Yugo-Tour 2022 Tag 15: Vlasenica bis Tomislavgrad

Was soll ich schreiben – es geht weiter durch Bosnisch-Herzegowinische Bergwelt – bei steigenden Temperaturen. Heute ats sicher 30°C erreicht. Aber ich hab ja Übung aus Afrika 🙂 .
Landwirtschaft ist im Bergland mühselig

Und sowas passiert, wenn die Gebrirgsstraße untertunnelt wird – dann ist die einst gute Lage für ein Restaurant plötzlich nichts mehr wert.

Heute viele große Bundesstraßen dabei und insbesondere im Großraum Sarajevo viel ätzender Verkehr. Da ist so eine kleine Bergstraße mal eine gern gesehene Abwechslung.

Mittagspause am Jablanicko Jezero

In 2020 saß ich in der Kunene River Lodge (Namibia) und schaute über den Kunene nach Angola.

Heute sitze ich in Bosnien-Herzegowina und schaue über den Jablanicko Jezero nach Bosnien-Herzegowina.

Wie sich die Bilder gleichen – einschließlich der Tempertauren!
Es gibt nochmal Ausblick vom Berg

…und eine zerfallene Struktur

…bevor es dann über eine Hochebene zum Endspurt nach Tomislavgrad geht.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

Yugo-Tour 2022 Tag 14: Foca bis Vlasenica

Es geht heute – wer hätte das gedacht – weiter durch Bergland in Bosnien Herzegowina.

Aber um Euch nicht weiter mit Landschaftsfotos zu langweilen, hab ich heute zur Abwechslung mal einige Insekten bei der Arbeit.



Mitagspause ist heute in Gorazde, mit Blick auf die Moschee auf der muslimischen Seite

…und die Drina.

Auch ‘ne Freizetbeschäftigung.

Es gibt heute mal wieder eine Schottereinlage – Johannes auf der Versys ist nicht so ganz entspannt 🙂 .

Im Winter 1984 war Olympia in Sarajevo – wir sind in den Bergen in der Nähe. Ob das ein Überbleibsel von damals ist? Vermutlich eher nicht, sieht zu gut erhalten aus.

Eignet sich jedenfalls gut als Kinderspielplatz.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

Yugo-Tour 2022 Tag 13: Bijelo Polje bis BIH-Foca

Es geht heute erstmal wieder durch montenegrinische Berge.

Hier wird grad die Straße neu gebaut.

Dieser Feldweg ist allen ernstes die offizielle Umleitung.

Johannes mit seiner Versys kann auch Schotter (im Baustellenbereich).

Die Landschaft ist weiterhin grandios

…und wenn man schonmal da ist, darf natürlich die Tara-Brücke nicht fehlen.

Es geht dann durch eine Hochebene

bis auf den Durmitor auf ca. 200om Höhe.

Es läßt sich echt wieder schön fahren heuete!

Zwischenzweitlich wirdes rauchig – es gibt an verschiedenen Stellen kleinere Waldbrände.

Allerdings schwelt es nur – es gibt keine großen sichtbaren Flammen, nur viel Qualm. Feuerwehr stand zwar an einer Stelle an der Straße, aber machen konnten die auch nix. Ist unwegsames Gelände, man kommt da nicht ran. Es sei den, es ist direkt neben der Straße.

Dann ist es mal wieder Zeit für einen Landeswechsel – zurück nach Bosnien-Herzegowina. Leider mit disfunktionaler Grenze – fast eine Stunde Wartezeit. Die Schlange war gar nicht so lang, aber irgendwie ging es nicht voran.

Und auch in Bosnien-Herzegowina haben ‘se schöne Landschaft.

Schluß ist heute in einem familiär geführten Apartment nahe Foca direkt am Ufer der Drina. Wir haben zwar keine gemeinsame Sprache, und Google-Translate ist kein Babelfisch, aber für einen selbstgebrannten Slivowitz reichts.

Wie immer noch Karte, Statistik und Höhenprofil. Wegen GPS-Störung im Bereich Cemerno offensichtlich falsche Höhenangaben und ca. 50km Strecke zu viel. Das sah mir sehr nach einem GPS-Störsender aus. Gibt es da irgend etwas geheimes?

Yugo-Tour 2022 Tag 12: Podgorica bis Bijelo Polje

Heute gehts lange Meter durch die montenegrinische Bergwelt.

Heute sehr angenehm mit guten 20°C und natürlich trocken und Sonnenschein. Montenegroist wirklich schön zum Motorradfahren – tolle Landschaft und schöne Straßen.

Bisher gibts in Montnegro keine Autobahn. Da sind die montenegriner traurig – wollen auch ‘ne Autobahn. Kommt der nette Chinese von nebenan…

…und sagt: Kein Problem, fräsen wir Euch mal eben in die Landschaft!

Gibt aber genug kleine Straßen

…durch unberührte Natur.

Pause in einem Straßencaffee…

…und die Tenere allein in weiter Flur.

Vorsicht – Hochspannung!

Mal was anderes: Ich finde, die Tenere 700 auch von vorne fotogener!

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

Yugo-Tour 2022 Tag 11: Denovice bis Podgorica

Früh am Morgen scheint wie üblich die Sonne. Na – welches der beiden Motorräder ist wohl fotogener?

Die Bucht von Kotor ist ein Touristenmagnet – da brauchen wir uns nicht selbst ums Frühstück zu kümmern, sondern gehen einfach die Promenade lang. Handtücher fuktionieren übrigensauch ohne Liegestühle – dabei sind so gut wie keine deutschen hier…

Bei Blick auf die Bucht von Kotor

…wird dann ein deftiges Frühstück serviert.

Es geht heute erstmal auf den Hausberg von Kotor, den Lovcen mit dem gleichnamigen Nationalpark auf ca. 1540m Höhe. Von dort hat man Aussicht auf die Bucht von Kotor

…und wer 500 Treppenstufen nicht scheut, könnte das Mausoleum für ‘nen toten Dichter besuchen.

Es geht dann ins Gebirge, einige Passknackerpunkte besuchen. Überrascen gehts dann doch nochmal zurück an die Küse bei Budva

weil Johannes’ Navi die Bergstraße zum nächsten Punkt nicht kennt. Küstenstraße am Sonntag bei 30°C ist nicht das reinste Vergnügen.
Danach navigiert dann Garmin durch die Berge – und kennt natürlich auch die kleinen Nebenstraßen.

Am Nachmittag braut sich über den Bergen ein Gewitter – wie angesagt – zusammen.

Wir erreichen Virpazar, ein Touristenzentrum am wirklich riesigen See Skadarsko Jezero

…und warten das Gewitter bei Eis und einem Fruchtsmoothie ab. Das wäre nicht nötig gewesen – denn es regnet nur ein wenig. Das wäre auf dem Motorrad eine willkommene Erfrischung gewesen.
Schluß ist heute in Podgorica (Ex. Titograd), im Hotel Keto. Ziemlich neu erbaut und schick für nur 23,80 EUR.

Was schreibt mir denn Vodafone auf dem Notfall-Handy?

Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das ist neuer Rekord. Bisher waren es etwas über 5,00 EUR als es sich mal in der allerobersten Ecke Norwegens in ein russisches Netz eingebucht hatte.

Ich seh ja ein, daß bei einem Auslandstelefonat noch ein zweiter Mobilfunkbetreiber dabei ist, der auch was verdienen will. Aber damit kann man doch nicht einen Priessprung von 0,09 EUR/min auf 6,70 EUR/min begründen sonden auf vielleicht 0,18 EUR/min!

Das ist ganz klar ausschließlich auf Kundenabzocke ausgelegt. Da braucht nur mal einer nicht aufpassen und eine Gespräch annehmen oder zu Hause anrufen – schwupps ist das Kartenguthaben weg ehe man sich versieht. Ich denke nicht, daß das zur Kundenzufriedenheit beiträgt. Mich jedenfalls stößt ein solches Geschäftsgebaren ab. Leider sind alle deutschen Mobilfunkanbieter durchweg dieser unseriösen Mischpoke zuzurechnen, so daß es keine Alternative gibt. Ich denke, hier sollte die EU weltweites Roaming auf maximal das Doppelte des Heimattarifes begrenzen. Anders kommt man der Abzocke nicht bei. Hat ja beim EU-Roaming auch funktioniert.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

Yugo-Tour 2022 Tag 10: Neum bis NME-Denovici

Heute wird ein Tag der Grenzübergänge. Erstmal geht es wieder nach Kroatien rein, auf die Halbinsel Pelesac vor der Küste. Da gibts mal wieder Ausblick aufs Meer und das Festland…

…und ein Monument…

…in zwei Teilen…

…in nicht allzu gutem Erhaltungszustand.

Der Rückweg führt wieder nach Bosnien-Herzegowina – natürlich wieder mit Autoschlange an der Grenze.

Mal was anderes: Ich finde die Tenere 700 irgendwie fotogener als die Versys. Und ich bin da bestimmt nicht voreingenommen 🙂 .

Hier war die vorgesehene Straße gesperrt. An der Einfahrt war genug Zwischenraum für die Motorräder – aber am anderen Ende haben sie es ernst gemeint mit ‘Du kommst hier nicht rein!’

Alos zurück auf der frisch geschotterten und planierten Strecke…

…die offizielle Umleitung entlang.

Die hatten wir erst nicht als solche erkannt, denn in der Karte steht die als Fahrradweg, aber ein einheimischer Autofahrer bestätigt, daß das die Umleitung Richtung Mostar ist.

Es ist ja nicht kompliziert genug, daß es hier lauter Zwergataaten mit eigenen Grenzen gibt, nee es gibt dann auch noch die Republik Srpska
auf dem Gebiet von Bosnien-Herzegowina. Glücklicherweise ohne eigene Grenze!

Johannes hat keine (große) Scheibe an der Versys und braucht öfter mal ‘nen Stop für den Scheibenwischer.

Es geht noch vorbei am Blecko Jezero in Bosnien Herzegowina…

In Trebinje ist es Zeit für einen Snack – Rostilj Tarana grillt frisch

…und serviert für zwölf Mark fünfzig

…Cevapcici, Pommes, salat und Cola.

…mit Aussicht auf original sozialistische Plattenbauten.

Dann ist es auch nicht mehr weit – mal wieder Autoschlange bei der Ausreise aus Bosnien Herzegowina

…und der Einreise nach Montenegro.

Es geht jetzt noch einmal in höhere Bergregionen

…und dann ist auch bald schon das Tagesziel in Sicht: Denovici an der Bucht von Kotor.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

Yugo-Tour 2022 Tag 09: Makarska bis BIH-Neum

Es kann wieder losgehen!

Noch kurz beim nahen Supermarkt vorbei, Wasser für den Tag und Frühstück kaufen.

Als erstes geht es heute auf den Sveti Jure, den 1762m hohen Berg in unserem Rücken. Für die Touristenmassen haben die Kroaten einen Aussichtspunkt auf halber Höhe gebaut,

…für uns geht es aber weiter hinauf.

Vorbei an frei laufenden Pferden,

…ist der Gipfel bald in Sicht.

Von da aus gibts Aussicht, aber das wirkt auf Fotos einfach nicht.

Noch ein Blick auf einen Teil der Auffahrt:

Es geht dann lange Meter auf stokeligen kleinen Bergstraßen Richtung Bosnien Herzegowina.

Vorsicht vor wilden Tieren!

So schnell kanns gehen – wo eben noch eine neu ausgebaute asphaltierte Straße war geht es auf Schotter weiter.

Für den Rest des Tages geht es dann in Bosnien-Herzegowina weiter. Auf dem Hausberg von Mostar steht ein riesiges Kreuz

So riesig:

Wenn man schon in Mostar ist, darf natürlich die alte Brücke nicht fehlen. Nein – dies ist sie nicht!

Dieses ist sie.

Da herrscht reger Touristentrubel mit einem Haufen Rstaurants, Andenkenbuden und Fremdenführern, die einem ungefragt ein Gespräch über Hans Koschnick aufzwingen wollen.
Alt ist die Brücke ja nicht mehr- wurde nach dem Krieg neu aufgebaut. Und sieht auch neu aus…
Wir haben ordungsgemäß in der Nähe geparkt – und sogar einen Parkschein gelöst.

Das ist hier aber offenbar eher unüblich – ich glaube die Parkscheinautomaten stehen da nur für die dummen Touristen.

Mostar ist ja gemischt christlich und muslimisch – erkennbar an einigen Minaretten im Stadtbild.

Die sind aber deutlich zurückhaltender als das riesen Kreuz auf dem Berg. Ohne die Geschichte davon zu kennen – könnte das als Provokation gedacht gewesen sein?
Kurz vor Schluß geht es dann heute noch an einem schicken See vorbei

bevor dann im Bosnisch Herzegowinischem Küstenort Neum Schluß ist.

Heute war es sehr warm – die Tenere meinte immer 41°C , aber ich denke, das geht wie auch die Geschwindigkeitsanzeige vor. Realstisch werden’s wohl so 37-39°C gewesen sein. Solange man genug trinkt und nicht anhält kein Problem – zu Fuß und im Stadtverkehr von Mostar kein wirklicher Spaß.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

Yugo-Tour 2022 Tag 08: Udbina bis Makarska

Heute früh hat sich bei unserer Unerkunft ein Zwilling meiner Tenere dazugesellt – aus Polen. Der Fahrer war leider nicht aufzutreiben…

Es geht weiter Richtung Süden – erstmal ‘ne Ecke auf neuen schnell fahrbahren Straßen.

Heute gibt es dann den ersten Abstecher nach Bosnien-Herzegowina.

Damit verlassen wie die EU – sie haben uns rausgelassen – und kurz danach auch wieder rein. Hat an den Grenzposten jeweils nicht lange gedauert, ist aber totzdem lästig.
Auch in Bosnien-Herzegowina haben ‘se schöne Landschaft:

Berglandschaft dieser Art verfolgt uns heute sowieso den ganzen Tag.
Mittagssnack in einem Cafe am Straßenrand.

Hier ist keine touristische Gegend – es gibt nur Getränke. Dann gibts zur Stärkung halt mitgebrachte Erdnüsse dazu.

Wieder zurück in Kroatien führt diese Straße schnurstraks direkt in den Himmel – oder ist es doch die Highway to Hell? Warm genug dafür ist es jedenfalls, die Tenere zeigt über 30°C Lufttemperatur an.

Es bleibt aber nicht bei großen Straßen – wir fahren lange durch menschenleeres bergiges Hochland.

Irgendwann ist die Küste dann wieder erreicht – die Motorräder blicken sehnsüchtig aufs Wasser.

Aber noch ist nicht Schluß für heute – es geht noch durch den Canyon der Cetina. Hier die Mündung.

Habt Ihr die Brücke zwischen den beiden Felsen in der Mitte des vorherigen Bildes gesehen? Das ist gar keine Brücke.

Die hört auf der Mitte auf. Ich bin mir nicht sicher, was das sein soll. Es war die Rede von einem Aussichtspunkt mit Skywalk – aber wir haben dazu keine Zufart gefunden – und das Ding sieht auch irgendwie nicht fertig gebaut aus. Vorne scheint rote Rostschutzfarbe drauf zu sein und der Brckenkasten notdürftig mit einer Plane verschlossen.
Der Cetina-Canyon sieht auf dem Plakatfoto am Straßenrand toll aus,

…ist aber in der Realität eher unspektakulär, da relativ breit und von der Straße im Tal des Canyon hat man keinen Ausblick.
Kurz vor Schluß fahren wir wieder an die Küste runter – und da bietet sich immer wieder ein toller Anblick. Mit der Küste haben die Kroaten schon ein Pfand mit dem sie wuchern können!

Schluß ist heute in Makarska – einem Touristenort, etwas außerhalb am Ortsrand direkt unter den Bergen. Das Guesthouse Bosanic ist günstig und offenbar ganz neu erbaut. Wir fragen uns noch, wo da der Haken liegt..

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Yugo-Tour 2022 Tag 07: Jablonec bis Udbina

Die Sonne hier ist echt eine Wucht. Schon früh morgens blenden die Felsen der gegenüberliegenden Insel.

Es geht heute erstmal ein Stück weiter in den Süden auf der Küstenstraße lang. Wir haben die sehr touristeschen Gebiete weiter nördlich verlassen, so daß sich der Verkehr auf der Küstenstraße in Grenzen hält. Auf Höhe von Karlobah geht es dann wieder in die Berge – von Oben hat man tolle Aussicht auf die vorgelagerten Felseninseln.

Die Strecke besteht heute mal wieder aus angenehm fahrbaren Straßen. Da stecken sicher EU-Gelder drin 🙂 . Und sobald man in den Bergen ist, ist der sonstige Verkehr wieder sehr gering. Das kennt man so aus Deutschland gar nicht.


Es geht bis an die Grenze zu Bosnien Herzegowina zur Zeljava Airbase:

Ein alter Militärflughafen auf kroatischem Gebiet – dummerweise liegt die Hälfte der Startbahn jetzt auf Bosnien-Herzegowinischem Gebiet.
Den Eingang ziert ein alter Flieger,

…aber sonst ist alles verlassen. Es gibt einen schmalen Zufahrtsweg

…und dann steht man auch schon auf der Startbahn. Tragflächen ausfahren und ready for takeoff!

Aber immer ein Blick auf das Navi das den (vor Ort nicht gekennzeichneten) Grenzverlauf anzeigt – nicht das man noch versehentlich über die Grenze nach Bosnien-Herzegowina fährt – immerhin eine EU-Außengrenze!
Polizei war vor Ort – es war denen aber egal, daß wir da rumfahren. Das wär in Deutschland völlig undenkbar!
Dann schauen wir uns doch mal unsere neue Motorradgarage an – Atombombensicher!

Es ist da ganz schön groß und geht weit in den Berg hinein.

Und es ist stockfinster. Endlich wieder Tageslicht!

Weiter geht es kreuz und quer über Paßknackerpunkte

durch angenehm bergige Landschaft.

Zwischendurch ein kleiner Snack,

und ab und zu mal ‘ne Ruine am Wegesrand.

Schluß ist heute in Udbina im Guesthouse Pink Panther. Ein kleiner Ort, wie viele mit einer viel zu großen und schicken Kirche.

Ich fände es ja sinnvoller, die sozialistischen Plattenbauten zu sanieren…

Wer sich jetzt fragt, warum die Plitvicer Seen heute nicht auf dem Programm standen: Da war ich schon, und Johannes ist auf dem Passknacker Trip.
Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

Yugo-Tour 2022 Tag 06: Brsec bis Jablonac

Guten Morgen! Die Sonne geht auf. Blick vom Balkon unserer Unterkunft auf die Küste.

Es geht heute zeitig los – auf die Fähre auf die Insel Cres,

…die nach kurzer Überfahrt erreicht wird.

Blick auf die Nachbarinsel Krk, die wir kurz darauf mit der nächsten Fäher erreichen.

Es ist heute trocken und angenehm warm – einige Wolken dämpfen die Sonneneinstrahlung etwas, so daß ideale Motorradtemperaturen herrschen.
In Küstennähe ist viel los – dihter Verkehr auf den Straßen. Der beschränkt sich aber auf die Lüstenstraße – sobald man in die Berge kommt, ist alles frei. Selbts auf gut ausgebauten Straßen wie dieser.

Es gibt aber auch bröseligen Asphalt

und Wege mit verwitterten Schildern.

Auf kleinen (und manchmal auch größeren) Wegen geht es durch den Velebit Nationalpark.

Da wird der Untergrund felsiger, die Wälder lichter

…und die Vegetation auf den höheren Lagen spärlicher.

Insgesamt wandelt sich das Gestein zu meist weißem Sandstein.
Kurz vor Schluß hat Johannes noch einen Schotterpaß eingeplant, der sich als perfekt planierte Schotterpiste herausstellt. Viel besser als der bröselige Asphalt den wir ein Stück vorher hatten.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil