Marokko 2000 virtuell – Motorbiker Zentrale II

Kurze Erinnerung: Für die Marokko Tour die im Frühjahr wegen der Corona-Pandemie ausgefallen ist hatte ich bei der Motorbiker-Zentrale einen Motorradtransport nach Spanien gebucht und bezahlt.

Nach einigen Querelen wurde die Hälfte des Transportpreises zurückgezahlt, die andere Hälfte mit Verweis auf AGB (die für den Fall der höheren Gewalt aber keine Festlegungen enthalten) einbehalten.

Das eingeleitete Mahnverfahren hat sich inzwischen bis zum Amtsgericht in Olpe vorgearbeitet. Das hat zwar nicht geurteilt – aber seiner Überzeugung Ausdruck verliehen daß der Transportpreis selbstverständlich vollständig zu erstatten ist und hat zu einer ‘kostensparenden Einigung ohne Urteil’ aufgerufen. Das hat wieder Bewegung in die Sache gebracht, so daß die zweite Hälfte des Transportpreises inzwischen auch wieder zurück ist. Nun geht es also nur noch um die Nebenforderung  – Mahn- und Gerichtskosten von knapp 100 EUR.

Marokko 2000 virtuell – Lufthansa III

So langsam klären sich die letzten offenen Punkte der wegen der Corona-Pandemie ausgefallenen Marokko-Tour im Frühjahr.

Die Lufhansa hat sich da mit der Erstattung der stornierten Flüge nicht mit Ruhm bekleckert. Nachdem dann nach dem Mahnverfahren und eingeleitetem Gerichtsverfahren die Erstatung der Tickets erfolgte, waren nun nur noch die inzwischen aufgelaufenen Mahn- und Gerichtskosten offen. Nachdem das Amtsgericht Köln die Klageschrift an die Lufthansa weitergeleitet hat, kam dann heute die Überweisung der Lufthansa über die Nebenforderung. Zumindest in der Rechtsabteilung der Lufthansa scheinen also Leute zu arbeiten, die die Rechtslage kennen und auch fristgerecht Zahlungen auslösen können.

Ich finde es dennoch schade, daß ich hier trotz eindeutiger Rechtslage und viel Geduld (ich habe der Lufthansa immerhin statt der gesetzlichen Frist von 7 Tagen drei Monate Zeit für die Erstattung gelassen) ein Gericht benühen mußte. Und ich bin kein Einzelfall – es sind wohl Stand gestern immernoch 650.000 Erstatungen offen.

Aber was gutes hatt es auch: Ich habe wieder was gelernt. Und weiß nun, daß sich ein Mahnantrag problemlos online stellen läßt – und auch dass das Aufsetzen einer Klageschrift kein Hexenwerk ist, wofür man unbedingt einen Anwalt bräuchte.

Marokko 2000 virtuell – Lufthansa II

Es gibt was neues: Die Lufthansa hat die wegen Corona stornierten Flüge erstattet – nach ca. 4 Monaten.

Dumm nur, daß sie vor 14 Tagen meinem Mahnbescheid in dieser Angelegenheit ‘in vollem Umfang und ohne Begründung’ widersprochen hat. Das war für mich der Anlaß, die nötigen Gerichtskosten zu überweisen damit der Fall weiter geht.

Zur Erinnerung: Die gesetzliche Frist für die Erstattung beträgt 7 Tage. Aber ich bin ja kein Unmensch und hatte der Lufthansa dafür 2 Monate Zeit eingeräumt – aber währenddessen von der Hotline immer nur Vertröstungen erhalten, wenn man überhaupt mal durch kam. Danach erst habe ich dann das Mahnverfahren gestartet.

Wir werden dann vor Gericht also nicht mehr die Hauptforderung, sondern nur noch gut 100 EUR Mahn- und Gerichtskosten verhandeln. Das sollte einfach werden, da die Lufthansa die Hauptforung ja faktisch anerkannt hat und ich nicht sehe, wie sie sich bei der Nebenforderung rausreden wollen…

Hätten sie einfach meinen Mahnbescheid bezaht, wäre es bei ca. 30 EUR Kosten geblieben. Aber das wäre wohl zu einfach…

Marokko 2000 virtuell – Lufthansa

Ich hatte bei der Lufthansa Flüge von Hannover nach Malaga und zurück gebucht um dem Motorrad hinterher zu fliegen und dann von Malaga aus nach Marokko zu starten.

Die Flüge wurden wegen der Corona-Pandemie storniert.

Die Lage ist klar – für Flüge gibt es eine europäische Regulierung und die schreibt in einem solchen Fall die Erstattung des Flugpreises innerhalb von 7 Tagen vor.

Der aufmerksame Leser wird sich denken können, daß das nicht geschah – auch jetzt nach 3 Monaten ist noch nicht ein Cent geflossen. Und das Internet ist voll mit Berichten von Lufthansa Kunden denen es genauso geht.

Bei mehreren Anrufen – wofür man sich erst durch Lufthansas ätzenden Sprachcomputer quälen muß bevor man vielleicht einen Menschen an die Leitung bekommt- wurde ich mal mehr, mal weniger freundlich mit unterschiedlichen Ausreden vertröstet.

Leute – ihr könnt nach Buchung sofort und automatisch abbuchen. Ihr habt alle Daten zu stornierten Flügen. Ihr habt einen Computer. Ihr könntet wenn Ihr wolltet sofort erstatten.

Ihr wollt nur nicht – egal welche Ausrede mir aufgetischt wird. Ihr habt nämlich mein Geld schon ausgegeben, bevor mein Flieger überhaupt abheben sollte. Und wärt sofort pleite. Ach – erzählt mir doch keine Märchen!

Es handelt sich hier um ein offen rechtswidriges Verhalten der Lufthansa in vermutlich hunderttausenden Fällen.

Und ich bin nicht der Meinung, daß man ein Unternehmen das so offensichtlich rechtswidrig handelt auch noch mit Milliardenbeträgen aus öffentlichen Kassen unterstützen sollte. Die Schweizer Regierung hat es z.B. für ihre Unterstützung der Swiss zur Auflage gemacht daß die Kundengelder erstattet werden. Aber dazu ist die Lufthansa zu gut mit der Politik vernetzt. Wie wäre es auch sonst zu erklären, daß der Steuerzahler für 200% des Warenwertes (Aktienkapitalisierung der Lufthansa) grade mal 20% der Ware bekommt (20% Anteil an Lufthansa).  Aber das ist ein anderes Thema.

Nun habe ich um überhaupt mal Bewegung in die Sache zu bringen das Mahnverfahren eingeleitet. Die Lufthansa wird dem widersprechen, so dass es irgendwann am Amtsgericht Köln – dem Lufthansa Sitz – aufschlagen wird. Was man so liest, bauen die grade Kapazitäten auf, da sie bereits jetzt von Zahlungskalgen derjeniger überschwemmt werden, die sich nicht wie ich von den faulen Ausreden der Lufthansa haben hinhalten lassen.

Das gibt eine klare 6 als Schulnote und wird mir in Erinnerung bleiben.

Wieso sollte ich zukünftig noch da buchen wo es etwas teurer ist in der Hoffung auf besseren Service? Nachdem mich die Lufthansa Tochter Eurowings schon mit unethischem Geschäftsgebaren geschädigt hatte stellt sich nun die Mutter als keinen Deut besser raus.

Marokko 2000 virtuell – Motorbiker Zentrale

Für den Transport des Motorrades von Deutschland nach Malaga und zurück hatte ich bei der Motorbiker-Zentrale einen entsprechenden Transport gebucht und bezahlt. Dieses Unternehmen wird offenbar von Vito Saladino und seiner Lebensgefährtin Gabriele Dahm gemeinsam betrieben und bot u.a. im Linienverkehr Motorradtransporte zu verschiedenen europäischen Zielen an.

Mit Annäherung an den Verladetermin wurde klar, daß weder unsere Reise noch der Motorradtransport durchgeführt werden können. Telefonisch einigten wir uns auf eine Vertragsauflösung im gegenseitigen Einvernehmen und Rückgewähr bereits erbrachter Leistungen – aka Rückzahlung des Transportpreises. Das hätte es eigentlich sein können und so ein positives Ende finden können.

Aber der Leser ahnt es schon – es wurde nichts zurückgezahlt, auch nicht nach nochmaliger telefonischer Zusage.

Mehrere Briefe an die im Impresssum angegebene Anschrift (Motorbiker-Zentrale Olpe, In der Trift 57, 57462 Olpe) kamen als unzustellbar zurück.

Das veranlasste mich zu weiteren Recherchen – hätte ich vielleicht vorher machen sollen. Viel kam nicht bei raus. Komisch kam mir dann vor, warum die Überweisung des Transportpreises nicht an ein Firmenkonto ging – und auch nicht an Vito Saladino der immerhin im Seitenimpressum auftauchte – sondern an eine Frau Gabriele Dahm. Immerhin erbrachte die Recherche die gemeinsame Wohnadresse der beiden.

Also eine Wochenendtour nach Olpe geplant und die Sache mal vor Ort in Augenschein genommen. Es gibt unter der Firmenadresse eine Halle und es stehen zwei geschlossene Anhänger da, die man auch auf Fotos auf der Website sehen kann. Immerhin handelt es sich wohl nicht um eine Scheinfirma, sondern es fand tastächlich Geschäftsbetrieb statt – allerdings nicht als ich da war.

Die recherchierte Wohnanschrift erweis sich auch als richtig, so daß ich der Frau Gabriele Dahm (schließlich habe ich an sie bezahlt) endlich ein Schreiben mit der Rückzahlungsforderung zustellen komnnte.

Dadurch kam dann Bewegung in die Sache – es wurde immerhin die Hälfte des Transportpreises erstattet. Der Abzug wurde mit nicht näher bestimmten AGB begründet.

Nach Fristablauf wurde für den Restbetrag ein Mahnverfahren eingeleitet, dem von Frau Dahm fristgerecht widersprochen wurde, so daß sich das jetzt auf dem Wege zum Amtsgericht befindet. Das wird irgendwann in ferner Zukunft Frau Dahm zur Zahlung verurteilen – und wenn dann bei ihr noch was zu holen ist bekomme ich auch noch was raus.

Dafür gibts die Schulnote 6+, weil immerhin ein Teilbetrag erstattet wurde – wenn auch erst nach erheblichem Aufwand meinerseits.

Insgesamt ist der Verlauf schade, denn das hätte ich gerne anders gelöst. Mir ist klar, daß die Beiden Probleme haben, schließlich ist ihnen von gleich auf jetzt ihr gesamtes Geschäft weggebrochen. Und ich würde zukünftig auch noch die Chance haben wollen ein Motorrad transportieren zu lassen. Daher habe ich kein Interesse, daß deren Geschäft den Bach runter geht.

Aber so wie es lief geht es halt auch nicht. Man kann nicht erst vollmundig eine Rückzahlung zusagen – es dann nicht tuen – sich hinter einer nicht zustellfähigen Adresse verstecken – und dann mit fadenscheinigen Gründen nur einen Teil erstatten.

Marokko 2000 virtuell – AFerry Buchungsportal und Balearia Fährgesellschaft

Für die Überfahrt von Malaga nach Marokko habe ich über das Buchungsportal AFerry (mit Sitz in GB) die Passagen bei der spanischen Fährgesellschaft Balearia gebucht.

Für Fährüberfahrten gilt europäische Regulierung die im Falle von Stornierungen eine Erstattung des Fährpreises vorschreiben.

Balearia bietet stattdessen ausschließlich einen zeitlich eingeschränkt gültigen Gutschein an. Der kommt für mich nicht in Frage, da ich ihn im Gültigkeitszeitraum keinesfalls werde nutzen können – ganz abgesehen davon daß ich nicht die Deutsche Bank bin und an notleidende Firmen unbesicherte Kredite vergebe.

Mein primärer Vertragspartner ist aber AFerry – schließlich habe ich bei denen gebucht und an die bezahlt. Die hatten ein Nachrichtensystem auf ihrer Website, mit dem man mit dem Kundenservice Kontakt aufnehmen konnte. Positiv ist zu vermerken, daß tatsächlich immer nach spätestens 24h eine Antwort eines Menschen da war. Das nutzt nur nichts, wenn deren Aussage immer nur ist mehr als den Gutschein von Balearia könne man nicht anbieten – ansonsten solle mich doch direkt an Balearia wenden. Da half auch kein Verweis auf die Rechtslage und die eindeutigen europäischen Regulierungen.

Die Kundenbetreuung wurde AFerry wohl dann irgendwann zu doof und das Nachrichtensystem wurde durch ein neues mit automatischem Chatbot ersetzt. Dahinter werkelte offenbar eine hochentwicklete künstliche Intelligenz Dummheit. Damit war auf diesem Wege Hopfen und Malz verloren.

Ich habe dann die Forderung per Schneckenpost an AFerry auf den Weg gebracht:

Gemäß
Verordnung (EU) Nr. 1177/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. November 2010 über die Fahrgastrechte im See- und Binnenschiffsverkehr und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004
sind Sie zur Rückzahlung des Fährpreises in Höhe von 262,00 EUR verpflichtet.
Ich fordere Sie auf, dieses umgehend zu erledigen.
Ich weise darauf hin, dass Sie verpflichtet sind, mir innerhalb eines Monats zu antworten und innerhalb von zwei Monaten eine endgültige Entscheidung zu treffen.

Parallel habe ich die europäische Online Streitbeilegung gestartet, ohne da allzuviel Hoffnung zu haben daß das was nutzt.

Ich weiß nicht woran es nun lag – aber nach einigen Wochen kam dann eine volle Erstattung vomn AFerry – ohne irgendeinen Kommentar. Man hatte wohl ein Einsehen in die Rechtslage.

Dass gibt von mir eine Schulnote 5 – es wurde zwar erstattet, aber das erst nach viel Hin und Her und massivem Druck meinerseits. Wenn ich da nicht immer am Ball geblieben wäre, wäre da sicher nichts passiert.

Leider musste ich inzwischen feststellen, daß AFerry damit noch zu den besseren Firmen gehört … dazu morgen mehr.

Marokko 2000 virtuell – Hotel Solymar, Malaga

Los gehts mit dem einfachsten Fall: Es war geplant die Motorräder per Spedition nach Malaga zu verfrachten, nach dort zu fliegen und dann von Malaga aus mit der Fähre nach Marokko überzusetzen.

Dazu war eine Übernachtung in Malaga gebucht – im Hotel Solymar.

Die lehnen eine Erstattung irgendeiner Art rundweg ab. Das ist immerhin eine klare Ansage. Da der Schaden für mich nur niedrigen zweistelligen Bereich liegt veranlasse ich da nichts weiter.

Ich merke mir halt, so ich nicht nochmal buche.

Das gibt Schulnote 5 – wegen der klaren Ansage. Da weiß man woran man ist und verbummelt keine weitere Zeit.

Marokko 2000 virtuell – Nachwehen

Es sind nun 3 Monate vorbei seit die geplante Marokko Tour im April wegen des Ausbruchs der Corona Pandemie in eine virtuelle Tour verändert werden mußte.

Es waren für die reale Tour bereits diverse Dienste gebucht und bezahlt, die dann für die virtuelle Tour nicht mehr benötigt wurden.

Das hätte eigentlich kein Problem sein sollen, denn die gesetzliche Lage ist klar: Eine weltweite Pandemie ist ein Fall höherer Gewalt der die Durchführung der Verträge unmöglich macht. Für Flug- und Schiffstransporte gibt es zudem europäische Regulierungen, die spezifische Passagierrechte festschreiben. Die Verträge werden also aufgelöst – bereits geleistete Zahlungen werden zurück erstattet und die Sache ist erledigt. Und mit der Zurückerstattung fangen die Probleme an…

In Folgeartikeln werde ich die einzelnen beteiligten Firmen beleuchten – hier nur soviel: Das Verhalten aller beteiligten Firmen ist kundenunfreundlich  bis klar rechtswidrig und hat mein Vertrauen in deren Seriosität erschüttert. Über eine Schulnote 5 kommt keines heraus.

Marokko 2020 virtuell: Inhalt und Fazit

Es ist vollbracht: Es ging zu Dritt einen Monat lang auf große Tour durch Marokko. Wegen der Corona-Pandemie leider nur vitrtuell:

Karte

Hier geht es zu den Details der einzelnen Tage:

Marokko 2020 virtuell, Tag 00: Morgen gehts los!
Marokko 2020 virtuell, Tag 01: Hannover – Malaga – auf See
Marokko 2020 virtuell, Tag02: Auf See – Melilla – Guercif
Marokko 2020 virtuell, Tag03: Guercif – Talsint
Marokko 2020 virtuell, Tag04: Talsint – Erfoud
Marokko 2020 virtuell, Tag05: Erfoud – Merzouga
Marokko 2020 virtuell, Tag06: Merzouga
Marokko 2020 virtuell, Tag07: Merzouga
Marokko 2020 virtuell, Tag08: Merzouga
Marokko 2020 virtuell, Tag09: Merzouga – Zagora
Marokko 2020 virtuell, Tag10: Zagora
Marokko 2020 virtuell, Tag11: Zagora – Foum Zguid
Marokko 2020 virtuell, Tag12: Foum Zguid – Tata
Marokko 2020 virtuell, Tag13: Tata – Assa
Marokko 2020 virtuell, Tag14: Assa – TanTan – Ksar Tafnidilt
Marokko 2020 virtuell, Tag15: Plage Blanche
Marokko 2020 virtuell, Tag16: Fort Beau Jerif und KTM Runde
Marokko 2020 virtuell, Tag17: Runde nach Sidi Ifni
Marokko 2020 virtuell, Tag18: Fort Beau Jerif – Tafraout
Marokko 2020 virtuell, Tag19: Tafraout – Quarzazate
Marokko 2020 virtuell, Tag20: Quarzazate – Boulmane Dades
Marokko 2020 virtuell, Tag21: Boulmane Dades, zwei Schluchten Runde
Marokko 2020 virtuell, Tag22: Boulmane Dades – Ozoud
Marokko 2020 virtuell, Tag23: Ozoud – Imilchil
Marokko 2020 virtuell, Tag24: Imilchil – Goulmima
Marokko 2020 virtuell, Tag25: Goulmima – Midelt
Marokko 2020 virtuell, Tag26: Midelt – Zwei Schluchten Runde
Marokko 2020 virtuell, Tag27: Midelt – Taza über Cirque de Jaffar
Marokko 2020 virtuell, Tag28: Taza – Melilla – Malaga
Marokko 2020 virtuell, Tag29: Malaga – Hannover

Und – wie wars so? Naja – eine virtuelle Tour kann eine reale keinesfalls ersetzen. Schade eigentlich. Ich hoffe, daß wie die Tour dann nochmal in real nachholen können.

Zu den Kosten: Die virtuelle Tour ist natürlich viel billiger: Kein Tanken, keine Hotels, kein nichts.

Und eigentlich ist auch die gesetztliche Regelung klar: Fluggesellschaft, Spedition, Fährgesellschaft etc. müssen die vorausbezahlten Tickets erstatten. Der Stand nach einem Monat das zu erreichen ist allerdings ernüchternd und läßt mich an der Seriosität aller beteiligten Firmen zweifeln.

Und nach 3 Monaten ist der Stand nicht besser – siehe die Artikel zu den eizelnen Firmen:

Marokko 2000 virtuell – Nachwehen
Marokko 2000 virtuell – Hotel Solymar, Malaga
Marokko 2000 virtuell – AFerry Buchungsportal und Balearia Fährgesellschaft
Marokko 2000 virtuell – Motorbiker Zentrale
Marokko 2000 virtuell – Lufthansa

Marokko 2020 virtuell, Tag29: Malaga – Hannover

Heute ist nur noch Transfer angesagt. Am Vormittag geben wir die Motorräder in Flughafennähe wieder für den Rücktransport ab – sie werden in etwa einer Woche nachkommen. Dann in aller Ruhe zum Flughafen und über Zürich ab nach Hannover.

nach Hannover

Noch etwas S-Bahn und Stadtbahn und so bin ich um 20:00 wieder daheim. Heizung an – ist doch ungewohnt kalt in Deutschland :-).