Portugal 2018 – Fazit und Inhaltsverzeichnis

Nach 28 Tagen auf Achse sind die Sertao und ich – und natürlich auch Sanne und Frau Strom wieder am Ausgangspunkt angekommen. Insgesamt hat die Sertao dabei 9831 km zurück gelegt. Und auch wenn man ihr die hohe Laufleistung inzwischen anmerkt (sie ist müde…) hat sie sich keine Blöße gegeben und  ist störungsfrei gefahren.

Die durchschnittliche Tagesetappe beträgt 350km – das war grad so zu schaffen – aber auf den kleinen Straßen in Frankreich hätte es auch gerne mal weniger sein können. Man kommt da nicht so recht voran… Also das nächste mal dort kürzere Strecken – oder größere Straßen wählen.

Die meisten Etappen hatte ich mit Kurviger.de geplant. Das vermeidet Ortsdurchfahrten. Und das funktioniert in Frankreich und Spanien so gut, daß man den ganzen Tag an keiner Tankstelle, Bäckerei oder Supermarkt vorbei kommt. Beim nächsten mal  sollt` ich da so alle 100km mal einen größeren Ort mit einplanen 🙂 .

Und da ging es lang (entgegen dem Uhrzeigersinn):

Karte
Karte

Die Details zu den einzelnen Tagen sind wie üblich hier über das Inhaltsverzeichnis zu erreichen:

Portugal 2018 – Tag 01 – Hannover bis Heimbach (Eifel)
Portugal 2018 – Tag 02 – Heimbach bis F- Neufchateau
Portugal 2018 – Tag 03 – Neufchateau bis La Chapelle (Auvergne)
Portugal 2018 – Tag 04 – La Chapelle bis Mauzac
Portugal 2018 – Tag 05 – Mauzac bis Ger (bei Lordes)
Portugal 2018 – Tag 06 – Ger bis ES-Soria
Portugal 2018 – Tag 07 – Soria bis PT-Braganca
Portugal 2018 – Tag 08 – ACT Teil1: Braganca bis Torre de Moncorvo
Portugal 2018 – Tag 09 – ACT Teil2: Torre de Moncoro bis Olivera do Hospital
Portugal 2018 – Tag 1o – ACT Teil 3: Olivera do Hospital bis Ortiga
Portugal 2018 – Tag 11 – ACT Teil 4: Ortinga bis Serpa
Portugal 2018 – Tag 12 – ACT Teil5: Serpa bis Tavira
Portugal 2018 – Tag 13 – Tavira – Ausflug zur letzten Bratwurst
Portugal 2018 – Tag 14 – Tavira bis ES- La Heradura
Portugal 2018 – Tag 15 – La Heradura bis Palomares
Portugal 2018 – Tag 16 – Palomares bis Peniscola
Portugal 2018 – Tag 17 – Peniscola bis Isabena
Portugal 2018 – Tag 18 – Isabena – Tour durch die span. Pyrenäen
Portugal 2018 – Tag 19 – Isabena bis F-Carcassonne
Portugal 2018 – Tag 20 – Carcassonne bis Vallon Pont D`Arc
Portugal 2018 – Tag 21 – Vallon Pont D`Arc bis Nizza
Portugal 2018 – Tag 22 – Nizza bis Guillestre
Portugal 2018 – Tag 23 – Guillestre bis Saint Michel de Maurienne
Portugal 2018 – Tag 24 – Saint Michel de Maurienne bis Bendorf (Elsass)
Portugal 2018 – Tag 25 – Bendorf bis Niedereschach – Touratech Travel Event
Portugal 2018 – Tag 26 – Niedereschach – Schwarzwaldrunde
Portugal 2018 – Tag 27 – Niedereschach bis Knüllwald
Portugal 2018 – Tag 28 – Knüllwald bis Hannover

Portugal 2018 – Tag 28 – Knüllwald bis Hannover

Gestern hab ich mir noch das Handgelenk verstaucht – und nun fällt das Kuppeln schwer. Also gehts das letzte Stück über die Autobahn zurück.
Um kurz vor 12:00h ist dann die Tour zu Ende – mit 6x kuppeln 🙂

Ende
Ende

Und 0 mm Profil 🙂

0mm Profil
0mm Profil

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Karte
Karte
Statistik
Statistik

Portugal 2018 – Tag 27 – Niedereschach bis Knüllwald

Heute ist der erste Teil der Rücktour nach Hannover angesagt.
Mit aufgehender Sonne hängt der Morgennebel dicht über der Campingwiese,

Morgennebel
Morgennebel

aber schon eine Stunde später herrscht eitel Sonnenschein

Sonnenschein
Sonnenschein

und die Sertao ist abfahrbereit.
Es geht über kleine Straßen durch den Schwarzwald und den Odenwald, mit einer kleinen Fähre bei Wertheim über den Main

bei Wertheim über den Main
bei Wertheim über den Main

und schließlich in den Knüllwald ins bewährte Hotel Sonneck zum Wellnesprogramm.

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Karte
Karte
Statistik
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Portugal 2018 – Tag 26 – Niedereschach – Schwarzwaldrunde

Wenn man schon mal im Schwarzwald ist, muß das natürlich genutzt werden. Also steht eine Runde durch den idyllischen Schwarzwald an.

Schwarzwald
Schwarzwald

Oh…falsches Foto!

Schwarzwald
Schwarzwald

Und wie man sieht, gibt es auch heute einige Schauer. Aber zum Abend ist alles wieder trocken, denn es ist ja auch heute noch das Touratech Travel Event. Im Shop treffe ich die stark modifizierte F650GS Dakar wieder, die wir auf dem Saharacamp dabei hatten. Ist gut gereinigt 🙂

stark modifizierte F650GS Dakar
stark modifizierte F650GS Dakar

Es ist gut besucht – das Hauptzelt und die umgebenden Ausstellerbereiche sind heute gut gefüllt. War also richtig schon am Freitag Mittag anzukommen, da konnte man das alles ganz entspannt besuchen.

gut gefüllt
gut gefüllt

Lagerfeuer gehört zu einem Motorradtreffen dazu – nach ersten Startschwierigkeiten, die unter großzügiger Verwendung des von Suzuki gestifteten Benzins behoben wurden

Lagerfeuer
Lagerfeuer

brennt es dann ganz ordentlich!

Lagerfeuer
Lagerfeuer

Am Abend erzählt Dirk Schäfer über den Südwesten der USA – aber vor allem sehenswert sind die atemberaubenden Fotos (auch wenn ich glaube, daß da einige Nacharbeit mit Photoshop drinsteckt).

Südwesten der USA
Südwesten der USA

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Karte
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Höhenprofil
Höhenprofil
Statistik
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Portugal 2018 – Tag 25 – Bendorf bis Niedereschach – Touratech Travel Event

Es geht heute durchs Elsaß in den Schwarzwald rein – bis zum Hauptquartier der Firma Touratech, die jährlich ein großes Reisemotorradtreffen veranstalten. Da wollte ich immer schonmal hin – aber letztens kam dann die Touratech Insolvenz und ich dachte schon, das wars dann…aber die haben sich wohl wieder aufgerappelt und es gibt eine Fortsetzung.
Der Elsaß liegt im Morgennebel

Morgennebel
Morgennebel

aber es klart zusehens auf und gegen Mitagt ist Niedereschach im Schwarzwald erreicht. Es ist noch wenig los auf der Campingwiese

Campingwiese
Campingwiese

und man merkt die professionelle Organisation – ist ja schließlich auch eine Werbeverkaufsveranstaltung. An alles ist gedacht:

An alles ist gedacht
An alles ist gedacht

Neben den unvermeidlichen Dixi-Klos (die übrigens laufend gereinigt werden) gibt es auch ein kleines Containerdorf mit Duchen und richtigen Klos.

Containerdorf
Containerdorf

Die Fahrer dicker BMWs sind schließlich Hauptkundschaft und denen ist man dann doch einen gewissen Comfort schuldig.
Am Freitag Mittag ist noch viel Platz vor der Hauptbühne

Hauptbühne
Hauptbühne

und auch auf der Ausstellermeile auf der u.a. alle großen Motorradhersteller vertreten sind.

Ausstellermeile
Ausstellermeile

Yamkaha, Kawasaki, Suzuki und Ducati hatten nichts dabei was mich auch nur entfernt reizen würde. Aber bei BMW und Honda konnten schnell halbstündige Probefarten vereinbart werden.
Nein -nicht mit dem Geschoß – das ist nur zum angucken

Geschoß
Geschoß

und auch nicht mit dem albernen Exemplar.

albern
albern

Die hatten da eine R1200GS Exclusive stehen. Mit allem was die Ausstattungsliste hergibt. Preise dafür sind vermutlich vertraulichde Verschußsache 🙂

R1200GS Exclusive
R1200GS Exclusive

Ich wollte die eigentlich nie probefahren, weil dann die Gefahr besteht daß ich eine haben will. Und was soll ich sagen – fährt leider geil. Aber eigentlich fährt die nicht, sondern schwebt. Ist wohl nicht ohne Grund das mit Abstand meistverkaufte Modell. Ich spüre nur wenig Kontakt zur Straße.
Und wie damals im Sahracamp als ich die KTM EXC probegefahren bin und der erste Eindruck war: Verglicheh mit der Sertao ist das eine Rüttelplatte – so ist diesesmal der Eindruck andersrum. Hatte ich nie so empfunden – aber verglichen mit der großen GS ist die Sertao jetzt die Rüttelplatte. Hat nur da, wo ich den Fuß beim anhalten abstelle einen Zylinder im Weg. Aber ich hab ja Schienbeinschützer :-).
Honda hatte auch vieles aufgefahren und ich hab die CRF250 Rallye gefahren.

CRF250 Rallye
CRF250 Rallye

Die mit dem verbotenen Panzerknacker-Look. Nur weil BMW häßliche Scheinwerfer baut, muß man das doch nicht nachmachen!

Panzerknacker-Look
Panzerknacker-Look

Clever ist die voll versenkte Sozius-Fußraste,

versenkte Sozius-Fußraste
versenkte Sozius-Fußraste

aber eine maximale Gepäckkapazität von 4,5kg ist ja wohl ein schlechter Witz.

Gepäckkapazität
Gepäckkapazität

Und die Seitenreflektoren hätte man besser an der Gabel angebracht. Die sind doch da nach dem ersten Bodenkontakt ab.

eitenreflektoren
eitenreflektoren

Aber fahren tut sie gut – verglichen mit meinem kleinen nervösen Motorad ist sie sehr zivilisiert – der kleine Motor läuft wie eine Nähmaschine und das ganze Gefährt ist angenehm leise – auch bei höheren Drehzahlen, wo die WR250R dann anfängt zu brüllen. Insgesamt merkt man im direkten Vergleich der WR250R die Abstammung von der Sportenduro an – alles ist rauh und ungebobelt, während bei der kleinen Honda alles glatt poliert erscheint. Die Minderleistung gegenüber der WR2590R fällt jedenfals im Fahrbetrieb nicht weiter auf. Das Fahrwerk ist – wie auch bei der WR250R – sehr weich abgestimmt. Aber es ist ja auch eine Enduro – also ein Landfahrzeug, das möglichst ständig Bodenkontat kaben soll. Im Gegensatz zu einem Crosser, daß als kombinietes Land- und Luftfahrzeug zur Landung ein härteres Fahrwerk benötigt.
Vermutlich bin ich irgendwie falsch gepolt – aber die kleine Honda hat mir jedenfals mehr Spaß gemacht als die BMW, obwohl das in allen technischen Belangen sicher das `bessere` Motorrad ist.
Abends berichtet Joe Pichler auf der inzwischen gut gefüllten Hauptbühne von seiner Fahrt durch Zentralamerika und Kuba.
Mein Aufenthaltsort wurde zwischenzeitlich von der französischen Gewitterzelle an die zuständige deutsche Gewitterzelle weitergemeldet (wie sieht das da eigentlich mit Datenschutz aus?) die dann auch promt zu Besuch kam und ihre Wassermassen mit Blitz und Doner abgelassen hat…der Vortrag wurde dann im Shop fortgesetzt 🙂
Zur Nachtzeit war das Schauspiel dann vor bei – mein Zelt war erwartungegemäß dicht  – und so war alles kein Problem.

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Karte
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Höhenprofil
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Statistik
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Portugal 2018 – Tag 24 – Saint Michel de Maurienne bis Bendorf (Elsass)

Heute gehte es Richtung Norden – sogar weiter als ursprünglich geplant, da die ausgewählte Umfahrungsstrecke doch ziemlich eben ist und aus großen Straßen – mit entsprechend Verkehr – besteht.
Los gehts in den französischen Alpen – die Berge sicherheitshalber in Wattewolken verpackt.

Berge  in Wattewolken
Berge in Wattewolken

Besuch auf dem Supermaktparkplatz:

Besuch
Besuch

Es ist dann scho gegen Mittag das eigentliche Etappenziel – der Genfer See – erreicht.

Genfer See
Genfer See

Wir beschließen dann noch die Schweiz zu durchqueren – dann ist die ansonsten sehr lange Etappe morgen kürzer. Schweizer Almidylle:

Almidylle
Almidylle

Und ein Blick vom Paß auf den Lac de Neuchatel.

Lac de Neuchatel
Lac de Neuchatel

Schluß ist heute auf einem einsam im Wald gelegenen Campingplatz in Bendorf – im Elsass.

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Karte
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Höhenprofil
Höhenprofil
Statistik
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Portugal 2018 – Tag 23 – Guillestre bis Saint Michel de Maurienne

Heute geht es weiter auf der Route des Grandes Aples. Und was macht man da so? Wie gestern. Landschaft gucken..

Landschaft
Landschaft
da gehts lang
da gehts lang

…Kurven fahren…

Kurven
Kurven

…Paßschilder fotografieren…

Paßschild
Paßschild

…und an einem völlig überraschend hoch in den Bergen auftauchenden Imbißwagen anhalten.

Imbißwagen
Imbißwagen

Heute mit franz. Hot-Dog (im Baguette) und Pommes.

Hot-Dog und Pommes
Hot-Dog und Pommes

Heute gings über:
Col d`Izoard (2360m)
Col du Lautaret (2058m)
Egentlich weiter über den Col du Lautaret (2645m) – der ist aber noch geschlossen. Daher etwa 100km Umweg über den Col de la Croix de Fer (2067m).

Da macht sich bemerkbar, daß wir etwas früh im Jahr sind – die hohen Pässe sind noch geschlossen. Auf der Anfahrt zum ebenfalls geschlossenen Col de l`Iseran noch den Col de la Madeleine (1746m) mitgenommen – aber heute bei weitem nicht die Distanz geschafft, die eigentlich geplant war. Und da morgen auch noch mindestens zwei geschlossene Pässe auf dem Weg liegen, werden wir eine Ausweichroute weiter westlich raussuchen.

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Karte
Karte
Höhenprofil
Höhenprofil
Statistik
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Portugal 2018 – Tag 22 – Nizza bis Guillestre

Wir verlassen die schönen(?) und reichen(?) in Nizza

Cote d`Azur
Cote d`Azur

und kämpfen uns noch einige dutzend Kilometer durch das Stadtkonglomerat an der Cote d`Azur. Erstmal noch bei bestem Sonnenschein…
Und dann geht es auf die

Route des Grandes Alpes
Route des Grandes Alpes

Was kann man da machen?
Landschaft gucken,

Landschaft
Landschaft
Landschaft
Landschaft

Pizza essen,

Pizza
Pizza

Fotos machen lassen,

Fotos
Fotos

Paßschilder fotografieren,

Paßschild
Paßschild
Paßschild
Paßschild

in die Woken fahren,

Woken
Woken

komisch beklebte Autos mit münchner Kennzeichen fotografieren,

Autos
Autos

und natürlich tolle Straßen fahren.

Straßen
Straßen

Etwas unschön war, daß das Wetter gegen Mittag umgeschlagen hat. Es regnete dann doch öfter – je höher, desto doller. Dafür haben wir uns zum Abend ein festes Luxuszelt auf dem Campingplatz geleistet – der Heizlüfter arbeitet schon als Warmlufttrockner 🙂

Luxuszelt
Luxuszelt

Der Volständigkeit halber: Heute gefahren
Col de Castillon – 706m
Col de Turini – 1607m
Col Saint Martin – 1500m
Col de la Couillole – 1678m
Col de Valberg – 1673m
Col de la Cayolle – 2326m
Col de Vars – 2109m

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Karte
Karte
Höhenprofil
Höhenprofil
Statistik
Statistik

Portugal 2018 – Tag 21 – Vallon Pont D`Arc bis Nizza

Über Nacht gab es stwas Regen – machte aber nichts wegen innovativer Zelt unter Zelt Technologie 🙂

Zelt unter Zelt Technologie
Zelt unter Zelt Technologie

Ansonsten stehen heut zwei Schluchten an: Los gehts gleich mit den Gorge de Ardeche:

Gorge de Ardeche
Gorge de Ardeche

Der Frühnebel steigt noch auf – und es blieb den Tag über auch meist wolkig.
Die Sretrao wollte auch mal schauen…

Gorge de Ardeche
Gorge de Ardeche

Weiter geht es durch Mittelgebirge – heute oft auf größeren, flüssig fahrbaren Straßen. Aber manchmal sind dann doch noch kleinste Straßen eingbaut

kleinste Straßen
kleinste Straßen

und da passiert es schon mal, daß Ende im Gelände ist 🙂

Ende im Gelände
Ende im Gelände

Vorbei an riesigen Lavendelfeldern – die fotografisch leider noch nichts hermachen, da der Lavendel noch nicht blüht, gehts weiter zur nächsten Schlucht. Aber vorher etwas Lavendel-Ersatz vom Wegesrand:

Wegesrand
Wegesrand

Die ausgesuchte Strecke trägt das offizielle Siegel für eine schöne Strecke – nur die Sperrung für Autos und Wohnmobile ist wohl noch nicht erfolgt, daher Vorsicht 🙂

schöne Strecke
schöne Strecke

Eigentlich sollten jetzt Fotos von den Gorges du Verdon kommen – aber wegen Regen und tiefhängender Wolken wird das nichts…

Gorges du Verdon
Gorges du Verdon

Schluß ist heute kurz vor Nizza – nicht ohne auf den letzten Kilometern nochmal einen Schauer abbekommen zu haben…

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Karte
Karte
Höhenprofil
Höhenprofil
Statistik
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Portugal 2018 – Tag 20 – Carcassonne bis Vallon Pont D`Arc

Heute schieben sich den ganzen Tag über dichte Wolken über den Himmel – glücklicherweise bleibt es bis auf etwas Nieselregen am Abend trocken – danach kommt auch nochmal kurz etwas Sonne durch, bevor der Mond aufgeht.
Es geht weiter durch französische Mittelgebirge – heute meist die Cevennen:

Mittelgebirge
Mittelgebirge

Über kleinste Straßen

kleinste Straßen
kleinste Straßen

in abgelegene Gegenden mit verlassenen,

verlassen
verlassen

aber noch nicht gänzlich aufgegebenen Kirchen (durchs Schlüsselloch fotografiert).

Kirche
Kirche

Und wen ich dieses Schild richtig interpretiere, haben wir unseren Kulturauftrag heute ganz nebenbei allein mit durchfahren der Landschaft erfüllt.

Kulturauftrag
Kulturauftrag

Der Fluß Vis hat ein eindrucksvolles Tal erschaffen -ist aber heutzutage meist trocken…

Tal
Tal

Leider haben wir heute verpaßt, rechtzeitig einzukaufen – die Supermärkte machen dann am Sonntag doch schon um 12:30h zu – und da fuhren wir noch mitten im nichts von einer verlassenen Kirche zur nächsten :-). Da kam dann das amerikanische spezialitäten Restaurant grade recht. Diese Sonderversion sieht anders aus

Sonderversion
Sonderversion

schmeckt aber genauso und ist zu teuer.
Der Tag endet heute an der Ardeche – hier der bekannte Pont D`Arc – leider inzwischen mit Geländer davor

Pont D`Arc
Pont D`Arc

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Karte
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Höhenprofil
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