Über Nacht hat der Wind viele tausend Tonnen Sand bewegt und eine jungfräuliche Wüstenlandschaft hinterlassen.
Erstes!
Eine fein gearbeitete obere Dünenkante…
Es ist Dünensurfen angesagt – und obwohl der neu angeordnete Sand ziemlich weich ist, geht das ganz gut :-). Und die Abfahrten werden auch steiler und höher…
Zum Mittag gehts nach Rissani – erstmal über den Markt. Alles frisch hier
Und nein – der Gewürzhändler sitzt dort nicht für die Touristen hinter seinen bunten Haufen…
Es gibt da fast alles – hier die Eisenwarenabteilung
Das nennst sich Berberpizza – wie italienische Pizza nur mit Teig oben und unten – also der Belag in der Mitte – und orientalisch gewürzt. Ist ganz lecker.
Auf dem Rückweg noch ein Blick in eine Steimetzwerkstatt
die da aus dem örtlichen Gestein mit Fossilieneinchlüssen allerhand Schmuck- und Gebrauchsgegenstände herstellen, z.B. Waschbecken für rund 1000 MAD (ca. 100 EUR):
Der Tag endet zum Sonnenuntergang auf der Hausdüne
und es dauert auch nicht lange, dann ist der Sahara-Shop erüffnet 🙂