Yugo-Tour 2022 Tag 13: Bijelo Polje bis BIH-Foca

Es geht heute erstmal wieder durch montenegrinische Berge.

Hier wird grad die Straße neu gebaut.

Dieser Feldweg ist allen ernstes die offizielle Umleitung.

Johannes mit seiner Versys kann auch Schotter (im Baustellenbereich).

Die Landschaft ist weiterhin grandios

…und wenn man schonmal da ist, darf natürlich die Tara-Brücke nicht fehlen.

Es geht dann durch eine Hochebene

bis auf den Durmitor auf ca. 200om Höhe.

Es läßt sich echt wieder schön fahren heuete!

Zwischenzweitlich wirdes rauchig – es gibt an verschiedenen Stellen kleinere Waldbrände.

Allerdings schwelt es nur – es gibt keine großen sichtbaren Flammen, nur viel Qualm. Feuerwehr stand zwar an einer Stelle an der Straße, aber machen konnten die auch nix. Ist unwegsames Gelände, man kommt da nicht ran. Es sei den, es ist direkt neben der Straße.

Dann ist es mal wieder Zeit für einen Landeswechsel – zurück nach Bosnien-Herzegowina. Leider mit disfunktionaler Grenze – fast eine Stunde Wartezeit. Die Schlange war gar nicht so lang, aber irgendwie ging es nicht voran.

Und auch in Bosnien-Herzegowina haben ‘se schöne Landschaft.

Schluß ist heute in einem familiär geführten Apartment nahe Foca direkt am Ufer der Drina. Wir haben zwar keine gemeinsame Sprache, und Google-Translate ist kein Babelfisch, aber für einen selbstgebrannten Slivowitz reichts.

Wie immer noch Karte, Statistik und Höhenprofil. Wegen GPS-Störung im Bereich Cemerno offensichtlich falsche Höhenangaben und ca. 50km Strecke zu viel. Das sah mir sehr nach einem GPS-Störsender aus. Gibt es da irgend etwas geheimes?

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