Schweden 2017, Tag 3: Göteborg bis Borensberg

Die Fähre kommt wie gewohnt pünktlich in Göteborg an – es ist wolkig, aber trocken bei 15°C. So bleibt es auch den ganzen Tag – gelegentlich läßt sich mal die Sonne durch Wolkenfetzen blicken. Ein angenehmes Wetter zum Fahren!
Göteborg ist auf einigen Kilometern Schnellstraßen schnell verlassen und schon findet man sich in südschwedischer Landschaft wieder

südschwedische Landschaft
südschwedische Landschaft

Da muss ich mich erstmal wieder dran gewöhnen – es geht erstmal auf schönen kleinen und gut asphaltierten Straßen ohne weiteren Verkehr gen Westen. Irgendwas fehlt doch hier…auch ja – schon seit 50km keine Ampel gesehen!
Dafür Backsteingotik

Backsteingotik
Backsteingotik

und viel Natur – in immer wieder am Wegesrand auftauchenden Naturreservaten – aber auch da, wo die Natur nicht reserviert ist.

Natur
Natur

Die wären vermutlich sogar essbar gewesen – Pilze wachsen hier jedenfalls reichlich!

essbare Natur
essbare Natur

Übrigens haben sie steinzeitliche Gräberfelder nicht nur in Dithmarschen…

Gräberfeld
Gräberfeld

Es ist dann der Einstieg auf die im Internet gefundenen Tracks erreicht – das ist zwar nicht alles offroad – aber auch die onroad-Teile sind schön

Waldweg
Waldweg

Von solchen Fotos werde ich Euch demnächst verschonen – aber noch ist das neu. Der Anblick wird sich in den nächsten Tagen abnutzen-

See
See

Und mal wieder eine Fähre – diesesmal eine Seilfähre über einen See

Seilfähre
Seilfähre

Gedrückt – und schon kommt der Kapitän angeradelt…

Kapitän kommt
Kapitän kommt

Macht dann 20,00 SEK. Und hier zeigt sich mal wieder, daß Schweden doch nicht bargeldfrei ist, wie immer mal wieder welche behaupten. Hier zählt nur klingende Münze – mit Plastikgeld kommt man hier nicht rüber.

Weils so schön heute abend einfach weiter gefahren als geplant – bis auf den Campingplatz in Borensberg

Campingplatz in Borensberg
Campingplatz in Borensberg

Und nein – es wird nicht täglich Essensfotos geben. Nur heute nochmal. Gebratenes Paprikagemüse mit schwedischen Bratwurststücken Chrizo-Art.

Essen ist fertig
Essen ist fertig

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 2: Flensburg bis Kiel (Göteborg)

Heute war ursprünglich für den ganzen Tag starker Regen angesagt. Ein Blick ind Regenradar zeigt jedoch, daß da `nur` von Westen eine Regenfront über Schleswig-Holstein zieht. Der Plan ist also, der entgegen zu fahren, die Regenfront zu untertunneln und dann hinter der Front nach Kiel.
Aber erstmal ein ausgiebiges Frühstück im Kritz mit Komponenten nach Wahl. Man soll gar nicht glauben, wie viele Leute da an einem doch ganz normalen Werktag frühstücken…

Als das erledigt ist, fängt es auch pünktlich an zu regnen und die Fahrt nach Westen beginnt. Glücklicherweise regnet es nicht ständig – aber doch immer wieder ergiebige Schauer. Ein solcher geht auch grade malwieder runter als die Westküste bei Sankt Peter Ording erreicht ist. Daher dort ohne Halt weiter.
Etwas später ist das Eider-Sperrwerk erreicht – und der Regen läßt nach.

Eider-Sperrwerk
Eider-Sperrwerk

Weiter gehts durch Dithmarschen – der Regen hat jetzt aufgehört und manchmal kommt sogar ein bisschen Sonne raus.
Ein kurzer Halt an der Stellerburg – die nördlichste Ringwallburg gegen Wickingerüberfäle…

Stellerburg
Stellerburg

Das ist der Eingang – das Tor ist nicht erhalten, aber die Wallanlage ist noch gut erkennbar.
In der Nähe gibts auch noch ein (deutlich älteres) Großsteingrab

Großsteingrab
Großsteingrab

das aber nicht mehr ganz vollständig ist, da man im Mittelalter einige der Findlinge zerkleinert hat.
Vorbei geht es an einer kleinen Schleuse

Schleuse
Schleuse

und später noch mit einer Fähre über den Nord-Ostsee Kanal.
Kiel ist rechtzeitig kurz vor Checkin erreicht – ich war aber etwas zu schnell, denn ich habe die Regenfront eingeholt, die dann in Kiel nochmal einen heftigen Wolkenbruch erzeugt hat. Aber egal, heute über Nacht trocknet alles – und morgen früh bin ich dann schon bei den Wickingern. Die kommen übrigens auf Ihren Stahlrössern jetzt alle aus dem Urlaub zurück so daß die Fähre gut belegt ist.

Wickinger auf dem Heimweg
Wickinger auf dem Heimweg

Die fallen jetzt in weiter südlich gelegene Gebiete ein, so das die Ringwallburg nicht mehr benötigt wird. Der schlechte Erhaltungszustand ist damit entschuldigt:-) .

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 1: Hannover bis Flensburg

Heute geht es traditionell erstmal nach Flensburg – zu Alex und Paul.
Aber bevor wir da sind, sind erstmal die Hindernisse zu bewältigen. Dies hier ist ja noch nicht schwer – links ist eine Lücke

Hindernisse
Hindernisse

Und weiter gehts bei sonnigem Wetter auf kleinen Straßen immer Richtung Norden:

nordwärts
nordwärts

Bei Wischhafen über die Elbe – an der Fähre dort wieder viel Andrang, aber Motorräder stellen sich dort ja vorne an – also kein Problem…

Bei Wischhafen über die Elbe
Bei Wischhafen über die Elbe

Und wo wir schonmal in der Nähe sind gehts an Deutschlands tiefster Stelle vorbei – auf -3,45m bei Neuendorf. Nicht das da jetzt was großartig anderes zu sehen wäre als im restlichen Marschland…

tiefste Stelle
tiefste Stelle

Und schwupps – ist Flensburg auch schon erreicht und es wird noch ein angenehmer (und leckerer) Abend beim besten Italiener der Stadt (hier im Bild: Seezunge)

Seezunge
Seezunge

Bleiben noch die Karte und Statistik:

Kate
Kate
Statistik
Statistik

Schweden 2017, Tag 0: Morgen gehts los!

Morgen gehts mal wieder nach Norden – Schweden und ein Abstecher nach Norwegen. Nicht mein schon häufiger bereistes Gebiet in SE-NO Grenzgebiet, sondern mehr im Landesinneren. Basiert auf einer Auswahl der irgendwo im Internet gefundenen Tracks von ‚Svensk Offroad Enthusiasts‘. Und der Trans Europe Trail liegt streckenweise zufällig auch auf der geplanten Strecke.

Mal sehen, ob ich ganz bis Kiruna hoch komme. Die Tagesetappen sind einigermaßen lang – aber wie man leicht sieht, kann man oben ja abkürzen.

Traditionell gehört da am ersten Tag ein Besuch bei Alex und Paul und beim besten Italiener in Flensburg dazu – und auf dem Rückweg gibts dieses Jahr mal wieder ein Abstecher zu Hans-Klaus auf seine Insel bei Göteborg 🙂

Also, wenn dir das gestern…

…zu mickrig war, müssen wir wohl nochmal los. Also auf ein neues: Durch die Waldgebiete der Südheide

Waldgebiete der Südheide
Waldgebiete der Südheide

und den Blumenurwald

Blumenurwald
Blumenurwald

Schau mal – sind das Löwenmäulchen? Wie kommen die hier an den Bahndamm?

Löwenmäulchen?
Löwenmäulchen?

Und: Tataa – ist das immer noch mickrig?

Heideblüte
Heideblüte

Naja – geht so.

Wie wär es mal mit etwas mehr Begeisterung?

Die Bienen arbeiten hier auch am Sonntag

Biene
Biene

und Schmetterlinge haben wir in der Stadt fast gar nicht mehr…

Schmetterling
Schmetterling

Nachtrag: Hier gibts mal richtige Heideblüte – ist nur weit weg 🙂

So – dann noch schnell die Karte und Statistik:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Auf zur Heideblüte…

…in der Nähe von Bad Bodenteich in der Südheide. Ist das nicht schön!

Heideblüte
Heideblüte

Was? Ein bißchen mickrig? Weißt doch, daß die großen Flächen alle im Naturschutzgebiet liegen – und da darfste nicht rein!

War schon schwierig genug hier hin zu kommen! War wohl letztens etwas windig hier!

war etwas windig
war etwas windig

aber da geht noch mehr!

war etwas windig
war etwas windig

Eine Umfahrung war dann doch immer noch zu finden…

Und nun gibts nasse Stiefel

Furt
Furt

und weils so schön war, gleich nochmal 🙂

Furt
Furt

Aber einfacher wirds nicht – Bäume hatten wir ja länger nicht…

mal wieder Bäume
mal wieder Bäume

Sag hallo zum Trecker…

Trecker
Trecker

…und zu Heinrich Burmester 🙂

Heinrich Burmester
Heinrich Burmester

Als wenn uns solche kleinen Schikanen aufhalten würden…

kleine Schikanen
kleine Schikanen

…oder glitschige Brücken im Sumpfgebiet!

Sumpfgebiet
Sumpfgebiet

Der Weg wurde länger nicht benutzt..

Kawa läßt sich nicht abschütteln
Kawa läßt sich nicht abschütteln

Endlich: Licht am Ende des Tunnels (unter dem Elbe Seitenkanal durch)!

Licht am Ende des Tunnels!
Licht am Ende des Tunnels!

Und nach all dem Aufwand hör ich nur `die Heideblüte ist aber ein bisschen mickrig`. Sowas undankbares aber auch 🙂

Noch Karte und Statistik:

Karte
Karte

Lange Anfahrt, aber eine interessante Heiderunde.

Statistik
Statistik

US$ in kleinen, neuen Scheinen…

…heist es braucht man für die Sub-Sahara Tour im Winter. Das heute dann schonmal erledigt:

USD und SEK
USD und SEK

Eigentlich war ja der Anlass einige schwedische Kronen für die bevorstehende Schweden-Tour zu holen. Die haben da letztes Jahr neues Geld eingeführt – und ich muß sagen, das neue Design gefällt mir gut. Viel besser als die alten schwedischen Kronen – und auch als die landweiigen Greenbacks.

Wenden Around 2017

Am Samstag gings zur Wenden Around: Eine kleine nette Reiseenduro-Veranstaltung etwas nordwestlich von Hannover im Nienburger Land. Im Umkreis von Nienburg / Steinhuder Meer / Wunstorf gibt es 18 Stationen, die man anfahren kann und dort verschiedene Aufgaben lösen muß – das kann alles sein von 10 Runden über dem Acker bis einfach nur einen Stempel abholen.

Es ist nicht möglich, alle 18 Stationen an dem Tag zu schaffen. Also ist erstmal Planung angesagt welche Stationen man auswählt. Wir nehmen erstmal die als ‘Fahraktiv’ ausgeschreibenen – schließlich sind wir zum Fahren da!

Los gehts mit Bälletransport: Ins kalte Wasser greifen

Bälletransport
Bälletransport

immerhin zwei Bälle erwischt

Bälletransport
Bälletransport

und im nächsten Bottich wieder abladen.

Bälletransport
Bälletransport

Na – das ging doch ganz ordentlich!

Nächste Station: Zehn Runden auf einem kleinen Geländeparcours – wäre einfach, wenn da nicht die tief hängenden Äste wären! Das kleine nernöse Motorad ist dann doch ziemlich hoch 🙂

Geländeparcours
Geländeparcours

Die Schikane ist ganz schön eng – geht ohne Rücksetzen nur, wenn man sie genau richtig anfährt…

Schikane
Schikane

Aber es wird auch der Fahrer gefordert: Man solle unbedingt eine Badehose einpacken hieß es auf der Ausschreibung. Das läßt ja schonmal was vermuten. Angekommen am (natürlich unbeheizten) Waldbad Steimbke heist es dann, es Jesus gleich zu tun. Und siehe da – ich kann übers Wasser gehen – volle Punktzahl 🙂 .

übers Wasser gehen
übers Wasser gehen

Glücklicherweise haben die da warme Duschen 🙂 .

Nun ist wieder das kleine nervöse Motorrad dran: Auf den Tieflader und seitwärts wieder runter

Auf den Tieflader
Auf den Tieflader

und die Kreisbahn

Kreisbahn
Kreisbahn

Die nächste Aufgabe ist mit schwerem Gerät zu meistern:

Trecker
Trecker

Agravis hat zwei Vorführer bereitgestellt – mit dem alten Deutz Trecker hat das nichts mehr zu tun – eher mit der Kommandobrücke vom Raumschiff Enterprise. Da mit dem Joystick gehts vor und zurück und schnell und langsam. Aber Kupplung und Bremse gibts trotzdem noch…eine keine Runde über den Acker um sich kurz dran zu gewöhnen – und dann heist es den Trecker 2 Sekunden in der Balance zu halten:

Balance
Balance

Hat grade so geklappt – es rumpelt doch ganz ordentlich, wenn die Rampe rüber kippt…

Das kleine nervöse Motorrad findet das langweilig und macht erstmal ein Nickerchen – richtig so – es ging ja schon um 0600h in der Früh los!

Nickerchen
Nickerchen

Es kommen einige einfachere Stationen – Besuch beim Dinosaurier

Besuch beim Dinosaurier
Besuch beim Dinosaurier

und beim Wilhelmsturm

Wilhelmsturm
Wilhelmsturm

Davon gabs noch diverse Aufgaben – gedacht für die eher straßenorientierten Großendurofahrer, die sich eher keine 10 Runden über den Acker antuen wollen. Waren offenbar viele interessante Stationen dabei – einschließlich Hofbesichtigung, Käsereibesuch, Bremsbelagwechsel etc.

Für uns gehts aber nochmal ins Gelände: Auf einer hoch bewachsenen Wiese ist ein schnell fahrbarer Kurs abgesteckt. Da konnte das kleine nervöse Motorrad nochmal richtig aufdrehen 🙂

Wiese
Wiese

Das ganze findet parallel zum Stöwer Straßenfest an der restaurierten Bockwindmühle statt

Bockwindmühle
Bockwindmühle

mit Blasmusik (später dann auch noch andere Musik – live vom Gummiwagen)

Blasmusik
Blasmusik

Die lokale Polit-Prominenz läßt es sich nicht nehmen, den neuen Radweg feierlich zu eröffnen 🙂

neuer Radweg
neuer Radweg

Nach dem interessanten Tag ist jetzt erstmal der Sturm aufs warme Buffet angesagt (alles in der Meldegebühr enthalten) und dann soll auch die Auswertung fertig sein.

Was tuschelt denn der blaue Metzeler Elefant da mit dem kleinen nervösen Motorrad?

Metzeler Elefant
Metzeler Elefant

Das kleine nervöse Motorrad hat sich heute richtig angestrengt und 2480 Punkte eingefahren (trotz  zusätzlichem Handicap weil unter 500 cm³ – das ist doch AltersJugenddiskriminierung 🙂 ) und damit den zweiten Platz erreicht. Und dafür kann es sich einen Satz Reifen bei Metzeler aussuchen. Der erste Platz (Tagestraining im Enduropak Hechlingen einschl. Motorrad) ging für 3050 Punkte weg, der dritte Platz (ein Wochenende ein BMW Leihmotorrad) für 2180 Punkte.

Ich hatte Metzeler irgendwie für Offroad-Reifen gar nicht so auf dem Schirm – also mal nachsehen, was die so für das kleine nervöse Motorrad anbieten: Nix!

für das kleine nervöse Motorradfür das kleine nervöse Motorrad
für das kleine nervöse Motorrad

Ach – die Automatik ist bestimmt doof. Was gibts denn da noch: Dieses Jahr neu – und die Beschreibung liest sich gut. Und wendebare Reifen wollte das kleine nervöse Motorrad schon immer mal haben:

MC360 Mid-Soft
MC360 Mid-Soft

Aber, aber – gibt es in keiner Größe die dem kleinen nervösen Motorrad irgendwie passen würde.

Aber es gibt dann doch noch einen einzigen Reifen der paßt (wenn auch nicht der Zulassung entspricht):

MCE 6 Days Extreme
MCE 6 Days Extreme

Ich fürchte nur, daß das kleine nervöse Motorrad größenwahnsinnig wird, wenn es erst auf einem FIM Wettbewerbsreifen unterwegs ist 🙂 .

Da gings übrigens lang – war ausnahmsweise mal nicht weit weg. Insgesamt ca. 250km incl. An- und Abreise:

Karte
Karte

Mir bleibt der Dank an die Organisatoren und alle Helfer. War eine tolle Veranstaltung und hat einen riesen Spaß gemacht. Das nächste mal wohl wieder in zwei Jahren – und ich hoffe, dieser Artikel motiviert den einen oder anderen sich dann anzumelden – es lohnt sich. Platz für einige zusätzliche Starter wäre noch gewesen…

Und das größenwahnsinnige kleine Motorrad dankt ganz besonders den Sponsoren!

Nach zwei Tagen nur Regen hier…

…freut sich die Sertao, daß sie bei der heutigen Sonne mal wieder raus darf (noch weiß sie ja nicht, daß sie ab morgen wieder arbeiten muss 🙂 ).

Mal schnell von Kurviger.de einen Rundkurs Richtung Osten zusammenbauen lassen – in die Richtung war ich noch nicht oft – da drifte ich meist Richtung Harz ab. Aber das ist für einen Sonntag nicht das richtige Ziel.

Es geht durchs Hildsheimer Land, an Wolfenbüttel vorbei bis in die Börde:

Börde
Börde

Zurück durch den Elm – ein niedlicher kleiner Höhnzug östlich von Braunschweig – und durch Salzgitter – vorbei am Schacht Konrad:

Schacht Konrad
Schacht Konrad

Mit dem Fördergerüst beschäftigt sich gerade Christo? Für bessere Akzeptanz des AtommüllLagers? Oder doch nur Bauarbeiten? Egal – hat sich ja bewährt, den Müll unter Tage abzukipen, wie die nahegelegenen Anlagen Asse (Wassereintritt und einsturzgefährdet)  und Morsleben (einsturzgefährdet) eindrucksvoll demonstrieren. Aber mit einem alten Eisenbergwerk statt Salzberwerk wird alles gut – ganz bestimmt 😉 .

Schnell noch Statistik und Karte (im neuen Design – jetzt OSM-Freizeitkarte):

Statistik
Statistik
Karte
Karte

Sub Sahara Afrika Tour: Interaktive Karte

Habe mal eine erste Streckenplanung im Motoplaner zusammengebaut:

Hier klicken!

Da kann man beliebig reinzoomen – und wenn man auf Satellit umstellt gibts ‘ne Vorstellung von der Vegetation. Es gibt da zwar kein Streetview – aber wenn man das gelbe Männchen passend fallen läßt, gibt es immer mal wieder Panoramaaufnahmen zu sehen.

Google kennt da nur die großen Straßen – und routet da dann drauf lang. Die wird das kleine nervöse Motorrad sicher nicht fahren – aber die Zwischenziele sollten schonmal ganz gut passen 🙂 .