Sub Sahara Afrika – Fazit Namibia

Noch sind die Eindrücke frisch – daher ein erstes schnelles Fazit zu dem ersten Land dieser Reise:

  • Ist das wirklich Afrika? Das Navi sagt ja – aber es hat so gar nichts mit der üblichen Vorstellung gemein. Zumindest solange man an der Küste bleibt. Das ist das ‘weiße’ Namibia – und man fühlt sich eher wie in England oder Holland – nur viel besseres Wetter 🙂 .
  • Gerade Straßen mit großen, neuen Autos.
  • Es liegt kein Müll rum, alles sauber und ordentlich.
  • Gute Restarants und Lodges mit erstklassiger Verpflegung.
  • Gute Infrastruktur, einfaches Reiseland.
  • Viel Leerer – wo in Marokko immer mal einer an der Straße sitzt oder mitten in der Wüste auftaucht und einem Steine verkaufen will – so ist es hier wirklich über große Landstriche Menschenleer.
  • Das hat eine andere Klasse als Marokko – allerdings auch andere Preise. Während in Marokko selbst bessere Touristenhotels aussehen wie noch nicht ganz fertig gebaut aber schon wieder renovierungsbedürftig ist hier alles gut in Schuß – beinahe schon zu gut.
  • Benzin ca. 11,50 NAD/l, entspricht ca. 0,65 EUR/l

 

Sub Sahara Afrika – Tag 09 – Divanda bis Katima Mulilo (KTM)

Nachtrag vom gestrigen Campingplatz: Freiluft Toilette mit Blick in den Busch

Toilette
Toilette

und Dusche

Dusche
Dusche

Übrigens ist der Busch ganz schön laut – überall zirpt, pfeift und summt es.

Heute geht es die Straße B8 weiter auf Asphalt durch Buschland

Buschland
Buschland

und bis zum Ende des Caprivi-Zipfels.
Es wird wieder deutlich heiß – knappe 40°C. Zum Mittag in Kongola serviert der örtliche Supermarkt

Supermarkt
Supermarkt

gegrilltes Hähnchen aus der heißen Theke und kalte Sprite (alternativ auch warme Cola)

gegrilltes Hähnchen
gegrilltes Hähnchen

Es ist heute ein kurzer Tag, schnell steht das Zelt unter einem Mangobaum

Mangobaum
Mangobaum

mit Ausblick auf den Sambesi und Sambia am anderen Ufer.

Sambesi
Sambesi

Und dann ist es Zeit für einen Rock Shanty am Pool…

Bleiben noch Karte und Statistik für heute

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Sub Sahara Afrika – Tag 08 – Grootfontein bis Divundu

Deko auf Roys Camp

Roys Camp
Roys Camp

und ein Gast zum Frühstück

Gast zum Frühstück
Gast zum Frühstück

Heute gibt es eine lange Etappe – fast aussschließlich auf der B8 entlang in den Anfang des Caprivi Zipfels hinein. Das geht kilometerlang geradeaus

geradeaus
geradeaus

Die BMW X entwickelt sich hoffentlich nicht zum Running Gag – die wollte jedenfalls nach kurzer Fahrt mal wieder den Vorderreifen repariert haben. Zum Glück bei 10°C geringerer Temperatur und im Schatten 🙂

BMW X
BMW X

Halbzeit ist heute in Rundu – die erste einigermaßen afriianische Stadt dieser Tour. Viel Verkehr, viele Menschen und Chaos. Tanken und nichts wie raus.
Nach kurzer Fahrt ist die Kaisosi Lodge direkt am Ufer des Okawango errecht

Kaisosi Lodge
Kaisosi Lodge

mit Blick über den Fluß nach Angola

Blick  nach Angola
Blick nach Angola

und das Abendessen spaziert noch in aller Seelenruhe über die Terrasse 🙂

Abendesse
Abendesse

Es ist dann noch eine ganze Ecke bis zum heutigen Camp, dem Ngepi Lodge Camping. Ist urig gemacht – vielleicht denke ich morgen früh an einige Fotos.
Der Zeltplatz liegt direkt am Ufer des Okawango

Okawango
Okawango

und es lassen sich die ersten Flußpferde auf dieser Reise beobachten. Aber nur im Fluß schwimmend – und da machen die nicht viel her.
Insgesamt wird es jetzt schon deutlich afrikanischer – Wild- und Nutztiere auf der Straße, viele Menschn zu Fuß unterwegs und zwischen die Häuser mischen sich Hütten in den verschiedensten Ausführungen.
Und lag bisher überhaupt kein Müll rum, so wird das jetzt lagsam mehr. Aber da stehen uns sicher noch andere Anblicke bevor.

Bleiben noch Karte und Statistik für heute

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Sub Sahara Afrika – Tag 07 – Outjo bis Grootfontein

Sind wir wirklich in Afrika? Von dem Spar Markt in Outjo kann sich der Rewe bei mir um die Ecke aber ein Stück abschneiden…

Spar Markt in Outjo
Spar Markt in Outjo
Spar Markt in Outjo
Spar Markt in Outjo

Heute geht es eine ganze Ecke über namibische Schotterautobahnen – geradeuas bis zum Horizont

 Schotterautobahn
Schotterautobahn

Die Landschaft wird buschiger, offenbar gibt es hier gelegentlich Regen

buschiger
buschiger

Für Abwechslung sorgt auf der Fahrt dann eine tote Batterie und ein platter Reifen – zum Glück nicht beim kleinen nervösen Motorrad

platter Reifen
platter Reifen

Der Übeltäter ist schnell gefunden

Der Übeltäter
Der Übeltäter

und der Reifen geflickt – schön wäre aber ein Schattenplatz gewesen

kein Schattenplatz
kein Schattenplatz

Der Reservekanister findet das auch nicht mehr lustig und steh kurz vorm Platzen

kurz vorm Platzen
kurz vorm Platzen

Es geht noch am Hoba Meteorrit vorbei – einer der größten – oder sogar der größte Meteorit der den Erdboden erreicht hat.

Hoba Meteorrit
Hoba Meteorrit

In Grootfontein gibts einen Motorradladen

Motorradladen
Motorradladen

und praktischerweise gabs en zweiten platten Reifen heute genau davor. Repariert für 85 NAD – ca. 5 EUR.
Tagesende heute in Roys Camp,

Roys Camp
Roys Camp

alles schön gemacht, hier die Freiluftküche für die Camper

Roys Camp
Roys Camp

Bleiben noch Karte und Statistik für heute

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Sub Sahara Afrika – Tag 06 – Uis bis Outjo

Mogens um sechs geht die Sonne auf

Sonne
Sonne

Heute ist eine spezial Offroad-Runde mit Fritz am Brandberg geplant.
Erstmal zur White Lady Lodge und von dort an wollsackverwitterten Gesteinsformationen

Gestein
Gestein

den Ugab Fluß entlang. Nornal hat der kein Wasser – aber es gab wohl letztlich ein wenig Niedershlag

Ugab Fluß
Ugab Fluß

Ist nicht wirklich tief – aber schlammig

nicht wirklich tief
nicht wirklich tief

Hier fließt es sogar etwas

es fließt
es fließt

Aus dem Fluß gehts durchs Gebirge – erinnert doch sehr an Marokko 🙂

durchs Gebirge
durchs Gebirge
durchs Gebirge
durchs Gebirge

Dann wieder Sand – das kleine nervöse Motorrad kann es gar nicht erwarten, sich im Sand zu suhlen. Aber doch nicht aus voller Fahrt!

Sand
Sand

Pause unter einem der wenigen Bäume

Pause
Pause

Das war eine herausfordernde Strecke – hatte Rallyequalität. Aber da die nächsten Tage der Offroadanteil abnimmt, das heute nochmal mitgenommen.
Hatte ich schon erwähnt, daß es Sommer ist?

Sommer
Sommer

Da gibts zur Abkühlung in Khorixas einen Rock Shanty – das landestypische Erfrischungsgertränk.

Rock Shanty
Rock Shanty

Nächste Zwischenstation ist die Vingerklipp Lodge

Vingerklipp Lodge
Vingerklipp Lodge

leicht zu finden durch den in den Himmel zeigenden Finger

Vingerklipp Lodge
Vingerklipp Lodge

Nachtlager ist heute auf dem Sophienhof – Campingwiese mit bestem englischen Rasen

Sophienhof
Sophienhof

Nachts noch Fütterung der Stachelschweine – die sieht man sonst nicht, weil die nachtaktiv sind.

 Stachelschwein
Stachelschwein

Nur auf die großen Löcher die die buddeln muß man aufpassen – nicht daß man das Vorderrad drin versenkt.

Bleiben noch Karte und Statistik für heute

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Sub Sahara Afrika – Tag 05 – Swakopmund bis kurz vor Uis

Die haben hier die Heizung nicht angestellt – morges ist es dann doch frisch.

Morges ist es frisch
Morges ist es frisch

Erstmal gehts an der Küste hoch. Die Skeleton Coast (die wegen der Schiffsskelette am Strand so heist) erreichen wir nicht ganz, weil wir vorher ins Landesinnerre abbiegen.
Schau – das passiert mit kleinen nervösen Motorrädern, wenn sie zu nah ans Wasser fahren:

Skeleton Coast
Skeleton Coast
Skeleton Coast
Skeleton Coast

Weiter geht es – heute zu dritt – Richtung Cape Cross (da kam der erste Portugiese an und hat ein Kreuz eingepflanzt – später haben andere das nochmal entdeckt…)

Cape Cross
Cape Cross
Cape Cross
Cape Cross

Das Kreuzkapp ist für seine Robbenkolonie bekannt – das ist nur ein kleiner Ausschnitt:

Robbenkolonie
Robbenkolonie

und eine gewisse olfaktorische Belastung bringen so viele Robben auf einem Haufen mit sich.
Es gibt grad Gehübungen für die kleinen

Gehübungen für die kleinen
Gehübungen für die kleinen
Gehübungen für die kleinen
Gehübungen für die kleinen

unter den aufmerksamen Augen der Möwen

Möwe
Möwe

Manche lernen nicht schnell genug…

Manche lernen nicht schnell genug
Manche lernen nicht schnell genug

Und nein – das ist ein afrikanischer Nationalpark – da herrscht die Natur. Da wird das nicht weggeräumt, auch wenn vielleicht Kinder schlecht träumen.
Wer das Kreuzkap nun genau entdeckt hat ist man sich übrgens nicht so ganz einig

Wer hats ebtdeckt?
Wer hats ebtdeckt?

Der Stein steht am Kap-Restaurant, wo es zum Mittag den Fang des Tages gab (könnte Hai gewesen sein…)
Wir haben uns heute die interessante Strecke mit Tiefsandpassagen quer durch den Messum-Krater ausgesucht. Das ist ein ca. 25km großer alter Vulkankrater. Da hat mal wer die Steinberge nicht weggeräumt

Messum-Krater
Messum-Krater

Hier gab es dann auch noch mehr Exemplare der Welwitscha Pflanze – aber alle ziemlich trocken

Welwitscha Pflanze
Welwitscha Pflanze

aber das ist wohl normal – die treibt jedenfalls wieder aus

Welwitscha Pflanze
Welwitscha Pflanze

Schon erstaunlich, wo es doch weit und Breit kein Wasser gibt!
Blick in den Krater

Blick in den Krater
Blick in den Krater

und so siehts von oben aus:

 so siehts von oben aus
so siehts von oben aus

Inzwichen haben sie auch die Heizung angestellt

Heizung angestellt
Heizung angestellt

Es gibt tatsächliche EINEN Baum im Krater 🙂

Baum im Krater
Baum im Krater

Der hat schonmal bessere Tage gesehen

Wrack
Wrack

Nachtlager heute draußen in der Wüste im Schatten eines Berges

Nachtlager
Nachtlager

mit Blick auf den Brandberg in der Abendsonne

Brandberg
Brandberg

Bleiben noch Karte und Statistik für heute

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Wer ist denn das?

Wer ist denn das
Wer ist denn das

Sub Sahara Afrika – Tag 04 – Walvis Bay bis Swakopmund

Heute gibt es nochmal einen kurzen Tag zum Eingewöhnen. Ist ja alles Linksverkehr hier – wenn man dran denkt, dann gehts 🙂 .

Kurz hinter Walvs Bay gibt die Dune 7 – die angeblich höchste Düne im Dünengürtel an der Küste zwischen Walvisbay und Swakopmund

Dune 7
Dune 7

Nein – du darfst da nicht hoch. Hier ist doch Naturschutzgebiet – da sind kleine nervöse Motorräder auf den Dünen verboten.
Ach – in Marokko war das im Erg Chebbi auch kein Problem? Ja – aber Marokko ist auch nicht Namibia! Schön hier geblieben!
Es gibt einen ersten Vorgeschmack auf die kilometerlangen geraden Pisten – hier meine beiden Mitfahren im Anflug:

Piste
Piste

Die Pisten sind perfekt geschoben – vergleichbar mit den schwedischen Waldautobahnen – nur wärmer 🙂 .
Das wird wohl eine Brücke – denn neben der Piste von Walvis Bay nach Swakopmund wird grade eine neue ausphaltierte Straße gebaut. Nicht daß es da jetzt nennenswet Verker gibt – aber vielleicht zur Hochsaison…

Das wird wohl eine Brücke
Das wird wohl eine Brücke

Weiter gehts durch die Welwitscha Plains – das ist der Name einer nur dort wachsenden Pflanze. Die hat sich aber gut versteckt – von der Piste aus waren nur einige vertrocknete Exemplare zu sehen.
Schau – das ist die Das wird wohl eine Brücke:

Das wird wohl eine Brücke
Mondlandschaft
Mondlandschaft
Mondlandschaft

Kurz vor dem Ziel ein Blick auf Swakopmund

Swakopmund
Swakopmund

und von der Promenade auf den atlantischen Ozean

atlantischer Ozean
atlantischer Ozean

Übernachtng auf dem Sophia Dale Camp 10km außerhalb von Swakopmund

Sophia Dale Camp
Sophia Dale Camp

Die Küche dort wird sehr gelobt – heute gabs sehr leckeres Oryx-Antilopensteak! Ab morgen übernimmt dann die Bordküche…

Bleiben noch Karte und Statistik für heute

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Huch – wer isn das?

Wer isn das?
Wer isn das?

Sub Sahara Afrika – Tag 03 – Walvis Bay

Heute ist ein ruhiger Tag. Nach ordentlichem Frühstück gehts zur Motorradabholung. Aus dem Container sind sie schon ausgeladen, so daß nur die Batterie angeschlossen und Benzin aufgefüllt werden muß.

Motorradabholung
Motorradabholung

Das kleine nervöse Motorrad enttäuscht mich nicht und springt sofort an.
Erstmal ein wenig einkaufen

Spar Markt Walvis Bay
Spar Markt Walvis Bay

und dann eine kleine Probefahrt an die Salzfelder an der Küste

Salzfeld
Salzfeld

Flamingos sorgen dort für das besondere Salzaroma 😉

Flamingos
Flamingos

Weiter zum Yachtclub – Tee bei Blick auf den Atlantischen Ozean – rechts der Hafen von Walvis Bay

Atlantischer Ozean
Atlantischer Ozean

Und heute Abend schauen wir dann mal, ob die hier neben Steak auch Fisch können…

Bleiben noch Karte und Statistik für heute

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Sub Sahara Afrika – Tag 1 und 2 – Hannover bis Walvis Bay

Am frühen Nachmittag gehts los – mit dem ICE nach Frankfurt Flughafen und dann mit Air Namibia weiter.
Dort schonmal zwei weitere Tourteilnehmer getroffen, so daß für den Rest der Reie für Unterhaltung gesorgt war.
Gegen Air Namibia kann man nichts sagen – war ein moderner Airbus, nicht ganz ausgebucht so daß der freie Nacharplatz zusätzlichen Platz bietet.
Beaf or Chickenm Sir?
Beef please.
Das entpuppt sich dann als eine Art dickes Gulasch mit Kartoffeln. Flugzeugessen halt – aber durchaus essbar, dazu Rotwein für eine gute Nachtruhe – naja, sogut es halt im Flieger geht.

Beef please
Beef please

Mit Sonnenaufgang nähern wir uns Windhoek

Windhoek
Windhoek

auf dem Hosea Kutako International Airort. Der ist klein und niedlich – ins Empfangsgebäude gehts zu Fuß übers Rollfeld

zu Fuß übers Rollfeld
zu Fuß übers Rollfeld

Dort viele Stunden Aufenthalt – aber der Flughafen liegt sehr weit außerhalb, so daß sich ein Besuch in Stadt nicht lohnt. Stattdessen den Flüssigkeitshaushalt reguliert (lecker Fruit Shake)

Flüssigkeitshaushalt reguliert
Flüssigkeitshaushalt reguliert

Dann am Nachmittag noch ein kurzer Hüpfer nach Walvis Bay. Da landet man dann tatsächlich mitten in der Wüste

mitten in der Wüste
mitten in der Wüste

Ab ins Hotel – und erstmal die Zimmerdeko bewundert (nein – es ist nicht das kleine nervöse Motorrad! Bei dem hier sickert Kühlwasser ins Öl – wird nochmal schnell neu abgedichtet)

 Zimmerdeko
Zimmerdeko

Das Abendessen haben wir uns nach der lagen Anreise redlich verdient!

Rumpsteak 450g
Rumpsteak 450g

Von Nahrungsmittelknappheit ist hier jedenfalls nichts zu spüren – und von Afrika wie man sich das so vorstellt auch nichts.
Ansonsten kann man feststellen: Hier ist Sommer. In Windhoek war das klimatisierte Caffee für die Wartezeit gern genommen – in Walvis Bay an der Küste angenehme Temperaturen – wohl so 25°C bei Sonne und leichtem Wind.
Bleibt noch die Karte für die Anreise

Karte
Karte

Sub Sahara Afrika, Tag 0: Morgen gehts los!

So – alles ist soweit vorbereitet. Eigentlich könnte es jetzt losgehen. Aber ein Tag ist noch Zeit. Ab morgen Mittag mit dem Zug nach Frankfurt – und dann mit dem Flieger südwärts.

Ob es von Unterwegs hier Updates geben wird weiß ich nicht. Wir fahren durch viele Länder – und in jedem Land eine neue Mobilfunkkarte zu kaufen ist umständlich und wohl nicht lohnenswert. Und es ist ja eine Fahrt mit `Expeditionscharakter` – ob es da Mobilfunkabdeckung gibt ist zweifelhaft – ganz zu schweigen von W-LAN (obwohl: Schlechter als in DE kann es eigentlich nicht sein).

Außerdem sind wir ja zusammen unterwegs – ob es da zwischen Ankunft am Nachtlager und Beginn der Runde am Lagerfeuer Zeit und Lust fürs Schreiben eines Eintrags gibt werde ich dann sehen.

Also – falls hier die nächste Zeit nichts kommt so ist das kein Grund zur Beunruhigung 🙂 .