
Linienführung
Nochmal Pause im Sonnenblumenfeld
Sonnenblumenfeld
und dann geht’s auch schon in den Schwarzwald rein. Es wird wieder bergiger – aber das Höhenprofil zeigt, daß das eigentlich alles als Flachland durchgehen kann.
Profil
Bleiben noch Karte und Statistik für heute:
Karte
Statistik

Österreichische Alpen Tag 6: Timmelsjoch bis Kaunertaler Gletscherstraße

Morgens geht’s gleich los Richtung Timmelsjoch. Kurz vor dem höchsten Punkt überquert man dann wieder die Grenze von Italien nach Österreich – ohne daß man es wirklich merken würde.
Dann ist er da – der vorerst höchste Punkt 2509m!
Timmelsjoch
Bergab geht’s dem blauen Himmel entgegen – und trotz der Höhenlage erreichen die Temperaturen angenehme Werte.
Die Straße ist touristisch ausgebaut – und es gibt im Verlauf immer wieder solche furistischen Bauten mit Informationen zur Straße, Historischens, Umgebung und Natur.
Ausstellung
Weiter geht’s über Kuhtai – dort auch mal die immer wieder angekündigten unbeaufsichtigten Weidetiere getroffen – auch wenn ich sie mir vom Schild her anders vorgestellt hätte:
Pferde
Ansonsten ist es da wie auf den anderen Pässsen – kurvige Straßen – aber wohl auf Grund der späteren Zeit und Mautfreiheit ziemlich viele Motorräder (nein – nicht wie im Harz am Wochenende!).
Weiter geht’s über die Hahntannenjochstraße – nochmal auf 1900m.
Hahntannenjochstr.
Zum Tagesabschluß gehts’s die Sackgasse ‘Kaunertaler Gletscherstraße’ hoch und wieder runter.
Dort treffe ich dann endlich mal die richtigen unbeaufsichtigten Weidetiere
Weidetiere
Die haben die Ruhe weg…liegen in der Sonne und glotzen wer da kommt!
Ein Blick auf den auf halber Höhe liegenden Stausee
Stausee
und fast geschafft – die letzte Kehre auf 2735m Höhe. Das Plateau liegt auf 2750m – dort gibt’s aber kein solch passendes Schild mit Höhenangabe.
2735m
Das wird der höchste Punkt dieser Reise bleiben.
Noch ein Blick auf die Serpentinen, die mich wieder hinab bringen – insgesamt gibt’s da auf dieser Straße 29 Stück von…in jede Richtung.
Kehren
Das Profil zeigt: Fahren in den Alpen ist ein einzigens Auf- und Ab!
Profil
Bleiben für heute noch die Karte und Statistik:
Kartte
Statistik

Österreichische Alpen Tag 5: Großglockner Hochalmstraße bis Jaufenpass

Gestern war’n wir ja schon nah dran – heute dann gleich morgens die Großglockner Hochalpenstraße lang:
Großglockner Hochalmstraße
Das ist Hochalpen im wahrsten Sinne des Wortes – bei strahlendem Sonnenschein, prima Fernsicht, Schnee bei +10″C auf 2500m Höhe!
Fernsicht
Höchster befahrbarer Punkt ist die Edelweißspitze mit 2571m
Edelweissspitze
Weiter geht’s eine Verbindungsetappe über die Felbertauernstraße – die ist nicht besonders schön, aber schnell und mit einem verdammt langen Tunnel mittendrin…
Die Sonne lacht weiterhin und die Temperaturen steigen bei Annäherung an Italien auf 25°C
Annäherung an Italien
und ‘eh man sich versieht ist man auch schon da
Italien
Aus der Karte hatte ich einen kleinen Seitenpass rausgesucht – der ist noch ursprünglich und tatsächlich eine Herausvorderung: Schmal und Steil! LKW und Busse kommen hier jedenfalls nicht lang! Nichts mit touristengerechter Aufmachung. Nur geegentlich Bauernhöfe oder Stallgebäude.
Paß
Ein Name war nicht ausgeschldert – und so bleibt’s ein anonymer Paß.
Paß
Zum Tagesabschluß geht’s noch über den Jaufenpass – 2094m hoch
Jaufenpaß
hier ein Blick auf einige der Kehren der Abfahrt
Kehren

Heute fast auf 2600m (die Zacke die drüber geht ist zu ignorieren)
Profil
und der Vollständigkeit halber noch Karte und Statistik
Karte
Statistik

Österreichische Alpen Tag 4: Nockalmstraße und Malta Hochalmstraße

Im Tal hängen noch Wolken fest
Wolken
aber schnell geht es höher hinaus und die Wolken bleiben unter uns
Keine Wolken
Heute geht’s zuerst über die Nockalmstraße – dort werden zweimal die 2000m Höhe überschritten
Nockalmstraße
Erwartungsgemäß gibt’s da karge Hochgebirgslandschaft
Hochgebirgslandschaft
Weiter gehts zu einem Abstecher die Malta Hochalmstraße rauf:
Malta Hochalmstraße
Die Strecke ist teilweise einspurig (und mit netten, z.t. unbeleuchteten Tunneln) und über ne Ampel geregelt
Ampel
…mit Wartezeitanzeige 🙁
Wartezeit
Aber zur Abwechslung hat die Tourismusgesellschaft nahen der Ampel einen Wasserfall eingerichtet
Wasserfall
damit die Zeit schneller vergeht – gefühlt – und ich glaube auch tatsächlich – ist ‘ne Minute an der Ampel nur 20s lang – die 20 Minuten waren jedenfalls Ruckzuck rum.
Am Ende der Straße gibts ‘nen großen Stausee
Stausee
der als Pumpspeicherkraftwerk dient – mit Österrecihs höchster Staumauer
Staumauer
Es geht wieder runter der Großglockner Hochaplenstraße entgegen. Aber was ist das?
Kälbchen: Aua!
Ich: Was aua?
Kälbchen: Aua – mein Hinterlauf tut weh!
Ich: Stell Dich nicht so an!
Kälbchen: Ich stelle mich nie an – weiß’te doch!
Kälbchen: Halt mal an!
Ich: Na gut – rollst auch so komisch…
Ich:…Kälbchen, wo haste denn die Luft gelassen?
Kälbchen: Frag nicht so blöd – tu lieber was!
Ich: Bleibt wieder alle Arbeit an mir hängen – du läßt die Luft raus und ich soll pumpen!
Kälbchen: Menno – ist doch keine Absicht!
Ich: Du kannst einen ganz schön ins Schwitzen bringen! So – man hört’s zwar zischen – sollte aber ‘nen par Minuten halten damit wir wenigstens von der Straße runterkommen.

Ich: So – zeig mal her dein Hunterhuf!
Ich: Was haben wir denn da:
Reifen
Ich: Ein Stückchen Schweißdraht. Wo haste Dich nur wieder rumgetrieben?
Kälbchen: Nur auf der Alm!
Ich: Und wie kommt da Schweißdraht hin?
Kälbchen: Weiß ich doch nicht!
Ich; Na – da hilft alles nichts. Fertigmachen zur OP. Zum Glück ham’ wir die Skandinavien – Werkzeugausstattung dabei!
Reifenwechsel
Dauert trotzdem ‘ne gute Stunden und für die Großglocknerstraße wird es dann heute zu spät – Feierabend in Heiligenblut kurz vor der Großglockner Hochalpenstraße.

Heute gab es zwei 2000er – und ein drittesmal waren wir nah dran!
Profil
Bleiben noch Karte und Statistik für Heute
Karte
Statistik

Österreichische Alpen Tag 3: Altötting bis Radstadt – Seitenalm

Wir woll’n ja nicht vergessen, weshalb wir hier sind. Vormittags ist erstmal die Gesellschafterversammlung für die Solaranlage angesagt. Im Vergleich zu ‘ner Windmühle ist das echt langweilig – keine aufbrennenden Schleifringe, defekte Pitchverstellungen und explodierende Wechselrichter. Es hat gerade mal für einen Isolationsfehler gereicht, weil ein Nager die Kabelisolation mal probieren mußte … und zu allem Überfluß hat die Betriebsunterbrechungsversicherung den Ertragsausfall auch noch erstattet. Die Sonne schien auch mehr als geplant und die Direktvermarktung bringt mehr Geld aus die geplante EEG Einspeisevergütung. Da ließ es sich nicht vermeiden, die Ausschüttung zu verdoppeln. Und nachden das laufende Jahr mit wenig Sonnenschein begann, hat sie sich in den letzten zwei Monaten berappelt und die Mindererträge aus der ersten Hälfte ausgeglichen. Insgesamt kann man mit dem Projekt sehr zufrieden sein.
Anschießend noch die Anlage besichtigt:
Hektarweise Solarpanels
Solarpanel
die sind dann Reihenweise in diesen Boxen zusammengeschlossen auf 720V Nenn-Gleichspannung. Da sitzt auch für jeden Tisch ‘ne fern-auslesbare Stromüberwachung drin, über die alle Störugen erkannt und lokalisiert werden können.
Verteiler
Ab gehts zum Wechselrichter – die drei Schränke wandeln 500kW DC in Drehstrom um, der dann über einen eigenen Mittelspannungstrafo ins Netz gespeist wird.
Wechselrichter
Insgesamt gibt’s vier dieser Wechselrichter, also 2 MW installierte Wechselrichterleistung. Interessant fand ich, daß der 500kW Wechselrichter auch bei dem heutigen bedeckten Himmel 185kW Leistungsabgabe anzeigt!

So – nun aber genug von der Arbeit – los gehts! Bald tauchen am Horizont die ersten Berge auf
Berge
und ehe man sich versieht ist man auch schon in Österreich:
Österreich
Heute geht’s nicht weit, so daß das Ziel am Nachnittag schon zum Greifen nahe ist – doch halt! Straßensperre!
Straßensperre
Aber der Asphalt ist doch schoh gut! Also macht das Kälbchen mal die Erstbefahrung
Erstbefahrung
Unterkunft auf der Seitenalm – eine Alpenidylle wie aus dem Bilderbuch und pünktlich zur Ankunft kommt auch die Sonne raus:
Alpenidylle
…und Kälbchen bekommt ein eigenes Zimmer!
Garage
Na – zu Glück hat es diesen Rückeweg im Wald auf der Seitenalm nicht gesehen – sonst hätte es sich sicher geleich weider einsauen wollen:
Rückeweg
Heute gings zum Aufwärmen auf 1100m rauf
Profil
in einer kurzen Tour:
Statistik
Karte

Österreichische Alpen Tag 2: Aschaffenburg bis Altötting

Morgens geht es im Nieselregen los – durch kleine Alleen
Allee
und über schön geschwungene Straßen dritter Ordnung
Straße dritter Ordnung
Die Landschaft ist hier offener – die Straßen nicht so verwinkelt wie im Sauerland und Spessart. Läßt sich sehr angenehm fahren!
Der Nieselregen macht dem Kälbchen nichts
Kälbchen
aber Hasi ist nicht glücklich
Hasi
Kälbchen hat es irgendwie geschafft, das Navihgationsbrikett zu beeinflussen – offroad war eigeentlich für heute gar nicht geplant:
Offroad
Naja – allerbester Schwedenschotter. Da war die durchfahrene Straßenbaustelle gestern im Sauerland eine größere Herausforderung.
Irgendwann nach dem Mittag sind am Horizont erste helle Flecken zu sehen – und Nachmittags klart es auf:
Aufklaaren
Gegenn Abend sind wir dann in Altötting – schnell Quartier bezogen im Graminger Brauhaus und zu Fuß in die Stadt.
Kürsche
Kälbchen: Warum haste’n mich nicht mitgenommen zu den Kürschen?
Ich: Kirschen? Die Kirschenzeit ist vorbei.
Kälbchen: Nee – zu den Kürschen!
Ich: ????
Kälbchen: Und zum Papst!
Ich: Der Sitzt in Rom
Kälbchen: Nee – der wir sind Papst!
Ich: Kälbchen, Du bist zu spät dran. Der hatte keine Lust mehr auf Papst und hat hingeschmissen.
kälbchen: Aber der hat doch ‘ne Kürsche hier!
Ich: Ach – Du meinst Kirchen!
Ich: Ja – haben die jede Nenge von. Und jeden Menge Läden mit Kerzen drumrum. Und mit ausgesucht häßlichen Figuren…
Kälbchen: Wollte ich auch sehen!
Ich: Da sind aber keine Haustierte erlaubt…
Kälbchen: Schade – auch nicht als Blindenkälbchen…
Ich: Komm nicht auf dumme Gedanken!
Und zum Beweis der Track durch die Innenstadt – mit jede Menge Kürschen drauf
Innenstadt Altötting
Gute Nacht Kälbchen – und mach kein Unsinn!
Gute Nacht
Bleiben noch Karte und Statistik für Heute:
Karte
Statistik

Österreichische Alpen Tag 1: Hannover bis hinter Aschaffenburg

Es geht los – morgens in Hannover – es läßt sich sogar die Sonne blicken!
Abfahrt
So geht’s erstmal weiter Richtung Sauerland
Blauer Himmel
aber ab dem späten Vormittag habe ich immer drohende Wolken über mir:
dunkle Wolken
Aber ich habe Glück – die Straßen sind zwar oft nass – aber von oben bekomme ich den ganzen Tag keinen Tropfen ab – die Regenkombi kann im Koffer bleiben!
Irgendwo im Sauerland über kleine Straßen
kleine Straßen
und Pause im Wald
Pause im Wald
Bei solchen Schildern
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weiß man gleich, daß man die richtigen Straßen herausgesucht hat. Das mit den richtigen Straßen funktioniert inzwischen schon ganz gut – schon fast zu gut. Die Strecke ist sehr schön, kleine Straßen, Kurven, kleine Dörfer, alle Ballumgsräume weiträumig umfahren, wenig bis nahezu gar kein Verkehr. Aber so richtig was schaffen tut das nicht. Vielleicht demnächst etwas mehr ‘schnell’ statt nur ‘schön’ mit untermischen…

Naja – nach 10 Stunden im Spessart hinter Aschaffenburg angekommen – damit ist die größere Hälfte der Hinfahrt geschafft.

So – nun machen sich die zwei Radler und die Kösespätzle bemerkbar – mal sehen, ob’s hier ‘nen Internetzugabg gibt…

Der Vollständigkeit halber noch Karte und Srtatistik:
Karte
Statistik