Heute gibts erstmal einen Umzug ins Fort Beau Jerif. Das liegt zwar auch alles andere als zentral – aber nicht so weit abgelegen wie das Ksar Tafnidilt. Bis Guelmin gehts auf Asphalt – die letzten 30km zum Fort Beau Jerif sind dann wieder grober Schotter. Erreicht:
Aber das ist nur die Touristenunterkunft – das alte französische Fort liegt einige Kilometer entfernt – das will mein kleines nervöses Motorrad gleich wieder hin:
Bevor es an den zweiten Teil der Tagesaufgabe geht, gibts erstmal ein Snack im Fort Beau Jerif – dem neuen 🙂
Dann gehts an die KTM Runde – die heist so, weil die KTM Werksfahrer im Rahmen des Saharacamp 2015 diese Strecke für die ‘Probefahrten’ ausgekundschaftet haben. Es sind 100km – und die fordern teils Motorrad und Fahrer, teils gehts durch atemberaubende Landschaft. Das kann man immer mal wieder fahren!
Durch Mondlanschaft – das müßte der Qued Noun sein -…
…gibts erstmal einen Abstecher zum Strand von Assaka.
Durch die küstennahen Berge…
…vorbei an heimischer Fauna…
…steht man schließlich oben auf der Steilküste mit Blick auf den Atlantik.
Aber keine Angst – man kommt noch runter – und Sand zum spielen gibts da auch 🙂
Heute insgesamt 290km – aber über die Hälfte Asphalt.