Morgens geht es im Nieselregen los – durch kleine Alleen
und über schön geschwungene Straßen dritter Ordnung
Die Landschaft ist hier offener – die Straßen nicht so verwinkelt wie im Sauerland und Spessart. Läßt sich sehr angenehm fahren!
Der Nieselregen macht dem Kälbchen nichts
aber Hasi ist nicht glücklich
Kälbchen hat es irgendwie geschafft, das Navihgationsbrikett zu beeinflussen – offroad war eigeentlich für heute gar nicht geplant:
Naja – allerbester Schwedenschotter. Da war die durchfahrene Straßenbaustelle gestern im Sauerland eine größere Herausforderung.
Irgendwann nach dem Mittag sind am Horizont erste helle Flecken zu sehen – und Nachmittags klart es auf:
Gegenn Abend sind wir dann in Altötting – schnell Quartier bezogen im Graminger Brauhaus und zu Fuß in die Stadt.
Kälbchen: Warum haste’n mich nicht mitgenommen zu den Kürschen?
Ich: Kirschen? Die Kirschenzeit ist vorbei.
Kälbchen: Nee – zu den Kürschen!
Ich: ????
Kälbchen: Und zum Papst!
Ich: Der Sitzt in Rom
Kälbchen: Nee – der wir sind Papst!
Ich: Kälbchen, Du bist zu spät dran. Der hatte keine Lust mehr auf Papst und hat hingeschmissen.
kälbchen: Aber der hat doch ‘ne Kürsche hier!
Ich: Ach – Du meinst Kirchen!
Ich: Ja – haben die jede Nenge von. Und jeden Menge Läden mit Kerzen drumrum. Und mit ausgesucht häßlichen Figuren…
Kälbchen: Wollte ich auch sehen!
Ich: Da sind aber keine Haustierte erlaubt…
Kälbchen: Schade – auch nicht als Blindenkälbchen…
Ich: Komm nicht auf dumme Gedanken!
Und zum Beweis der Track durch die Innenstadt – mit jede Menge Kürschen drauf
Gute Nacht Kälbchen – und mach kein Unsinn!
Bleiben noch Karte und Statistik für Heute:
Ein Gedanke zu „Österreichische Alpen Tag 2: Aschaffenburg bis Altötting“