TET Skandinavien – Fazit und Inhaltsverzeichnis

Nun ist es vorbei – der skandinavische Teil des Trans Euro Trails (TET) ist (zum größten Teil) gefahren. Innerhalb von 27 Tagen wurden 9846km zurückgelegt und die Strecke führte durch Deutschland, Schweden, Norwegen, Finland, Estland, Litauen, Lettland und Polen:

Karte

Den TET Abstecher zum Nordkap habe ich ausgelassen – da war ich schon gewesen 🙂 – und da oben ist dann außer dem Touristenzentrum Nordkap auch nicht mehr viel.

Das Wetter war dieses Jahr für skandinavische Verhältnisse gut – es gab zwar mal Schauer, aber keine komplett verregneten Tage. Es war aber auch nicht so heiß und trocken wie letztes Jahr, daß es großflächige Waldbrände gab und jegliches Feuer in der Natur verboten war.

Der TET Skandinavien führt – wie ich vermutet hatte – zum allergrößten Teil über gut gepflegte Schotterstraßen. Das ist auch mit einer großen Reiseenduro leicht zu fahren. Nur auf wenigen und kurzen Abschnitten – insgesamt vielleicht 30km – war die Strecke etwas technisch, aber bei Trockenheit kein Problem. Nach längeren Regenfällen kann es dort aber schwierig werden. Die Sertao II war also eine gute Wahl für diese Tour, das kleine nervöse Motorrad wäre dort unterfordert gewesen.

Für jemanden der das nachfahren will würde ich empfehlen, den finnischen Teil weg zu lassen (die Landschaft dort ist nicht sehr abwechslungsreich – und Schotterautobahnen durch Nadelwald hatte man auch in Schweden schon reichlich) und stattdessen (ggf. nach einem Abstecher zum Nordkap) an der norwegischen Küste wieder runter zu fahren. Da hat man dann zwar keinen Schotter, aber dafür beeindruckende Landschaft.

Hier folgen jetzt noch Direktlinks zu den einzelnen Tagen:

TET Skandinavien – Tag 0: Morgen gehts los!
TET Skandinavien – Tag01: Hannover – Kiel – Göteborg
TET Skandinavien – Tag02 – Gäteborg bis Brevik am Vätternsee
TET Skandinavien – Tag 03 – Brevik bis Kil
TET Skandinavien – Tag 04 – Kil bis NO-Kirkenaer am See Skasen
TET Skandinavien – Tag05 – Kirkenaer bis Ringebu
TET Skandinavien – Tag 06 – Ringebu bis Skabu
TET Skandinavien – Tag 07 – Skabu – Dalholen
TET Skandinavien – Tag 08 – Dalholen bis Akkrestrommen
TET Skandinavien – Tag 09 – Akkrestrommen bis Rosentorp
TET Skandinavien – Tag 10 – Rosentorp
TET Skandinavien – Tag 11 – Rosentorp
TET Skandinavien – Tag 12 – Rosentorp
TET Skandinavien – Tag 13 – Rosentorp bis Krangede
TET Skandinavien – Tag 14 – Krangede bis Asele (Lappland)
TET Skandinavien – Tag 15: Asele bis Jokkmokk
TET Skandinavien – Tag 16 – Jokkmokk bis 20km vor Muonia
TET Skandinavien – Tag 17 – FIN-Muonio bis Sodankylä
TET Skandinavien – Tag 18: Sodankylä bis Kuusamo
TET Skandinavien – Tag 19: Kuusamo bis Nurmes
TET Skandinavien – Tag 20: Nurmes bis Hankasalmi
TET Skandinavien – Tag 21: Hankasalmi bis Salmi
TET Skandinavien – Tag 22: Salmi – Helsinke – Tallinn (Estland)
TET Skandinavien – Tag 23: Tallinn bis Madona (Lettland)
TET Skandinavien – Tag 24: Madona bis Marijampole (Litauen)
TET Skandinavien – Tag 25: Marijampole bis PL-Charzykowy
TET Skandinavien – Tag 26: Charzykowy bis Fuhlendorf
TET Skandinavien – Tag 27: Fuhlendorf bis Hannover

TET Skandinavien – Tag 27: Fuhlendorf bis Hannover

Heute ist nur noch ’nach Hause komm Tag‘. Gegen Mittag gehts in Fuhlendorf los – und man soll es kaum glauben, Kurviger.de hat auch in Mecklenburg-Vorpommern Schotterstraßen gefunden 🙂 .

Schotterstraße

Vorbei noch an der Schleuse in Garwitz der Müritz-Elde Wasserstraße – wo genau wie am Gotakanal in Schweden grad Betrieb war:

Schleuse in Garwitz

Bei Dannenberg über die Elbe, und dann bin ich fast schon wieder in heimischen Gefilden. In Anbetracht des heißen wetters – die Hitzewelle kommt dann doch noch – habe ich den Rest der Strecke auf schnellere Straßen verlegt, so daß die Sertao II gegen 20:00h wieder in der heimischen Garage steht.

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Karte
Statistik

TET Skandinavien – Tag 26: Charzykowy bis Fuhlendorf

Heute geht es weiter nach Westen – wie gehabt auf kleinen Sztaßen:

nach Westen

Es war geplant ganz oben an der Küste nach Deutschland zurück zu fahren – über Swinovjscie und Usedom. Aber hätte ich mal vorher geschaut – die Straße ist nicht durchgängig, sondern es gibt eine Autofähre. Leider war ich nicht der einzige mit der Idee – der Stau beginnt schon 3,5km vor der Fähre. Das ist nix für mich – hier schon wieder auf dem Weg zurück:

Stau

Der nächste Übergang über das stettiner Haff kann ja so weit nicht weg sein – stellt sich dann heraus, daß das seinen Namen schon zu recht trägt -ich muß nämlich zurück bis Stettin und mich dann durch die Großstadt kämpfen. Sind nur ca. 150km Umweg – aber sowas bin ich ja auch von gesperrtwn Pässen in den Alpen gewohnt.
Dann ist es auch nicht mehr weit – und es kommt das blaue Schild

Schland

Schluß ist heute bei den Eltern in Fuhlendorf – noch 150km – davo die letzten 100km im Regen. Und ich dachte, in Deutschland ist Hitzewelle angesagt…

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Karte
Statistik

TET Skandinavien – Tag 25: Marijampole bis PL-Charzykowy

Es ist morgens bei Abfahrt breeits 25°C warm – kühlt sich jedoch zum Mittag innerhalb eines Regenschers auf 20°C ab.
Scho nach kurzer Fahrt ist Polen ereicht

Polen

und es geht über leicht hügelige (postglaziale) Landschaft auf angenehm fahrbaren, geschwungenen Sträßchen westwärts.

Landschaft

Polen scheint mir das Land der alten Alleen zu sein:

alte Allee

Bisher hab ich mein Mittagessen immer aus dem Supermarkt geholt – die hatten angenehmerweise in allen Ländern auch Sonntags auf. In Polen ist das nicht der Fall. Dort haben nur einige der Skleps geöffnet – größere Kioske. Da gibts in erster Linie alkoholoische Getränke, Süßigkeiten, Chips und Eis. Also nicht unbedingt das richtige zum Mittag. An Restaurants kam ich zur Mittagszeit auch nicht vorbei, also muß es der HotDog an der Tankstelle tun.

HotDog

Schluß ist heute an einem Agroturismo in Charzykowy. Grad als ich auf den Hof rolle, fängt es an zu regnen. Wird aber absehbar nicht lange anhalten, das sitze ich doch bei einem Bier aus.

Bier

Und nach dem Zeltaufbau wird dann auch das Mittagesen nachgholt 🙂

Mittagesen

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Karte
Statistik

TET Skandinavien – Tag 24: Madona bis Marijampole (Litauen)

Heute morgen sind es 20°C – und es sieht so aus, als wenn es heute warm wird. Wird es auch – Abends sind es 28°C. Das sind dann die Temperaturen, wo man besser nicht unnötig oft anhält.
Madona rühmt sich seiner intakten Natur. Das kann ich bestätigen:

Natur
Natur
Natur

Da kann sich die Sertao II noch so anstrengen – gegen das Grün kommt sie nicht an.

das Grün

Hier läßt sie such anläßlich einer Pause die Sonne aufs Plastik brennen:

Pause

Überraschungen gibt es immer wieder – Ilukste ist ein kleines Dorf, hat aber eine prächtige weiße Kirche

weiße Kirche

Und ehe wir uns versehen sind wir schon in Litauen. Es ändert sich nicht viel, nur daß sie noch mehr Störche haben 🙂 .

mehr Störche

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Karte
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TET Skandinavien – Tag 23: Tallinn bis Madona (Lettland)

Heute ist die erste Etappe durchs Baltikum – Estland und die Hälfte von Lettland. Es ist im wesentlichen flaches Gelände, meiste extensiv landwirtschaftlich genutzt:

landwirtschaftlich genutzt

Immer mal wieder komme ich an solchen Schildern vorbei

Schild

dahinter geht es dann so weiter:

so weiter

Insbesondere im lettischen Hinterland sind die meisten kleinen Straßem, die kurviger.de rausgesucht hat nicht asphaltiert.Ein Straßenfahrer würde das sicher verfluchen, aber ich bin ja wegen sowas hier.
Die Sertao II posiert vor einer Industrieruine -und am Himmel droht die dunkle Wolke, die mich heute den halben Tag verfolgt hat (aber immerhin dicht gehalten hat).

Industrieruine

Innen ist alles leer – man kann nicht mehr erkennen, was die mal gemacht haben.

alles leer

In Estland ist es noch einigermaßen dicht besiedelt, so daß ich zum Mittag ein Restaurant auftreiben kann. Es gibt Tagesgericht – dicke kurze (und leckere) Würstchen mit Sauerkrazt, Kattoffeln, Sauce und Salat für 4,00 EUR – zuzüglich 1,30 EUR für die Sprite.

Tagesgericht

Vorbei gehts am Aussichtsturm auf einem der höchsten lettischen Berge (Vinki, 200 und irgendwas Meter – wenn die das nicht drangeschrieben hätten, hätte ich nicht gemerkt, daß ich auf einem Berg bin 🙂 ).

auf dem Vinki

Der Blick fällt auf weiß gesprenkelte Landschaft und ein hoch aufgeständertes Häuschen – dessen Zweck war leider nicht rauszufinden…

Landschaft

Ich musse dann gegen Abend feststellen, daß es im lettischen Hinterland keine Campigplätze gibt – die sind alle an der Küste. Aber in Madona bietet das dortige Hotel (in einem Gebäude sowjetischen Baustils, aber gut renoviert) die Übernachtung für 37,00 EUR an – und um das Frühstück muß ich mir auch keine Gedanken machen.
Direkt daneben finden grad noch die letzten Starts für eine lokale 4×4 Rallye statt:

4×4 Rallye

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Karte
Statistik

TET Skandinavien – Tag 22: Salmi – Helsinke – Tallinn (Estland)

Nachtrag von gestern: Abends zieht der Nebel vom See über die Wiese – entsprechend naß war heute morgen alles, ist in der Sonne aber auch schnell wieder getrocknet:

Nebel

Es geht auf direktem Wege – ohne nochmal auf den TET zu fahren – die letzten 50km nach Helsinki. Heute morgen hatte Viking-Line noch Plätze auf der 10:30h Fähre nach Tallinn für 50,00 EUR. Am Hafen ist gut Betrieb…

Am Hafen ist gut Betrieb

Ich treffe noch zwei Motorradfahrer aus Tschechien, die bei der Eckerö-Line (von einem völlig anderen Teil des Hafens) keinen Platz mehr bekommen haben. Es fahren die Strecke drei Fährlinien – und die Nachfrage ist offenbar enorm. Aber ich habe Glück und bekomme einen der letzten Plätze – für 63,00 EUR. Hätte ich wohl doch heute morgen online buchen sollen…)
Tschüß Helsinki

Tschüß Helsinki

Hallo Tallinn

Hallo Tallinn

Nach der Ankunft hab ich erstmal eine Unterkunft gesucht – und es ist das Marta Guesthouse geworden. Ein altes Holzhaus – mit großem Garten wähnt man sich im Grünen gelegen – aber dennoch Zentrumsnah.

Marta Guesthouse
Marta Guesthouse

Dort hab ich die Dachkammer – der weitgehend original belassene ‚Umbau‘ ist sicher nicht jedermanns Sache – aber urig ist es auf jeden Fall. Und die Sertao II findet einen sichern Schlafplatz im Hof.

Dachkammer

Großstädte sind ja eigentlich nicht so mein Ding- aber wenn ich denn schonmal da bin, schaue ich mir mal Tallinn an.
Die Stadt macht einen ordentlichen, aufstrebenden Eindruck. Wer alten Ostblockcharme erwartet hat liegt falsch

Tallinn

Die Altstadt ist jedoch wirklich sehenswert – auch wenn sie eindeutig vom Tourismus lebt – aber das ist ja auch OK.
Es gibt Russisch Ortodoxe Kirchen

Russisch Ortodoxe Kirche

und andere

Kirche

Teure Fahrzeuge in den Straßen

Teure Fahrzeuge

und automobile Mißgeburten, die nur die Gassen blockieren

automobile Mißgeburt

Hier muß es was zu sehen geben

was zu sehen

Oh – Blick über die alte Unterstadt

Unterstadt

und eine interessante Wetterfahhe

Wetterfahne

Zum Abendessen noch original estländischer Schweinebraten mit Wildpilzsauce

Schweinebraten

und dann ab in den Garten um den Bericht zu schreiben

Garten

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Karte
Durch die Altstadt
Statistik

TET Skandinavien – Tag 21: Hankasalmi bis Salmi

Heute morgen scheint tatsächlich die Sonne – und es bleibt – abgesehen von dem wohl notwendigen Schauer gegen Abend – sonnig bei fast 25°C.
Der TET führt kurz nach Abfahrt über eine ziemlich abgewrackte (für europäische Verhältnisse – in Afrika wär die gut in Schuß) Seilfähre, die nur alle 2 Stunden mal fährt. Glücklicherweise bin ich kurz vor Abfahrt da, so daß keine lange Wartezeit auftritt. Und Selbstbedienung ist auch nicht notwendihg 🙂 .

Seilfähre

Ansonsten gehts weiter südwärts auf den altbekannte Wegen…

südwärts

allerdings merkt man, daß wir in dichter besiedeltes Gebiet kommen: Plötzlich tauchen Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den Waldwegen auf.
Einen Platz für die Nacht zu finden hat sich heute etwas hingezogen, so daß ich nun schon fast 100km näher an Helsinki bin als eigentlich geplant. Der erste angefahrene Campingplatz war nicht schön – und die nächsten beiden existierten nicht mehr. Hätte nicht gedacht, daß es im Speckgürtel um Helsinki keine Campingplätze gibt. Nun steh ich in Salmi bei der Feuerstelle der Friluftomrade – ist auch ofiziell als Zeltplatz ausgewiesen. Und direkt am See gelegen – und außer mir weit und breit keiner da…

Friluftomrade

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Karte
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TET Skandinavien – Tag 20: Nurmes bis Hankasalmi

Heut morgen sind es 15°C und Sonnenschein – es kommt zwar zum Mitag nochmal ein Schauer runter, aber im großen und ganzen ist es heute ehr sonnig – Abends sinds noch lange 20°c, wenn auch unter dichter Wolkendecke.
Es wird südlicher – es gibt wieder Landwirtschaft. Der Raps ist bei uns schon längst durch – hier blüht er garde erst!

Landwirtschaft

Bei Puutossalmi gehts zur Abwechslung mal mit einer Autofähre über einen der vielen Seen

Autofähre

bevor dann mal wieder ein Stück anspruchsvollere Strecke kommt.

anspruchsvollere Strecke

Viele andere Motorradfahrer trifft man hier nicht – höchstens mal an Tankstellen. Dies war der erste, den ich auf dem TET getroffen habe:

andere Motorradfahrer

Seine Frau hat Ihm bis Sonntag Zeit gegeben, seiner GS nach 4 Jahtren mal was Schotter zu zeigen 🙂 .
Abends Camp mit Blick auf den See – trotz der dichten Wolken trocken und 20°C warm. Drückt mir die Daumen, daß es so bleibt!

Blick auf den See

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Karte
Statistik

TET Skandinavien – Tag 19: Kuusamo bis Nurmes

Heute geht es – wer hätte das gedacht – weiter an der russischen Grenza lang. Dichter kommt man nicht ran – auf finnischer Seite gibts da eine Tabuzone. Von hier aus sind es noch etwa 600m bis zu eigentlichen Grenze. Von der ist nichts zu sehen.

Tabuzone

Heute ist es wieder kalt – so um die 10°C – und die dichten Wolken lassen auch immer wieder Regen raus.

Wolken

Die Wolken werden aber je weiter ich nach Süden komme immer dünner, so daß das Wetter morgen vielleicht wieder besser wird…
Wie schon geschrieben – viel zu sehen außer Wald gibts hier nicht – da ist ein Monument zum Winterkrieg 1939/1940 schon mal einen Stop wert…

Winterkrieg 1939/1940

…und gelegentlich gibts auch einfach mal so Kunst am Straßenrand:

Kunst am Straßenrand

Schade nur, daß es alles nur in finnisch beschriftet ist – daraus kann man so gar nichts ableiten:-( .
Was bitte ist Hernekeitto?

Hernekeitto

Muß aber was landestypisches sein – denn es steht in diversen Varianten und verschiedenen Herstellern im Supermarktregal. Ich hab mir dann mal eine Dose mit zusätzlicher schwedischer Kochanleitung geschnappt – da kann ich wenigstens erraten, daß man den Inhalt mit der gleichen Menge Wasser warm machen soll.
Die erste Überraschung nach dem öffnen der Dose: Darin befindet sich keine Supe (wie abgebildet) sondern eine feste Masse, die nur unter Gewaltanwendung vom Verlassen ihrer Dose zu überzeugen ist.
Das ganze gibt dann eine hellgrüne, sähmige Pampe, die ziemlich geschmacksarm ist. Schnell noch mit zwei Spitzpaprika und einigen Spritzern Tabasco aufegpeppt läßt es sich aber ganz gut essen.

Erbsensuppe

Später verrät das Internet, daß es sich um Erbsensuppe handelt – hat aber mit einem deutschen Erbseneintopf nichts gemeinsam.

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