Tuareg Revival Tour – Tag 06 – Guercif bis Midelt

Es geht heute bei bedecktem Himmel erstmal ca. 30kn über schnellen Schotter Richtung Debdou

schneller Schotter
schneller Schotter

wo es dann über einem 1600m Paß über den Atlas geht.

Paß über den Atlas
Paß über den Atlas

Die Straße steigt immer weiter an und erreicht schließlich die Wolkendecke – mit immer dichter werdendem Nebel.

Nebel.
Nebel.

Zum Glück zeigt das Navigationsbrikett an, in welche Richtung man die Straße suchen muß 🙂 . Die Temperatur fällt rapide

Kalt in Afrka
Kalt in Afrka

und aus dem Nebel löst sich erst Niesel, später immer wieder Regenschauer, das ganze bei stürmischem Wind. Insgesamt bestes norddeutsches Schmuddelwetter.
Weiter … da hinten wird es hell…

da hinten wird es hell
da hinten wird es hell

Irgendwann ist Outat El Haj erreicht, wo die Motorräder getränkt werden können – und die Fahrer Mittag machen und sich aufwärmen

Mittag
Mittag

Vom Hauptgang Brochette Poulet gibts kein Foto, das war zu schnell weg…

Es ist für europäische Gepflogenheiten ungewohnt – aber zur Speisenauswahl wird man in die angeschlossene Metzgerei gebeten, wo die toten Tierteile von der Decke hängen – und vorbereitete Fleichschtücke in großen Edelstahlschüsseln im Kühlschrank. Da kann man sich dann aussuchen, was es geben soll. Und sich gleich davon überzeugen, daß da alles ordentlich ist – auch wenn die toten Tierteile nicht in der Kühlung hängen müffelt da nix.  Und gut durchgegrillt wird da auch alles – da passiert nix. Ein gewisser Stolz für seinen Laden war dem  Metzger durchaus anzumerken.
Kurze Unterbrechung für Katzencontent:

Katzencontent
Katzencontent

Wir haben es dann im weiteren Verlauf geschafft, vor dem Regen weg zu fahren

Sonne
Sonne

und noch einige Sonnenstrahlen ab zu bekommen

Sonne
Sonne

Mein armes kleines Motorrad hatte da aber ganz schön gegen den Wind zu kämpfen – und berauf wieder auf 1500m gings auch noch. Vollgas im 4. (von 6) Gang mit 80km/h…
Mini Canyon

Mini Canyon
Mini Canyon

und Wüstenpflanzen, die hart im Nehmen sind

Wüstenpflanze
Wüstenpflanze

Heute Nacht im Riad Villa Midelt – sehr schön gemacht – das DZ für 560 MAD incl. Frühstück.

Riad Villa Midelt
Riad Villa Midelt

Auf jeden Fall besser als Kasbah Asmaa und Hotel Taddert die ich in den letzten Jahren hatte. Liegt etwas versteckt abseits der Hauptstraße…ist aber eine Empfehlug wert. Und bei nur ca. 10°C ist der Kamin eine gute Idee. Wir sind hier halt im Gebirge auf 1500m.

Bleiben noch Karte, Höhenprofil und Statistik für heute

Karte
Karte
Höhenprofil
Höhenprofil
Statistik
Statistik

Tuareg Revival Tour – Tag 04 – Tanger Med bis Nador

Wir haben gut geschlafen…

gut geschlafen
gut geschlafen

…und die Motorräder auch…

gut geschlafen
gut geschlafen

…und morgens lacht die Sonne. Villa Marine bei Tanger Med ist jedenfalls empfehlenswert.
Zun Warmwerden geht es heute die Küstenstraße nach Nador.
Schau – das Mittelmeer!

Mittelmeer!
Mittelmeer!

Es geht immer an der Steilkste lang – teilweise am Wasser, teilweise durch die Berge auf bis zu 800m Höhe.

durch die Berge
durch die Berge

Auf halber Strecke in El Jeba serviert das Restaurant S’Dar Salade Maroccaine und Calamares – Tintenfischstücke in würzger Tomatensauce. Das war zwar nicht die bestellte Tajine – aber trotzdem lecker. Und Tajine kriegen wir auch noch woanders (84 MAD für zwei incl. Pepsi-Cola)

Calamares
Calamares

Und den Ausblick auf die Bucht mit Fischerhafen gibts gratis dazu – und die Sonne bei guten 20°C erst recht.

Bucht mit Fischerhafen
Bucht mit Fischerhafen

Noch sind wir nämlich nördlich des Atlas – und es ist noch grün

es ist noch grün
es ist noch grün

und bunt

und bunt
und bunt

Im weiteren Verlauf demonstriert Thomas einen klassischen Lowsider im Kriesel in Zeitlupe. Denn diese Pfütze ist kein Wasser, sondern Diesel

Diesel
Diesel

Aber außer geringfügen Schäden an der Ausrüstung ist zum Glück nichts weiter passiert.
Bevor sich die Sonne neigt

Sonne
Sonne

noch schnell zum Mariane Supermarkt in Nador und eine neue SIM-Karte fürs Telefon holen

Mariane Supermarkt
Mariane Supermarkt

Übernachtet wird wieder im Hotel Paris Dakar – wer davon Fotos sehen will schaut in den Reisebericht vom letzten Jahr 🙂

Bleiben noch Karte und Statistik für heute – dem Track fehlen ca. 40km, da ich kurz nach Start das Navi gewechselt habe. Gesamtstrecke waren heute ca. 420km.

Karte
Karte
Statistik
Statistik
Höhenprofil
Höhenprofil

Tuareg Revival Tour – Tag 03 – Auf See bis Tanger Med

Viel zu tun gibts nicht – den Einreisestempel in den Paß gebs gestern schon – und das Bordkino ist den Namn nicht wert:
Kleine Leinwand auf der ein lichtschwacher Beamer eine DVD anspielt in Verbindung mit viel zu leisem und stark verzerten Ton.

Bordkino
Bordkino

Also aufs Sonnendeck um dem Sonnenbrand eine Chance zu geben. Das härtet für die kommende Wüstensonne ab…

Sonnendeck
Sonnendeck

Der Kaptain macht Späne (hat es hier den Turbolader einer Hilfsmaschine zerlegt?)…

Kaptain macht Späne
Kaptain macht Späne

…und wir passiern gegen 1800h Gibraltar

Gibraltar
Gibraltar

um schon kurz darauf in der Hafen Tanger Med geschubst zu werden.

Hafen Tanger Med
Hafen Tanger Med

Ankunft ca. 1900h Ortszeit – wo ich mit 0:00h geplant hatte – was ich in irgendeinem offiziellen Fähplan gefunden hatte.
Noch ca. 1 h am Zoll verbracht für die dieses Jahr etwas unorganisierte Einfuhr des kleinen nervösen Motorrades – und schon hat es pünklich mit dem Sonnenuntergang wieder afrikanischen Boden unter den Stollen.
Glücklicherweise hatte ich mich vorher nach Hotels bei Tanger Med umgesehen – und die Villa Marine im Nachbatdorf Ksar el Sghir als Wegpunkt gesetzt. Dort ein Doppelzimmer mit Frühstück 566MAD (ca. 50 EUR).

Ach – wustet ihr schon – KTM baut jetzt auch größere Fahrzeuge…

KTM
KTM

Bleiben noch Karte und Statistik für heute

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Tuareg Revival Tour – Tag 02 – Barcelona bis auf See

Frühstück gibts im Hotel nicht – aber im nahegelegenen Mc Donalds

Mc Donalds
Mc Donalds

Das Angebot ist landestypisch erweitert, nur das Müllproblem  kriegen sie nicht in der Griff

Müllproblem
Müllproblem

Es ist heute reichlich Zeit, also gibts einen 3,5km Spaziergang zur Spedition.
Das Foto täuscht übrigens:

ländliches Spanien
ländliches Spanien

Es geht micht durch ländliches Spanien, sondern durch ein Industriegebiet.
Die Spedition ist schnell gefunden und man weiß auch bescheid. Die Motorräder sind für den Transport sicher verpackt

sicher verpackt
sicher verpackt

und schnell befreit

endlich befreit
endlich befreit

Noch schnell etwas Papierkram

Papierkram
Papierkram

und es kann los gehen zum Einkaufen. Erstmal in einen riesigen Carrefour-Markt für die Verpflegung auf der Fähre – und dann zu Moto-Outlet;  denn beim Ankleiden auf dem Seditionshof mußte ich feststellen daß ich die Knieschützer zu Hause vergessen hatte.

Moto-Outlet
Moto-Outlet

Und wen der Laden von außen auch geschlossen aussieht und Einlaß nur nach Klingeln gewährt wird, so ist er innen überraschend groß und wie ein Aldi² eingerichtet. Und Knieschützer haben sie – Auftrag erledigt.

Pünktlich zum Checkin am Hafen – das geht alles überraschend schnell – sind dann noch einige Stunden Wartezeit zu überbrücken

Wartezeit
Wartezeit

bis es auf die Fähre geht, aber bei angenehmeren Temperaturen als in Deutschlad

angenehme Temperatur
angenehme Temperatur

Gute Nacht für heute

Sonnenuntergang
Sonnenuntergang

Tuareg Revival Tour – Tag 01 – Hannover bis Barcelona

Es geht gegen Mittag los mit dem Billigflieger nach Barcelona

Billigflieger
Billigflieger

wo uns die Flugröhre zwei Stunden später wohlbehalten wieder ausspuckt

Barcelona
Barcelona

Es ist noch Zeit, sich Barcelona anzusehen, daür bringt uns der Flughafenbus direkt zum zentralen Pl. Catalunya – viele Tauben, viele Menschen

Pl. Catalunya
Pl. Catalunya

und auch die Unabängigkeitsdemonstranten sind auf Touristen eingestellt und haben Flugblätter in englisch parat

Flugblätter in englischv
Flugblätter in englisch

Aber alles ganz friedlich da…
Schicke südliche Stadansicheten

Stadansichet
Stadansichet

und ein Haufen Kunst auf den Straßen

Kunst
Kunst
Kunst
Kunst

Aber auch Altertünmer – wie diesen Teil der römischen Stadtmauer

 römische Stadtmauer
römische Stadtmauer

und die Kathedrale

Kathedrale
Kathedrale

verziert mit ungewöhnlichen Wasserspeiern

Wasserspeier
Wasserspeier

Übrigens gibts in der Altstadt offenbar Glasfaseranschlüsse bis in die Wohnungen:

Glasfaseranschlüsse
Glasfaseranschlüsse

und da sieht man auch, warun das in Deuthland nicht klappt. Da würde doch keiner einen Kabelverhau an der Fassade akzeptieren – aber das ist halt viel billiger als die Straßen aufzubuddeln…
Zurück auf der Touristen-Freßmeile

Touristen-Freßmeile
Touristen-Freßmeile

wirds Zeit für das Abendessen. Die Restaurants bieten alle 2x Tapas + Paella zum Eiheitspreis von 9,50 EUR – Wo da der Trick liegt, sehen wir als die Getränke kommen – das ist nämlich unegefragt ‘ne Maß die nochmal das gleiche kostet.

Tapas + Paella
Tapas + Paella

Dennoch bin ich da zufrieden, denn das Essen ist von ausgesprochen guter Qualität – und es wa von vornherein klar, daß an diesem Ort kein Menu für 9,50 EUR angeboten werden kann.
Gut gesättigt gehts dann mit ‘nem Taxi nach Ripolet, einen Vorort von Barcelona ins dotige Ibis-Hotel. Das war einigermaßen bezahlbar, ist neu gebaut – und liegt in der Nähe der Spedition für morgen.

Tuareg Revival Tour: SPOT

Thomas hat einen Satelliten Tracer dabei. Ich werd mich vermutlich auch in desen Nähe befinden. So ab Donnerstag sollte es hier dann aktuelle Standortdaten geben:

Falls das hier mit der Einbindung nicht klappt, könnt ihr auch direkt bei Thomas nachsehen. Und wie immer gilt: Das System gilt als nicht besonders zuverlässig. Wenn sich da nichts bewegt, so ist das kein Grund zur Beunruhigung…

Am Karfreitag mal Richtung…

…NRW aufgebrochen. Das erste geographische Hindernis ist da die Weser – aber in Grohnde (am AKW) haben ‘se ne Fähre – denkste…

Keine Fähre
Keine Fähre

Das ist eine Gierseilfähre – die kann da eigentlich gar nicht weg, denn die hängt ja an ihrem Seil. Scheint wohl was größeres zu sein…

Ist das vielleicht ‘ne Furt?

Ranfahren

Ranfahren
Ranfahren

vorsichtig rein

vorsichtig rein
vorsichtig rein
vorsichtig rein
vorsichtig rein

und die Propeller zuschalten – ab geht die Post!

Propeller zuschalten
Propeller zuschalten

Ach nee – keine Furt. Aber für das Amphicar dennoch kein Hindernis 🙂 . Und davon gleich ein ganzer Haufen…

Amphicar
Amphicar

Nein Sertao – da kannst da nicht durch! Siehst doch daß die bei der Strömung ganz schön kämpfen müssen. Und zu tief ist es auch…

Naja – nächste Fähre ist in Hajen – sagt das Navi:

Fähre Hajen
Fähre Hajen

Das ist nicht ganz up to date – ein Hinweisschild informiert, daß die Fähre 2011 verschrottet wurde… Also doch über die Brücke 10km weiter…

Und hier siehste warum Du da nicht durch durftest:

Waage
Waage

Hast ganz schön zugelegt!

220kg
220kg

Für das Gewicht reicht der eine Schwimmkörper hinten nicht aus 😉 .

Der Rest der Strecke ging dann ohne weitere Vorkommnisse – und bei trockenem, wenn auch kaltem Wetter bei gelegentlichem Sonnenschein

Karte
Karte
Statistik
Statistik

 

 

Wenn denn mal die Sonne scheint…

…läßt sich ja das Angenehme mit dem Nützlichen Verbinden. Nach der Gehirnwäsche für die Sertao gestern ist noch ‘ne Probefahrt fällig:

Statistik
Statistik

Leider war das Ergebnis nicht wie erhofft – die schlechte Gasannahme besteht weiterhin. So können wir jedenfalls nicht nach Portugal fahren 🙁 .

Es ging Richtung Schneverdingen – zum Pietzmoor – das größte Moor der Lüneburer Heide.

Eigentlich ist es ja noch was früh im Jahr – bei mehr Grün wäre schöner

früh im Jahr
früh im Jahr

Dafür gibts ordentlich Wasser im Moor – das sieht im Sommere wohl anders aus. Man bemüht sich jedenfalls es wieder zu vernässen und die Bäume zurückzudrängen.

Moor
Moor
Moor
Moor

Das könnte hier auch in Schweden sein – Orsa Finmark sieht ganz ähnlich aus – nur größer 🙂

Orsa Finmark?
Orsa Finmark?

Die Sertao durfte leider nicht mit auf den ca. 4km langen Rundwanderweg, der z.t. auf Holzstegen verläuft. Gut erkennabr sind auf der Karte die inzwischen mit Wasser vollgelaufenen Abtorfungsgebiete…

Karte
Karte

Wer auch hin will: Heberer Str. 100 in 29640 Schneverdingen, Parkplatz beim Schäferhof.

Das doppelte Navigationsbrikett…

…für die Tuareg Revival Tour

Das doppelte Navigationsbrikett
Das doppelte Navigationsbrikett

Rechts das alte Montana 600. Das hatte ich letztes Jahr auf dem Sandtraining am ersten Tag heftig im Sand versenkt, woraufhin der Touch-Screen dauerbetätigt war und daher keine Bedienung mehr erkannt wurde. Nach vielen Versuchen den Sand zwischen Touchscreen und Gehäusekante rauszupulen gings dann glücklicherweise irgendwann wieder. Das ist auch der Grund, warum es vom Sandtraining keine Tracks durch den Erg Chebbi gibt. Das hat bis diese Woche auch funktioniert – aber nun kurz vor der Abfahrt kommt es immer häufiger vor, daß der Touch-Screen wieder dauerbetätigt ist.

Das ist eigentlich keine große Sache – der nette Chinese von nebenan hält für wenig Geld einen neuen Touch-Screen bereit…

Digitizer
Digitizer

…aber der kommt hier nicht mehr rechtzeitig an und ich will auch nicht rikieren, mit einem frisch reparierten und noch nicht getesteten GPS in die Wüste zu fahren.

Also muß schnell Ersatz her – aktuell ist das Montna 610 das sich auf den ersten Blick nur in der Farbe unterscheidet (links).

Sollte angeblich neu sein – ist aber schon 10.456km unterwegs gewesen 🙂

schon 10.456km unterwegs
schon 10.456km unterwegs

und zeigt auch gleich, daß Garmin die Geräte im Norden Taiwans zusammen bauen läßt – direkt an der A1 🙂

Norden Taiwans
Norden Taiwans

Dabei war ein Probeabo für Garmins Birdseye Dienst – da kann man Luftbilder aufs Navi laden, die dann über die Vektorkarte gelegt werden können. Ich hab mal den Erg Chebbi geladen – mal sehen , ob das was bringt. Kommt sicher drauf an wie alt die Bilder sind, denn die Dünen verändern sich ja ständig…

Erg Chebbi
Erg Chebbi

Und für die südliche Piste über den Lac Iriki von Zagora nach  FoumZguid – von der nicht klar ist, ob die überhaupt fahrbar ist – hab ich auch mal einige Kacheln auf die Download-Liste gesetzt. Mal sehn, obs was nützt…

Lac Iriki
Lac Iriki

Über die Qualität der Luftbilder findet man im Internet unterschiedliche Angaben – die ist wohl alles andere als konstant und teilweise nahezu unbrauchbar. Für den Erg Chebbi kann ich erstmal nicht meckern – außer daß das offenbar aus zwei Bildern zusammengesetzt ist und das linke einen heftigen Grauschleier hat. Das Sandmeer ist jedenfalls gut zu erkennen:

Erg Chebbi
Erg Chebbi

Aber unbewohnt ist die Wüste ja auch nicht. Die Vektorkarte belendet neben den Wegen kleine rosa Einkaufskörbe ein – da kann man Steine kaufen :-). Da lohnt es sich mal ganz rein zu zoomen:

Erg Chebbi
Erg Chebbi

und man kann dann einzelne Bäume und Berberzelte ausmachen. Die Auflösung beträgt ca. 70cm je Pixel.

Die Auflösung ist praktisch mit Google Maps identisch. Hier der gleiche Ausschnitt einmal von Garmin

Garmin
Garmin

und einmal von Google

Google
Google

Die Bilder sind sehr ähnlich – aber nicht identisch. Die Farbe ist bei Garmin besser getroffen – der Erg Chebbi ist gelb, nicht grau wie bei Google Map. Die Garmin Bilder sind zum Mittagszeit entstanden – es gibt keinen Schatten. Das ist in diesem Fall ungünstig, da erst der Schattenwurf wie auf Googles Bildern die Landschaftskontur erkennbar werden läßt. Dafür find ich Garmins Bäume ohne Schatten schöner 🙂

Nachteilig ist, daß sich die Garmin-Bilder wohl nach Ablauf des einjährigen Probeabos nicht mehr verwenden lassen, ohne neu zu bezahlen. Aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis es möglich ist auch Googles Bilder auf dem Navi zu verwenden, ohne dafür die Firmware zu patchen oder den Einschrängungen von Garmins ‘Custom Maps’  zu unterliegen. Das Dateiformat ist jedenfalls schon gut erforscht.