Neue Spiegel…

…für’s Kälbchen.
Spiegel
Sieht komisch aus – liegt sicher an den längeren Auslegern. Dafür sehe ich mal mehr vom rückwärtigen Verkehr – und nicht in erster Linie meine Schultern.
Vielleicht sieht’s auch nur so komisch aus weil die Spiegel noch neu aussehen – und damit wie ein Fremdkörper wirken…

Offroad Dalle – Celle

Sonntagmorgen – die Sonne lacht – 15°C Ende Oktober – das Kälbchen hat noch die Krallen drauf – und der Wetterbericht sagt zum Nachmittag nur 43% Regenwahrscheinlichkeit im Raum Celle voraus.
Das ist die Chance mal die in der Vergangenheit gesammelten Offroad-Stückchen in der Südheide zusammen zu häkeln und daraus einen gemeinsamen Track zu bauen.
Aber erstmal zum Einstriegspunkt nach Dalle. Bis dahin hatte sich die Sone verzogen – und es gibt ein typisches Herbstbild
Herbstbild
aber immerhin weiter ‘für die Jahreszeit zu warm’.
Es geht ab Dalle erstmal nach Hösseringen – da könnte man sich das Museumsdorf ansehen – aber das habe ich dann mal sein lassen…
Es schließt sich eine Transferetappe auf Asphalt richtung Unterlüß an, da geht’s dann wieder links ab in den Wald Richtung Eschede. An der dortigen ICE-Strecke finden gerade Bauarbeiten statt, die die Wege dort einigermaßen in Mitleidenschaft gezogen haben:
Schlammiger Weg
Da war ich doch froh, daß das Kälbchen noch mit seinen Krallen ausgerüstet ist.
Es geht weiter durch den Wald Richtung Hermannsburg – zur ‘Fuhrmanns Schänke’. Waren die Wege bisher in der Regel gut ausgebaute Waldwege, so wird es jetzt anspruchsvoller – die Sandwege ließen sich zwar heute einigernaßen fahren, aber bei langer Trockenheit dürfte das eine einzige Sandkiste sein…
Dort im Wald hat sich ein Harvester versteckt, der Kälbchen natürlich nicht entgangen ist und einen Auflug mitten in den Wald erforderlich machte:
Harvester
Die Tour endet in Garssen bei Celle. Kurz vorher haben sich dann noch die 43% in Form eines kräftigen Schauers bemerkbar gemacht – ein Cross-Helm ist da dann echt ein Nachteil…
Das ergibt ca. 80km mit einem nicht allzu hohen Asphaltanteil…insgesamt noch ein schöner Spätherbst-Ausflug!
karte1

So … heute gab es etwas Sonne…

…und die Steuerung behauptet, daß sie 7 kWh vom Dach in den Speicher gepumpt hat:
Solarsteuerung
DKWh steht für Day Kilo Watt Hours – also Tagesbilanz der eingespeicherten Energie in kWh.
Das sorgt jetzt zwar noch nicht für eine besonders große Erwärmung des Speicberwassers – aber es ist zumindest erkennbar, daß es funktioniert. Und der Druck im Solarkreislauf ist inzwischen auch konstant – ist also dicht und die meiste Luft ist raus.

Pünktlich zum Winter…

…ist die solare Warmwassererzeugung auf dem Dach montiert:
solare Warmwassererzeugung
Hier gerade noch die letzten Handgriffe – und dann mal hoffen daß demnächst die Sonnen rauskommt damit das erste mal das Wasser warm wird…
Und während die Dachdecker auf dem Dach rumgeturnt sind, habe ich die Zeit genutzt und die ersten Möbel zusammengeschraubt und ausgerichtet:
Möbel

Na – dann lassen wir mal…

…die Arbeit Arbeit sein und nutzen den schönen Herbsttag für einen kleinen Ausflug. Es ist für Harz und Weserbergland Sonne bei 20°C angesagt – das will genutzt werden! Also das Kälbchen geschnappt und ausgiebig durch’s Leine – und Weserbergland gegondelt.
Die Wälder leuchten in Herbstfarben
Herbstfarbe
und Kälbchen läßt sich in einer Pause die Sonne auf den Sattel scheinen.
Sonne auf den Sattel
Ich war übrignens nicht der einzige mit dieser Idee – dafür daß heute ein normaler Werktag ist, waren verdammt viele Motorräder unterwegs. Der Parkplatz am Köterberg war zwar nicht so voll wie am Wochenende – aber doch alles andere als leer…
Parkplatz am Köterberg
Bedauerlich: Die Rüttelstreifen auf der Anfahrt zum Köterberg wurden wieder entfernt – nun ist der Asphalt wieder eben. Ha’m die Anwohhner wohl gemerkt, daß die ordentlich Lärm produzieren. Naja, das werden die Anwohmer beim Nienstedter Paß auch noch feststellen…

Nochmal Uelzen…

…durch den herbstlichen Wald
Herbst
steht ein Kälbchen ganz allein im Wald:
Wald
Es ist schon erstaunlich wie schnell die Stollenreifen auf Asphalt verschleißen – hinten ist über die Hälfte schon runter. Das macht sich inzwischen auch im Fahrverhalten im Schlamm bemerkbar – die Seitenführung hat deutlich abgenommen. Mit der Folge, daß Kälbchen in einer Pfütze gescheut hat und der Meinung war, über den Acker ausweichen zu müssen 🙂 .
Acker
Die Strecke etwas abgekürzt – den Besuch auf dem Uhlenköperring habe ich ausfallen lassen. Ansonsten fährt sich die Strecke beim Zweitenmal schon etwas schneller…
Statistik