Heut Morgen ist es bedeckt, bei 17°C. Bei der Abfahrt fängt es leicht an zu regnen, aber schon bald klart es auf und es ist heute überwiegend sonnig, auch wenn uns im Tagesverlauf einige Schauer erwischen. Das Wetter ändert sich im norwegischen Bergland schnell.
Wenn wir gestern noch etwas weiter gefahren wären, hätten wir eine schöne Hütte zur Übernachtung entdeckt, mit Blick auf den See – statt dem nicht so guten, dafür teuren Campingplatz:

Der Erste ‚Wasserfall‘ in Norwegen (Valbyfossen) ist ein Foto wert – auch wenn er nicht wirklich was her macht und noch viel beeindruckendere kommen werden.

Es gibt auf dem TET einen neue Schranke – glücklicherweise mit Umfahrungsmöglichkeit, wenn man den Koffer abnimmt.

Die Strecke hat uns auf einen falschen Weg geführt – Anfangs war der noch fahrbar, wurde dann aber zu einer echten Herausforderung. Das war nur eine Spur von Harvestern:

Das hier wäre der richtige Weg gewesen – aber nur mit genauem Hinscheuen als solcher ekennbar

Das Wegende ist von zwei schlafenden Riesen blockiert.Sei leise, sonst weckst Du die noch auf!

Die Sertao zu Besuch bei den Waldameisen:

Zum Mittag gibts in Norwegen traditionell Kefir – ach, was leben wir hier gesund!

Der Zweite Teil des Tages geht über eine Hochebene – bis an fast 1000m.

Vorsicht vor den norwegischen Killerschafen – die schauen nur frreundlich! Wenn erst das Bein fehlt ist es zu spät!

Bleiben noch Karte, Höhenprofil und Statistik


