Heute ist die erste richige Sandbegegnung im Erg Chebbi

Aber erstmal gibt es einige Trockenübungen am Rande der Sanddünen – `fester` Boden immer in Sichtweite

Dann entlang eines Kamel-Tracks ca. 2,5km weit in die Wüste hinein

Das kleine nervöse Motorrad geneißt wieder die Aussicht von der Hausdüne

aber so richtig rund läuft es noch nicht wieder,

denn die Lockerheit und das Vertrauen in Motorrad und den Fahrer fehlen noch. Ich denke, das wird sich in den nächsten Tagen geben
Es gibt außer uns übrigens noch andere Lebensformen in der Wüste – Käfer

und andere Touristen 🙂

Nach knapp 2h wissen wir was wir getan haben – und durch die hoch stehende Sonne sind die Sandverhältnisse zusehends schwer zu erkennen. Zeit für Entspannungsübungen am hoteleigenen Pool im begrünten Innenhof

Zum Mittag gehts dan über schnelle, staubige und teilweise sandige Pisten nach Merzouga ins Restaurat Dakar auf einen Salade Maroccain. Die haben übrigens Lean Production eingeführt – wird Orangensaft bestellt, so flitzt die Küchenhilfe zum Obsthändler und kauft `ne Tüte Orangen. Und die Cola kommt direkt aus dem Kühlschrank des benachbarten Kiosk. Lagerhaltung ist nur unnötig gebundenes Kapital,
Und nur zum Beweis, daß man Merzouga auch auf Asphalt erreichen kann:

Bleiben noch Karte und Statistik für heute


Tolle Wüste!! Wenn sie nur nicht so lebensfeindlich wäre.
Prima Blog – direkt von den Dünen – coole Fotos. Dir weiterhin „gute Runden in sandigen Stunden“.