Marokko Offroad und Spanien/Frankreich

Links auf Tracke bei den GPSies – Marokko Offroad Auswahl. Hätte eigentlich in den Artikel zur Reiseplanung gesollt – aber es gibt da wohl eine Größenbeschränkung. Daher hier als eigenständiger Eintrag.

* KTM Tour Maroc 1 und 2: Midelt – Cirque de Jaffar – Imilchil: Link Youtube Youtube Teil 2 Reisetipps: Die teilweise extrem schwere Gebirgspiste von Midelt zum Cirque de Jaffar wird wegen einer alternativen Asphaltstraße nach Imilchil nicht mehr unterhalten, lässt sich aber im Februar 2013 trotz Felsstürzen und extremen Abbrüchen im letzten Abschnitt sowie einer schweren Piste durch den Canyon mit einer geeigneten Enduro noch fahren. Breitere BMW R 1200 GS sowie Land Rover, Quad und andere Geländewagen müssten den letzten Abschnitt des sehr schmalen Trails kurz vor der Einfahrt in den Talkessel von Felsstürzen beräumen. Im Februar (und wohl noch bis März) gibt es zudem lange und tiefe Schneefelder. Es besteht aber alternativ die Möglichkeit, eher in den Talkessel und die Schlucht abzubiegen und so die schwierigsten Passagen zu umgehen.
Anschlussstrecke nach Imilchil
Motorrad: KTM 690 Enduro R 2012 mit 200 kg Zuladung,
Reifen: Michelin Desert,
Helmkamera: Contour Roam2 (720p Action Mode, 60fps, 170° Weitwinkel, HD Video)
Reisezeit: Winter 2013
Teil 2: Traumstraße über den östlichen Hohen Atlas in Marokko (Haute Atlas/Maroc) am Jbel Ayachi (3.747 m). Reisetipps: Trotz anderslautender Eintragungen der Michelin-Karte Marokko 2012 ist die Piste von Midelt nach Imilchil mit Ausnahme um den Cirque de Jaffar mittlerweile (2013) fast durchgehend asphaltiert. Tankstellen mit Diesel und Benzin gibt es in Midelt und Imilchil. Bis auf die Piste um den Cirque de Jaffar (http://youtu.be/oUYPVIvFBXQ) ist die Tour auch für Großenduros wie die neue KTM 1190 R Adventure oder die BMW R 1200 GS perfekt geeignet. Probleme bereiten allenfalls starke Hochwasserschäden mit Straßenabbrüchen (2013) und im Winter eventuell eingeschneite Pässe (2.300 bis 2.700m). Zeltplatz direkt am Lac Tislit.
Anschlusstour Gorges du Todra / Tinerhir (Asphalt).
Reifen: Michelin Desert,
Helmkamera: Contour Roam2 (720p Action Mode, 60fps, 170° Weitwinkel),
Strecke: (Midelt – Cirque de Jaffar, siehe Tour 1) – Zizi-n-Zou – Tagoudit – Anemzi – Anefgou – Imilchil – Lac Tislit

* KTM Tour Maroc 3: Straße von Imilchil nach Tinerhir (Onroad): Link Youtube Endurowandern in Marokko/Maroc mit Download GPS-Track [3]: Von Imilchil führt seit ca. 2007 eine gute Asphaltstraße mit zahlreichen Serpentinen über den Hohen Atlas in Richtung Tinerhir. Zwar gerade um den Tizi-Tirherhouzine (2.700 m) schön zu fahren, aber eben leider keine Piste mehr. Auch die Todraschlucht ist busgerecht befestigt. Die Landschaft ist dennoch großartig. Die alternative Piste in die Dades-Schlucht war Anfang Februar nach Auskunft mehrerer 4×4-Fahrer (Land Rover / VW Touareg / VW T6 synchro) noch völlig eingeschneit und unpassierbar.
Motorcycle: KTM 690 Enduro R 2012,
Tires: Michelin Desert,
Helmet cam: Contour Roam2 (720p Action Mode, 60fps, 170°),
Way: Lac Tislit – Imilchil – Takkat-n-Sountat – Timariyne – Agoudal – Tizi-Tiherhouzine – Toumliline – Ait Hani – Tamtattouchte – Gorges du Todra – Z.-S.-Abdelali – Ait-Ouaritane – Tinerhir

* KTM Tour Maroc 4: Gebirgspiste Jbel Sarhro / Tizi n’Tazazert: Link Youtube
Endurowandern in Marokko [4]: Von Tinerhir führt eine Piste südwärts durch das einsame Gebirge Jbel Sarhro (auch Jebel Sarhro oder Djebel Sarhro). Höhepunkt sind die Pisten um den Tizi n’Tazazert (2.200 m), vor allem die extrem engen, steinigen Serpentinen mit zahlreichen Absätzen und Geröllstrecken auf der Südseite. Der Pass ist im Norden leicht, im Süden schwierig, sollte aber auch für BMW R 1200 GS, Land Rover u.ä. kein Problem sein. Paradiesisch sind die Gärten nördlich von Nekob. Von Nekob ins Draa-Tal führt eine gute Asphaltstraße.
Motorrad: KTM 690 Enduro R 2012 mit 200 kg Zuladung (Vater und Sohn mit Gepäck),
Reifen: Michelin Desert Race,
Helmkamera: Contour Roam2 (720p Action Mode, 60fps, 170° Weitwinkel, HD)
Strecke: Ait-Ouaritane – Tinerhir – Merouane – Ikniouln – Tizi-n’Tazazert – Ait Slilo – Nekob – Imi-n’kern – Tansikht – El Had – Oulad-Atmane – Igdaoun – Tin-Zoulin – Akhellouf – Qsebt-er-Rommad – Jbel Azlag

* KTM Tour Maroc 5: Straße durch das untere Draa-Tal bis M’Hamid (Onroad): Link Youtube
Zur Fahrt in die Wüste und als Zugang zum Erg Chegaga bietet sich das Draatal an: Schnell zu fahren, schön anzusehen und touristisch voll erschlossen. In Zagora preisen zahlreichen Guides Fake-Werkstätten für Land Rover, Quads, KTM und alle 4×4 an. Die letzte Tankstelle befindet sich in Tagounite etwa 30 km vor M’Hamid. In M’Hamid gibt es direkt nach der Draa-Durchfahrt zwei Campingplätze. Ab M’Hamid geht es nur noch auf Pisten weiter – auch hier warten zahlreiche Guides auf Reisende. Motorrad: KTM 690 Enduro R 2012 mit 200 kg Zuladung (Fahrer, Sozius, Gepäck), Reifen: Michelin Desert Race, Helmkamera: Contour Roam2 (720p Action Mode, 60fps, 170° Weitwinkel)
Strecke: Jbel Azlag – Tissergate – Zagora – Amazraou – Tamegroute – Anagam – Tagounite – Zizi-beni-Selmane – Mhamid

* KTM Tour Maroc 7: Wüstenpiste offroad, M’Hamid – Tafraoute Sidi Ali (Auberge Dinosaur): Link Youtube
Endurowandern in Marokko mit GPS-Dokumentation [7]: Eine der letzten großen Pisten im Nordwesten Afrikas führt von M’hamid/Tagounite durch die Wüste KemKem nach Taouz/Merzouga. Der erste Abschnitt der Tour von M’hamid/Tagounite nach Tafraoute Sidi Ali (~150 km) besteht aus einigen extrem steilen, rolligen Felspassagen, langen Passagen der Hamada und einigen langen Weichsandfeldern. Die Piste ist nur mit robusten Motorrad/Quad/ATV/4×4 mit entsprechend Grip zu bewältigen. Bis auf vielleicht 5 Lehmhäuser gibt es unterwegs keine zivilisatorischen Errungenschaften, nur traumhafte Einsamkeit. Lustig sind die beiden Militärstationen im Nichts. Übernachtung und ggf. Kraftstoff in der Auberge Dinosaur vor Tafraoute Sidi Ali (Auberge Bivouac Dinosaur KemKem, Tel. 0678942322). Achtung! Um Tagounite führt der GPS-Track querfeldein.
Gefahren ohne Begleitfahrzeug.
Motorrad: KTM 690 Enduro R 2012, Reifen: Michelin Desert Race,
Helmkamera: Contour Roam2 (720p Action Mode, 60fps, 170° Weitwinkel, HD Video), Reisezeit: Winter 2013
Strecke: Mhamid – Zizi-beni-Selmane – Tagounite – Nesrate – Zguilma – Agoult – Tamassint – Auberge Dinosaur im KemKem

* KTM Tour Maroc 8: Piste von der Auberge Dinosaur nach Merzouga: Link Youtube Video Langfassung
Endurowandern auf der Wüstenpiste in Marokko mit GPS-Track zum Download [8]: Der zweite Teil der Piste von M’hamid/Tagounite durch die traumhaft schöne Wüste nach Taouz/Merzouga beginnt an der Auberge Dinosaur (Tel. Marokko 0678942322, mit Spritverkauf). Die Passage durch den Oued Rheris vor Ramlia ist aufgrund von tiefen, kilometerlangen Passagen von Weichsandfeldern ohne Ausweichmöglichkeiten selbst mit der KTM 690 Enduro R (mit 200 kg Zuladung) schwierig zu fahren. Solo mit der KTM ist die Strecke ein Enduro-Traum. Es gibt viel Sand und nicht so viele große, scharfkantige Steine wie in der Hamada, sodass man jederzeit auch querfeldein fahren kann. Mit einem schweren Motorrad wie der BMW R 1200 GS ist diese Piste extrem anstrengend. Hier könnte man einen echten Vergleichstest zur KTM 1190 Adventure oder zur Ducati Multistrada 1200 fahren. Wer Sand liebt, wird jedenfalls seine Freude haben, die Reisetourer sollten in Ramlia vielleicht einen Führer buchen (z. B. an der Auberge Oasis Ramlia, Tel. Marokko 0615932913, mit Spritverkauf). Uns wurde von zwei BMW GS-Fahrern berichtet, die nach der Durchfahrt durch den Oued aufgegeben haben und sich abholen ließen. Geländewagen wie Land Rover oder Land Cruiser haben bis auf einige kleinere Sanddünen sicher weniger Probleme. Fahrzeuge ohne 4×4 sind im Oued chancenlos. (Im Hardcore-Teil der Strecke fahren auch keine Mercedes W123 oder 208D mehr.) Die restliche Strecke von Ramlia bis Taouz ist etwas dichter besiedelt – es geht hier immer durch das (trockene) Flussbett des Oued Ziz. Ab und an Sandfelder, aber keine Schwierigkeiten. Asphalt von Taouz bis Merzouga.
Motorrad: KTM 690 Enduro R 2012, Reifen: Michelin Desert Race, Helmkamera: Contour Roam2 (720p Action Mode, 60fps, 170° Weitwinkel, HD Video)
Reisezeit: Winter 2013
Strecke: Auberge Dinosaur im KemKem – Tafraoute Sidi Ali – Hassi Remlia – Hassi Ouzina – Taouz – Merzouga

* KTM Tour Maroc 10: Oasenstraße von Merzouga zur Blauen Quelle von Meski (Onroad): Link Youtube
Dream-Roads of Morocco with GPS-Tracks: Oases and Palm Trees in the Ziz-Valley.
Nach der Wüstentour nun eine marokkanische Traumstraße für alle Motorräder – von der Harley Davidson bis zur BMW R 1200 GS. Mit der KTM 690 Enduro R geht es natürlich auch – aber jede Asphaltstrecke ist eigentlich Missbrauch der Enduro. Die Strecke beginnt an den Sanddünen in Merzouga am Erg Chebbi und führt durch das Tafilalt, eine große Oase am Rande der Wüste, und das traumhafte Ziz-Tal mit Millionen von Palmen in einem engen Felsental bis zur Blauen Quelle von Meski.
Motorrad: KTM 690 Enduro R 2012,
Reifen: Michelin Desert Race,
Helmkamera: Contour Roam2 (720p Action Mode, 60fps, 170° Weitwinkel, HD Video)
Reisezeit: Winter 2013

* KTM Tour Maroc 11: Motorrad-Tour durch die Ziz-Schlucht in Marokko (Onroad) Link Youtube
Die letzte Etappe der Marokkotour 2013 führt von Meski durch die imposante Ziz-Schlucht zurück nach Midelt. Keine Piste, kein Schotter, kein Sand — dafür bester Asphalt und viele Kurven. Das war jedenfalls eine Strecke, auf der man die ganze Zeit im Sitzen fährt, also die bockharte 690er verflucht. Im Atlasgebirge zeigte sich zudem die Windanfälligkeit der beladenen KTM. Insofern sollte man sich entscheiden: Entweder man fährt stehend im Gelände mit der KTM 690 Enduro R oder man fährt Straße und schön bequem im Sitzen mit einer BMW R 1200 GS. Spaß macht beides. Den Straßentest jedenfalls gewinnt die GS – oder meinetwegen auch die große KTM 1190 Adventure R oder die Ducati Multistrada, nur diese beiden bin ich noch nicht gefahren. Für echtes Endurowandern im Gelände aber ist die “kleine” 690er fast perfekt – es fehlt nur der Kickstarter. Was meint ihr?

Motorrad: KTM 690 Enduro R 2012,
Reifen: Michelin Desert Race,
Helmkamera: Contour Roam2 (720p Action Mode, 60fps, 170° Weitwinkel, HD Video)
Reisezeit: Winter 2013

* Marokko Midelt-Imilchil Alternativstrecke (Asphalt/gute Piste): Link

* Merzouga-Rissani: Link (V-strom 650, start and end nice hotel)

* Qued Ziz-Rissani-Merzouga Runde: Link (Merzouga-Qued Ziz-Rissani-Merzouga 2014-03-25 Endurotour Rundkurs. Ca. 120 km teilweise schwierige Abschnitte mit Fesch Fesch. 20 km Asphalt. )

* Imilchil-Gorges du Dades: Link

* Thodra-Dades-Agoudal-Thodra Runde: Link (Thodra-Dades-Agoudal-Thodra Runde 03.2014. Enduro Tour vom Campingplatz an der Thodra. 75% Pistenanteil. Zwei hohe Pässe 2900m und 2700m. )

* Tafraoute-Runde: Link (Tafraoute-Runde Endurotour in Marokko am 14.03.2014. Tolle Schluchten mit schönen Oasen.)

* R317-wawozy-Merzouga: Link

* Nador Taliouine: Link

* FoumZigid OaseSacree: Link

* Merzouga-Zagora: Link

* Zago-Merz: Link

* Iriki-Südroute: Link

* FZgd-Zago: Link

* Zago-Alnif: Link

* Agdz-Talamzit-Ait Mlekt-Agdz 2009 Rundkurs: Link (Rundkurs Agdz-Talamzit-Ait Mlekt-Agdz 2009. Enduro Oasen-Tour.)

* Tenerhir-Outtaui-Anounizeme-Tinerhir 2009 Rundkurs: Link (Rundkurs von Tenerhir-Outtaui-Anounizeme-Tinerhir 145 km. Sandig und steinig.)

* Tour Erg Chebbi: Link

* Morocco offroad: Link (Morocco motor tour 4 days Marrakech – Ouarzazate – Talliouine – Marrakech )

* lac yasmina merzouga desert Link (traverser du desert jusqu’à merzouga , petite dans deux camp du desert-durch die Wüste nach Merzouga, in zwei kleinen Wüstencamp)

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Weiter geht’s mit Spanien:

In Spanien gibt’s auch ‘ne Wüste: Desertio de Tabernas. Da kommen wir aber nicht lang, schließlich geht die Fähre nach Barcelona und nicht nach Almeria.

Also bleibt der Parc Natural Barbdenas Reales oberhalb von Zaragoza. Hier ein Reiseführer dazu.
Praktische Informationen
Die Bardenas Reales können ab 8 Uhr und bis eine Stunde vor Sonnenuntergang besichtigt werden. Das Informationszentrum und den Haupteingang erreicht man von der N 134 aus, die ca. 3 Kilometer südlich von Arguedas verläuft. Dort ist der beste Eingang, da der größte Teil der Strecke gepflastert ist und Du Dir keine Sorgen machen musst, mit dem Auto stecken zu bleiben.
Die Besucher können aus zahlreichen Routen auswählen. Der Park kann mit einem Auto mit Allradantrieb besichtigt werden, zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Es gibt Straßen und Wege für Autos und Fahrräder, die man auch als Fußgänger benutzen darf, sofern nicht anders ausgewiesen. Mehr Informationen und Details über bestehende Routen sind auf der Website der Bardenas Reales zu finden.

Country-Tourenfahren (CTF) 1 – Puenta le Reina de Jaca – Tudela – TESTED
Dies ist eine persönlich mit einem Land Rover Defender getestete Strecke. Es handelt sich um einen Mix aus Landstraßen, Feldwegen und leichterem Offroad-Gelände. Aufgrund der Zeit mussten wir die in der Untested-Version vorhandenen, weiteren Wegstrecken kürzen. Teilweise waren auch Wege durch Schilder gesperrt. Das haben wir respektiert. Aber es war eine traumhaft schöne Strecke. Ein paar Highlights mit Kilometer-Angabe:
KM 38: Kleine Badeseen mit Wasserfällen und einem einsamen Campingplatz. Super schön!
KM 98: Casa Rural in MUrillo el Fruto, tolles Essen, schöne Zimmer und günstige Preise
ab KM 105: Bardenas Reales
In den Bardenas Reales hatte es am Tag zuvor ziemlich heftig gewittert. Dadurch waren einige Passagen überflutet bzw. extrem verschlammt. Wir haben uns dann alternative Wege gesucht, die hier nicht verzeichnet sind. Aber das war ein toller Spaß. Experimentiert dort selber und findet tolle Plätze. Es lohnt sich!
Mit uns war ein Range Rover unterwegs, der aufgrund der Reifen Probleme bekam. Ein Befahren der Wege mit AT-Niederquerschnittsreifen ist nicht empfehlenswert, da die Steine gerne die Flanken aufschlitzen. Auch sollte man keine Hemmungen bezüglich Kratzern haben, denn viele Wege sind streckenweise eingewuchert von Brombeersträuchern und alten Bäumen. Wir haben díese zwar teilweise gestutzt, aber immer ging das nicht. Besonders der Range musste hier leiden, weil er halt deutlich breiter ist.

Pyrenäen von West nach Ost – wie es aussieht auf kleinen Straßen
Teil 1
Teil 2
Teil 3

Teil01 Traverse Pyrenäen Juli 2014

Teil02 Traverse Pyrenäen Juli 2014

Teil04 Traverse Pyrenäen Juli 2014 Anm: Teil 3 gibt es nicht.

Teil05 Traverse Pyrenäen Juli 2014

Das ist nach Karte Schotter: Pyrenäen: Sestrales

Rundkurs – eigentlich zu weit westlich

Führt zum Teil durch den Nationalpark Bardenas Reales

Liegt fast vollständig im Nationalpark Bardenas Reales

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Weiter in Frankreich

Südlich von Perpignan: Rundkurs, wohl offroad Beaschreibung: track deels over onverhard terrein, pyreneen-orientaal, camping municipal Ceret.
Google meint das sei Niederländisch und sagt dazu: verfolgen teilweise auf unbefestigtem Gelände , Pyrenees – orientalischen , Camping kommunalen Ceret

Pyrenaen1

Rundkurs um Narbonne mit Schotteranteil

4×4 Cevennen NP Panoramastrecke
Offroadstrecken nördlich der D999 im Bereich von Le Vigan – Alzon. Im Juni im Ginstermeer, im Oktober im roten Buchenlaub, aber immer gigantisch.

Ardèche-Schluchten:
Die Gorges de l’Ardèche befinden sich zwischen den Orten Vallon-Pont-d’Arc und Saint-Martin-d’Ardèche. Die am Rand des Canyons entlangführende Landstraße (Corniche) bietet spektakuläre Ausblicke in den Canyon und auf den Fluss.

Pont d’Arc:
Natürliche Steinbrücke über den Fluss nahe der Stadt Vallon-Pont-d’Arc.

Puy de Dôme
Vilkanbergkette bei Clement Ferrand

Auvergne Rundtour

Mont Gerbier-de-Jonc
Koordinaten: 44° 50′ 41? N, 4° 13′ 13? O

Ach Kälbchen…

…quengel doch nicht so – die Saison ist vorbei!
Kälbchen: Stimmt gar nicht. Schau mal nach draußen. Es sollen heute nochmal 20 °C werden!
Ich: Aber Du hast Montag geduscht – und bist gerade so schön sauber.
Kälbchen: Bleib ich doch auch!
Ich: Und meine Stiefel habe ich auch geputzt.
Kälbchen: Ich bin auch ganz vorsichtig und mach mich nicht dreckig!
Ich: Das glaubst Du doch selber nicht!
Kälbchen: Versprochen!
Ich: Na gut – es sind ja noch genug Tracks in der Heide übrig…
Südheide
Ich: Und denk dran – Du willst dich nicht dreckig machen – und mich erst recht nicht! Also ganz vorsichtig durch den Schlamm!
Kälbchen: Rrrrr, RRRrrrrrr, RRRRRRRRRRRRRRRR!!!
Ich: Ich sagte: Vorsichtig!
Kälbchen: Vorsichtiger ging nicht!
Erstmal Pause
Südheide
Ich: So – heute 179 km Orrroad-Anteil! Das wird ja immer besser
Südheide
Käbchen: Ja – hat Spaß gemacht – war aber ziemlich schlammig!
Ich: Ach – und wie war das mit dem Du machts Dich nicht dreckig?
Kälbchen: Sorry, hat nicht geklappt…
Südheide