Heute geht es über…

…plattes Land. Mal in die entgegengesetzte Richtung wie gestern – in unerforsche Gebiete um Uelzen und Gifhorn.

Fahr vorsichtig – nicht daß du da hinten von der Erdscheibe fällst!

Plattes Land

Da haben’se die Hecken rasiert!

Hecken rasiert

Was ist die Husky auf einmal so schüchtern und versteckt sich hinterm Gebüsch?

Gebüsch

Bei Westerstede im großen Moor: Komm zurück – du hast für den Matsch doch nicht die richtigen Schuhe an!

Komm zurück

War nun nicht schlecht – aber insgesamt ist’s in die andere Richtung im Leine und Weserbergland besser. So ein paar Hügel machen es doch gleich interessanter.

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Statistik

Heute wollte das…

kleine nervöse Motorrad nach Uelzen. Und sich dort den Hundertwasser Bahnhof ansehen. Denn Kawa meint, es würde da ja farblich gut zu passen 🙂 .

Da hat es aber die Rechnung ohne die Sertao gemacht. Denn seit Kälbchen weg ist, hat die das Sagen in der Garage. Und sofort erkannt, daß die Tour ja wohl ihr zusteht. Schließlich ist sie schon länger da – braucht vor der Inspektion noch einige Kliometer – und farblich passen würde sie ja auch…

Vorbei gings an Siddershausen – einen Blick aufs dortige steinzeiliche Großsteingrab werfen:

Großsteingrab Siddernhausen
Großsteingrab Siddernhausen

Das ist da schön aufgeräumt – nicht so’ne Ansammlung alter Steine wie bei Kahlstorf oder ‘nen Steinkreis wie bei Bonstorf. Aber so wirklich der Bringer ist das auch nicht…

Dann lieber noch ein Blick in die Landschaft:

Weite Landschaft
Weite Landschaft

ehe dann auch schon bald Uelzen erreicht ist.

Bahnhof Uelzen
Bahnhof Uelzen

Halt ein typischer, verspielter Hundertwasser-Bau – außen wie innen:

Bahnhof Uelzen
Bahnhof Uelzen

Den Tag gut genutzt, bevor es am Wochenende wieder regnen soll. 222,2km bei 5°C und gelegentlich Sonne:

Statistik
Statistik
Karte
Karte

Für das kleine nervöse Motorrad blieb dann am Abend nur die Fahrt zum AT-Stammtisch übrig 🙁 .

Nochmal Uelzen…

…durch den herbstlichen Wald
Herbst
steht ein Kälbchen ganz allein im Wald:
Wald
Es ist schon erstaunlich wie schnell die Stollenreifen auf Asphalt verschleißen – hinten ist über die Hälfte schon runter. Das macht sich inzwischen auch im Fahrverhalten im Schlamm bemerkbar – die Seitenführung hat deutlich abgenommen. Mit der Folge, daß Kälbchen in einer Pfütze gescheut hat und der Meinung war, über den Acker ausweichen zu müssen 🙂 .
Acker
Die Strecke etwas abgekürzt – den Besuch auf dem Uhlenköperring habe ich ausfallen lassen. Ansonsten fährt sich die Strecke beim Zweitenmal schon etwas schneller…
Statistik