Andalusien 2014 – Tag 7

Heute ist der letzte Fahrtag – und nach der Erhohlungstour gestern bekommt jeder zum Abschluss nochmal individuell seine Grenzen gezeigt. Aber erstmal ist noch Zeit die Natur zu bewundern
Natur
bis die erste ‘Sonderprüfung’ bginnt – Single Trail steil den Berg runter. Zum Glück können wir da fahren und müssen nicht zu Fuß runter 🙂 .
Zum Mittag macht sich dann schon erste Erschlaffung bemerkbar
Chaterine
Aber jetzt ‘rollen wir ja nur noch gemütlich nach Hause’ – wenn auch nicht auf dem direkten oder einfachen Weg.
Dennoch – am frühen Nachmittag sind alle wohlbehalten wieder da – noch etwas Kosmetik
Kosmetik
und ab auf die Hotelterrasse zum Bier…
Bleibt noch Karte, Profil und Statistik für heute:
Karte
Profil
Statistik

Andalusien 2014 – Tag 6

Mit jedem Tag wird das Wetter besser…
Fels
Wohl gute 20°C bei strahlendem Sonnenschein – da merkt man gar nicht, daß man bis 1350m Höhe kommt…
Ein sehr angenehmer Fahrtag – inzwischen gut an die japanischen Mulis gewöhnt (Honda CRF230), die Kurventechnik wird auch langsam besser, die Streckenführung ohne neue Herausfoderungen. So gehts z.B. durch ‘nen fast ausgetrockneten Fluss längs
Fluss
und auch über ‘Waldautobahnen’, die von der Oberflächenbeschaffenheit und Linienführunhg an skandinavische Schotterpisten erinnern. Das alles zusammen führt unweigerlich zu einem Ansteigen der Durchschnittsgeschwindigkeit – am Profil sind die asphaltierten Anteile nicht mehr so einfach zu erkennen…
Profil
Karte
Statistik

Andalusien 2014 – Tag 5

Heute ist ‘Kulturtag’ angesagt.
Aber zuerst noch Krankenbesuch in der nächstgrößeren Stadt ‘Motril’. Die sind da spezialisiert auf abgestürzte Gleitschirmflieger – da fällt ein umgefallener Moppedfahrer gar nicht auf…
Auf diesem Wege nochmal die besten Genesungswünsche von der ganzen Truppe – bald geht das mit dem Fahren wieder!

Es geht dann über die Autobahn nach Granada – Ziel ist die Alhambra – so ‘ne Stadtfestung, wo die jeweiligen gelangweilten Herrscher über Jahrhunderte Ihrem Bauvergnügen nachgegangen sind.
Bevor ich hier was dazu schreibe, lest lieber selbst im Reiseführer.
Jedenfalls ganz tolles Kulturgut – Weltkulturerbe erster Klasse. Aber in Echt – die 14,00 EUR Eintritt sind gut angelegt, da hat man mehrere Stunden was zu sehen und zu staunen.
Hier nur einige Eindrücke, die das Gesamtensemble nur unzureichend wiedergeben können:
Alhambra
Alhambra
Alhambra
Alhambra
Alhambra
Alhambra
Blick auf die Sierra Nevada vom alten Wehrturm vom vorigen Foto aus:
Sierra Nevada
Alhambra
Heute keinen Meter mit den Moppeds gefahren – aber das Latschen durch die alten Gemäuer geht auch auf die Knochen…
Bleibt noch die Statistik für heute:
Stataistik

Andalusien 2014 – Tag 4

Bei strahlendem Sonnenschein
Sonnenschein
starten 6 möchtegern Enduristen in die Berge. Einer bremst vor der Kurve falsch
Ambulancia
da warens nur noch 5 🙁
@ Michael: Die besten Wünsche und gute Besserung vom ganzen Rest der Truppe. Schade dass Du wohl nicht mehr mitfahren kannst – und auf das Mittagessen verzichten musstest. Achtung – Knoblauchvergiftung! Und nein – das war nicht alles 🙂
Knoblauchvergiftung
Aber erst ist noch mal der eine oder andere Anstieg zu meistern.
Auffahrt
Noch ein Blick auf die Sierra Nevada
Sierra Nevada
Auf ca. 1150m Höhe
Höhenlage
wird die Luft dünn…
…und da am Berg geht’s weiter.
Weiter gehts
Bleiben noch Karte, Profil und Statistik:
Karte
Profil
Statistik

Andalusien 2014 – Tag 3

Und wieder geht’s in die Berge
Bergpanorama
unter blauem Himmel – aber mit heftigen Windböen. Auf dem Bergkamm bläst es einen fast vom Mopped – wir sind ‘halt nicht mit Spandauer Schwermetall unterwegs, an dem man sich festhalten könnte – und außerdem gibt’s da bestimmt ‘ne automatische Seitenwindstabilisierung…
Durch ‘ne harmlose Furt
Furt
vorbei an günstigen Immobilien
Günstige Immobilie
mit nur gelegentlichem motorisierten Verkehr:
Verkehr
Da liegt der Gipfel zum greifen nahe
Gipfel
Das Höhenprofil zweigt, daß wir auf 1100m waren
Höhenprofil
Und am Geschwindigkeitsprofil lassen sich gut die Asphaltanteile erkennen
Geschwindigkeitsprofil
Bleiben noch Karte und Statistik für heute:
Karte
Statistik

Andalusien 2014 – Tag 2

Es geht langsam los – der Vormittatg mit einem Schnelltraining um mit den Moppeds warm zu werden und das vergessene Wissen zu reaktivieren.
Sammeln zum Training
Sammeln
Das kkappt einigermaßen gut – da kann man dann zum Mittag mal ein nahegelegenes Restaurant überfallen
Mitag
Und los gehts auf die erste Tour – zuerst noch auf Asphalt zum Sightseeing
Sightseeing
aber dann geht’s doch gleich hoch in die Berge
In die Berge
Reichlich Schotter – und zum Abschluß noch ein Stückchen Singletrail für alle (Abb. ähnlich)
Singletrail
Das haben wir uns wahrlich verdient – 1800h auf der Hotelterrasse bei 20°C im Sonnenschein:
Bier
Bleibt noch die Karte für heute
Karte
und das Höhenprofil. Bis auf 800m haben wir’s gewchafft.
Hhenprofill
Und wie gings: Man vergißt doch viel wieder – hat bis zum späten Nachittag gedauertm bis ich wieder Vertrauen in die Machine hatte. Aber dann ging’s gleich besser – denn Gas hilft!

Heut’ war der erste

schöne Tag dieses Jahres – zwar noch etwas kühl – aber wolkenloser Himmel, Sonnenschein und trocken.
Auf geht’s gen Osten – durch norddeutsches Flachland
norddeutsches Flachland
ohne Halt direkt bis Russland:
Russland
Ähh – halt – war doch nur Gifhorn aud halber Strecke!
Bei Kuhfelde – kurz vor Salzwedel – hat Kälbchen nochmal sein Glück versucht
Kuh
Aber das ist Hoffnungslos – die ist aus Plastik – innen hohl – und antwortet nicht 🙁 .
So – belibt noch die Statitik für heute:
Statistik
Und sinnvoll war’s auch noch: Das Haus in Salzwedel mit ”ner Mietinteressentin besichtigt – und für die da in Kürze Startende Renovierung nochmal alles durchgesehen…

Beim Frühstück…

…scheint die Sonne so schön durch’s Fenster. Es wird doch wohl nicht schon Frühling sein? Eigentlich wollte ich ja gleich an den Schreibtisch – aber es sah einfach zu verlockend aus – und auf dem Navigationsbrikett war noch ‘ne Route vom letzten Jahr durchs Leine- und Weserbergland.
Also gibt’s für Kälbchen auch was zum Frühstück – es bevorzugt übrigens alkoholische Getränke nicht unter 10% 🙂
Frühstück fürs Kälbchen
Naja – war doch noch kein Frühling. Zu viele Wolken am Himmel – und wenn die die Sonne verdecken ist’s noch ganz schön schattig – und so ganz dicht halten die auch nicht – immer mal wieder etwas Sprühregen. Kräftige Sturmböhen sorgen für ein abwechslungsreiches Fahrgefühl – und interessante Wolkenformationen:
Wolken
Zufällig noch die Zufahrt zum Kieswerk in Banteln wiedergefunden (und im Navigationsbrikett für später mal gespeichert)
Kieswerkzufahrt
Kälbchen wollte sich das noch genauer ansehen – aber NEIN – es ist gerade frisch gewaschen – und außerdem müssen wir beide Montag wieder zur Arbeit. Da kann es doch nicht völlig verwschlammt ankommen. Was sollen denn die Leute denken! (Naja – vielleicht ‘Oh – sieh mal – eine kleine Reiseenduro, die artgerecht bewegt wird’ – vermutlich aber eher ‘Iiiihhh – was issn’ das für’n Dreckhaufen…’).
Also ab da dann mal die Route abgekürzt Richtung Heimat – so waren es heute nur so 100km durchs Leinebergland. Und an den Schreibtisch bin ich so auch noch gekommen….
Ist dann doch noch zu früh im Jahr. Aber dafür gehts in 2 Wochen erstmal ins Warme – mal wider die andalusischen Berge befahren.

Tourplanung: Saisoneröffnung AT-Stammtich

Durchs Weserbergland mit Stop auf dem Kirschblütenfest in Golmbach (Rühler Schweiz) und dem Köterberg.

Termin: Sonntag, 27.4.2014 – 09:00h ab Aral-Tankstelle in Gutenbergstraße 1, 30966 Hemmingen, Zurück ca. 1700h ebenda.

Etappe 1: Hemmingen – Golmbach, ca. 100km – 2h Fahrzeit
Über den Ith, ein Stückchen an der Weser lang und von hinten nach Golmbach rein.
Dort Gelegenheit zur Verpflegung – letztes Jahr gab’s vom örtlichen Schlacher ‘nen Spanferkel und diverse Braten vom Grill, Gulaschkanone vom roten Kreuz und Kuchen von den Landfrauen. Dazu Bierbuden und diverse Marktstände mit Klamotten, Haushaltsgegenständen etc. Ist jetzt nicht riesengroß, aber ‘ne Stunde Aufenthalt lässt sich füllen.

Etappe 2: Golmbach – Köterberg, ca. 90km – 2h Fahrzeit
Bei Polle mit der Fähre über die Weser, über Ottenstein, an Bad Pyromont vorbei auf den Köterberg.
Dort Kaffe und Motorräder kucken, ‘ne halbe Stunde ist da schnell rum…

Etappe 3: Köterberg – Hemmingen, ca. 90 km – 2h Fahrzeit
Vom Köterberg nach Grohnde – dort mit der Fähre über die Weser und Aussicht auf’s Atomkraftwerk. Über Coppenbrügge zurück nach Hemmingen.

Streckenplanung: Über die folgenden Links öffenn sich die einzelnen Etappen im ‘Motoplaner’ und können da im Detail betrachtet sowie in Formaten für alle möglichen Navigationsgeräte heruntergeladen werden.
Etappe 1: Hemmingen – Golmbach
Etappe 2: Golmbach – Köterberg
Etappe 3: Köterberg – Hemmingen

Hier wird es demnächst wohl mal das aktuelle Programm zum Kirschblütenfest geben

Edit 14.2.2014: Oh – die Afrikaner sind Frühausfsteher! Frühere Abfahrt ist von mir aus kein Problem – und auch wenn noch jemand Verbesserungsvoprschläge für die Route hat – immer her damit.