Heute geht es früh los: Um 0600h zur Safari in den Nationalpark. Der existiert in Vorläufern seit den 1960ern und hat heute eine Fläche von 9050 km².
Das Wildlife Camp grenzt genau an den Park an – nur durch den Fluß Luangwa getrennt. Der hat jetzt zum Ende der Trockenzeit sehr wenig Wasser und stellt kein Hindernis für die Tiere mehr da. So laufen die Elefanten und Flußpferde nachts durchs Camp. Ich hoffe, die beiden Nachtwächter machen Ihren Job gut!
Es gibt jetzt wieder Tierfotos: Die üblichen Verdächtigen sind natürlich dabei
Impalas sind ebenfalls unvermeidlich. Was meinte der Ranger zu denen: Fast Food for Leopard…
Oder nah am Fluß für diesen Kollegen
Ein unerwarteter Baumbewohner
und GrünGelbschnäbel
Hier gibt die richtigen Zebras – nicht die billigen Fälschungen aus Botswana. Erkennbar an den Streifen bis zu den Hufen.
Wer ist der stärkere?
Flußpferde gibts auch – die sind nicht besonders Fotogen, da sie sich tagsüber immer im Wasser aufhalten.
Familie Warzenschwein
Ich war ein Büffel
und der hatte sein Frühstück
Das sind die Früchte des `Leberwurstbaumes`. Die hängen da wie beim Metzger an der Wand und riechen auch so. Elefanten stehen drauf…
Das Hippo von Welt trägt dieses Jahr grün
Und auf dem Rückweg – schon wieder im Wildlife Camp – kommen dann noch die Langhälse vor die Linse. In groß
und klein
Bei 42°C ist dies der richtige Aufenthaltsort für den Rest des Tages
während die Affen die Müslivorräte der Bordküche entdeckt haben…