USA Süd-West: Fazit und Inhalt

Es ging im April / Mai 2025 für 38 Tage mit meiner Africa Single durch Südkalifornien (USA) und Baja California (Mexico). Zurückgelegt wurden 5265 Meilen, entsprechend 8473km. Es ging kreuz und quer durch die Landschaft:

Das liegt teils daran, dass ich nach erser Planung mich mittendrin noch entschieden habe, am Horizons Unlimited Travelers Meeting in Südkalifornien teilzunehmen. Das war eine interessante Veranstaltung und hat sich definitiv gelohnt.

Das ganze war gedacht als vorverlagerter Frühling – das hat definitiv geklappt! Für die Wüstengebiete in Südkalifornien und Mexico war es eher schon etwas spät im Jahr – sehr sonnig und heiß.

Hier gehts per Direktlink zu den einzelnen Tagen:

Horizons Unlimited Travellers Meeting California 2024
USA Süd-West, Tag 00: Hannover – Frankfurt
USA Süd-West, Tag 01: Frankfurt – Los Angeles – Ridgecrest
USA Süd-West, Tag 03: Ridgecrest
USA Süd-West, Tag 04: Ridgecrest – Tecopa Hot Springs
USA Süd-West, Tag 04: Tecopa Hot Springs – Death Valley, Mesquiete Camp
USA Süd-West, Tag 05: Death Valley, Mesquiete Camp – Bishop
USA Süd-West, Tag 06: Bishop – Ridgecrest
USA Süd-West, Tag 07: Ridgecrest – Cambria (San Simeon State Park)
USA Süd-West, Tag 08: Cambria – Monterey
USA Süd-West, Tag 09: Monterey – Mariposa
USA Süd-West, Tag 09-11: Mariposa, Horizos Unlimited Travellers Meeting
USA Süd-West, Tag 12: Mariposa – Visalia
USA Süd-West, Tag 13: Visalia – Ridgecrest
USA Süd-West, Tag 14: Ridgecrest – Tepoca Hot Springs
USA Süd-West, Tag 15: Tecopa Hot Springs – Primm
USA Süd-West, Tag 16: Primm – Needles
USA Süd-West, Tag 17: Needles – Blythe
USA Süd-West, Tag 18: Blythe – Yuma
USA Süd-West, Tag 19: Yuma – Ensenada (Mexico)
USA Süd-West, Tag 20: Ensensda – Nuevo Uruapan
USA Süd-West, Tag 21: Nuevo Uruapan – Baha de Los Amgelos
USA Süd-West, Tag 22: Baha de Los Angeles
USA Süd-West, Tag 23: Baha de Los Angeles – Villa Alberto Alvarado Aramburo
USA Süd-West, Tag 24: Villa Alberto Alvarado Arambruro – südlich von Mulege
USA Süd-West, Tag 25: Südlich von Mulege – Loreto
USA Süd-West, Tag 26: Loreto – Villa Alberto Alvarado Aramburo
USA Süd-West, Tag 27: Villa Alberto Alvarado Aramburo – Guerrero Negro
USA Süd-West, Tag 28: Guerrero Negro – San Felipe
USA Süd-West, Tag 29: San Felipe – Yuma (USA)
USA Süd-West, Tag 30: Yuma – Blythe
USA Süd-West, Tag 31: Blythe – Lake Havasu City
USA Süd-West, Tag 32: Lake Havasu City – Indio
USA Süd-West, Tag 33: Indio – Yucca Valley
USA Süd-West, Tag 34: Yucca Valley – Barstow
USA Süd-West, Tag 35: Barstow – Ridgecrest
USA Süd-West, Tag 36: Ridgecrest
USA Süd-West, Tag 37 & 38: Ridgecrest – Los Angeles – Frankfurt – Hannover

USA Süd-West, Tag 37 & 38: Ridgecrest – Los Angeles – Frankfurt – Hannover

Der Tag beginnt morges mit einem letzten mal amerikanischem Frühstück. Etwas merkwürdig find ich die Kombinaltion aus Rührei, Speck und süßem ‘French Toast’ ja immer noch. Ist aber weniger fettig als die Alternative ‘Hash Browns’ (sowas wie Kartoffelpuffer ohne Ei).Auf nach Los Angeles – je näher man kommt, desto mehr nimmt der Verkehr zu.

Was soll das eigentlich. Da bestellen einen die Fluggesellschaften für internationale Flüge Stunden vorher zum Flughafen, es gibt schon einen Riesen-Andrang beim Checkin – aber alle Schalter sind geschlossen (für Economy, Business ist natürlich offen). Glaubt Ihr etwa, dass ich mich beim nächstenmal dran halte?

Nach 11h Flug in Frankfurt angekommen – und was macht mein Zug?

Naja, geht so wenigstens nicht in die Verspätungsstatistik ein!

USA Süd-West, Tag 36: Ridgecrest

Auf dem Nachbarparkplatz: Was bitte ist das für eine Kasperkiste?

Ansonsten ist heute ‘Hausarbeit’ angesagt. Wäsche waschen – insbesondere die Motorradklamotten haben es deutlich nötig.

Noch was extra Verpflegung für den Flug. Aber es ist zum Verzweifeln: Chips gibts nur in Großpackungen: Party Size. Aberich will doch im Flieger gar keine Party schmeißen!

Meine kliene Africa Single kommt dann auch aus der Inspektion. Alles frisch gemacht dass es beim nächstenmal gleich los gehen kann. Hinten probiere ich dann mal den Dunlop D606 Reifen aus:

Auswahl gabs beim Desert Sport Center jedenfalls reichlich. Man beachte das im Reifenhaufen vergrabene Motorrad 🙂 .

So steht meine kleine Africa Single nun unter ihrer schwarzen Decke (denn es ist hier Wüste und es staubt ordentlich im Lagerraum) bis zum nächstenmal!

Tschüss und schlaf gut!

 

USA Süd-West, Tag 35: Barstow – Ridgecrest

Durch Barstow führte ‘ne Interstate (Autobahn) und es gibt dort eine Abfahrt. Also gibts dort jede Menge Fast-Food Ketten. Aber immerhin – ich habe ein unabhängiges Diner gefunden…

…das Frühstücks-Buritos serviert.

Aber auch da sind Plastikteller (immerhin Mehrweg) und Plastikbecher und -saucenbehälter offenbar unvermeidlich 🙁 .
Es geht heute auf direktem Weg nach Rigecrest, denn meine kleine Africa Single hat da ab heute Nachmittag einen Termin. Der Weg ist so direkt, dass eine Sandpiste parallel zu den Hochspannungsleitungen darin enthalten ist. Naja – ist Reifenschonend 🙂 .

Pünktliche Ankunft im Desert Sport Center…

…und der Bademeister hat auch gleich Zeit.

Währenddessen mache ich mich zur Autovermietung auf. Ich hatte einen Kleinwagen Kia oder ähnlich gebucht. Und was geben ‘se mir: So’ne Proletenkarre!

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil

USA Süd-West, Tag 34: Yucca Valley – Barstow

Nachtrag von gestern Abend: Sonnenuntergang in der Wüste.

Es geht heute noch ein Stückchen durch die Wüste – am Straßenrand sinden sich immer mal ‘roadside attractions’.


Und dann geht es plötzlich in die San Bernardiono Mountains – aus der heissen, flachen Wüste bis auf frische 2500m.

Und es blüht überall gelb am Wegesrand.

Nach den Kurven in den Bergen gehts wieder geradeaus durch eine Ebene…

…bis nach Barstow.

Da gibts einen Bahnhof. Der sieht aber so aus, als sei er von McDonalds übernommen worden.

Und richtig – es gibt zwar noch Gleise – aber vom Bahnhof keinen Zugang dazu. Und natürlch kein Personenverkehr.

Hier ist verwirklicht, was die DB in Deutschland noch nicht geschafft hat. Kein störender Bahnverkehr mehr – ausschließlich Fressbuden.

Und eigentlich ist doch Ronald McDonald abgeschafft. Das hat man in Barstow aber noch nicht mitbekommen!

Eigentlich wollte meine kleine Africa Single noch 100 Meilen auf der alten Route 66 machen, die durch Barstow führt. Aber das lassen wir mal lieber – die Reifen müssen morgen noch halten und man sieht schon was vom weißen!

Also gehts nur noch zum Duschen, damit ‘se morgen zum Reifenwechsel und Inspektion nicht völlig eingestaubt ist.

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil

USA Süd-West, Tag 33: Indio – Yucca Valley

Nein -wir fahren nicht nach Mecca!

Stattdessen geht es heute durch den

Der kennzeichnet den Übergang vom Colorado-Desert zum etwas höher gelegenenn und kühleren (für Wüstenverhältnisse) Mojave Desert.

Meine kleine Africa Single wollte sich nochmal versuchen…

aber ich habe die ‘right decission’ gemacht.

Sind nämlich schon am Mittag 35°C – für das Wüstengebiet hier bin ich schon zu spät im Jahr.
Schau mal – dein kleiner Kaktus…

…blüht!

Ansonsten heisst der Park zwar Jusuha Tree – aber da hatten wir an anderer Stelle schon mehr, bessere, größere Jusuha Trees. Nur dass man die nicht auf Asphaltstraße erreichen konnte 🙂 .

Dennoch ist der Park nicht zu verachten – es gibt immer wieder schöne Ausblicke.

Yucca Valley (die Ortschaft)…

…lohnt sich nicht wirklich – sie besteht im wesentlichen aus einer überdimensionierten Straße…

…an deren Seite sich einzelne Läden verlieren.

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil

USA Süd-West, Tag 32: Lake Havasu City – Indio

Heute ist Asphalt-Tag 😉 . Erstmal durchs Arizona Bergland, das den Lake Havasu ermöglicht.

Es öffnet sich immer mal wieder ein Blick auf den See.

Es geht dann lange Meilen immer durch die Wüste.

Aber auch da findet sich immer mal was am Wegesrand. Das konnte ich aus der Ferne nicht erkennen – vielleicht ein Tipi oder ein Meditationszentrum yogischer Flieger?

Nee – ein Funkfeuer für die Luftfahrt!
Ein Wegweiser wo sich schon diverse Reisende mit eigenem Schild verewigt haben. Aber konnt’ ich ja nicht ahnen, dass ich einen Wegweiser hätte mitbringen sollen.

Und auch in der Wüste bist Du nicht allein 🙂 .

Hier kriege ich keine Verpflegung mehr…

…du kriegts hier aber auch nix, ätsch!

Na – hoffentlich ist das Benzin wenigstens besser…

…als diese Frechheit, die sie hier für 6,85 USD als HotDg verkaufen.

Es gibt also nicht nur jemanden, der es etwas schlechter und billiger machen kann – es gibt auch jemanden, der es viel schlechter und teurer machen kann. Wieder was dazugelernt.
Aber in der Wüste kann man nicht wählerisch sein. Hätt ich halt heute morgen vernünftig frühstücken sollen – und mich nicht mit dem Hotel-Pseudofrühstück zufrieden geben sollen: Toastbrot mit Marmelade (aber keine Butter oder irgedein Streichfett, kein Messer, aber man kann ja die Marmelade auch mit einem Plastiklöffel aus der Portionspackung aufs Toast kratzen) und instant Oatmel: Haferflocken, Zucker, Geschmacksstoffe – mit warmem Wasser anzurühren. Hmmm – lecker 🙁 .

Auf meiner Karte sollte diese Straße nicht einfach enden, sondern auf die (jetzt höher gelegene) Hauptstraße führen. Aber die ham’se wohl mal neu gebaut und dabei den Anschluss eingespart.

Aber wofür fährt man denn eine Enduro? Geht schon!
Schluss ist heute in Indio in einem klassischen amerikanischen Motel. Das ist bei 38°C Lufttemperatur am Nachmittag (Wüste halt) auch besser so.

Nach dem Reinfall heute Mitag gehts nach nebenan zum Dino:

‘Ne Sinclair Tankstelle (die mit dem Dinosaurier) mit angeschlossener Münzwäscherei und Restaurant.

Das hat durchgängig gute Rezensionen und serviert tatsächlich leckeres maxikanisches Essen. Hätte ich in einer Tankstelle nicht erwartet.

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil

USA Süd-West, Tag 31: Blythe – Lake Havasu City

Gab dann gestern Abend noch ein leckeres Abendessen der drei Exil-Hannoveraner 🙂 .

Es geht heute noch ein Stück nach Norden – durch das Land der Colorado River Indian Tribes. Wie gut das mit der florierenden Landwirtschaft, Industrie und Erholung funktioniert kann man schon an dem geschlossenen und baufälligen Laden gleich hinter dem Begrüßungsschild sehen.

Meine kleine Africa Single hat für heute nochmal einige planierte Schotterstrecken rausgesucht – aber teils ziemlich wellblechige erwischt.

Es geht auch heute wieder am Colorado River entlang – hier mal in etwas naturbelassenerem Flussbett.

Und endlich mal ein richtiger Supermarkt mit Frischwarenabteilung auf dem Weg! Da gibts heute Abend Tomaten und Avocado! 3 Stück für 0,99 USD! Perfekt – hab ich doch in weiser Voraussicht vor einiger Zeit aus einem Burger-King schon einige Tütchen Salz mitgehen lassen!

Schluss ist heute nach kurzer Fahrt in Lake Havasu City – wie der Name schon sagt am Lake Havasu gelegen, der durch den aufgestauten Colorado-River entsteht.

So manche Wandmalerei…

…erinnert mich irgendwie an den Ostblock. Besonders groß find ich den Unterschied zum heroischen Bild im Unabhängigkeitsmuseum in Windhoek (made in North-Korea) nun nicht.
Lake Havasu City ist für seine ‘London Bridge’ bekannt.

Die überspannte in London die Themse, war aber abgängig und wurde 1968 von Robert P. McCulloch (ja – der mit den Motorsägen) für 2,6 Mio USD gekauft, zerlegt, nach Havasu City transportiert – einschließlich der aus napoleonischen Kanonen (Schlacht von Waterloo) umgeschmolzenen Straßenlampen obendrauf – und wieder aufgebaut. Naja, fast. Die Brücke hat zwar die Londoner Original-Steine, die verkleiden hier aber nur eine Stahlkonstruktion.
Um die eine Seite der Brücke gibt es eine kleine Fußgängerzone mit Touristenattraktionen – zwei Restaurants, mehrere Souvenirläden, Bootsverleih und Bootstouren.

Umgeben ist das alles von großen Parkplätzen – irgendwie müssen die Besucher ja hinkommen. Das lässt das für mich wie ein Fremdkörper in der ansonsten ganz und gar amerikanischen Stadt erscheinen.

Auf dem Colorado-River ist ordentlich Bootsverkehr…

…und wenn man denen eine Weile zusieht kommt man zu dem Schluss, dass es auch bei Motorbooteigentümern mehr als genug Idioten gibt denen der Auspuff nicht laut genug sein kann. Und dass müssen sie dann noch mit ohrenbetäubender Musik übertönen…

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil

USA Süd-West, Tag 30: Yuma – Blythe

Booking.com arbeitet offenbar auch nach der Devise: Jeden Tag steht ein Dumer auf! Ich habe gestern Abend das Urlaubsende geplant: Inspektion fürs Motorrad, Einlagerung etc. und dafür auch ein Hotel in Ridgecrest gebucht. Meldet mir doch Booking.com ich hätte einen Gutschen erhalten – 20% Rabatt auf Mietwagen. Klasse – den brauche ich sowieso um nach Los Angeles zu kommen. Mach mal Preis: Rund 350 USD für ‘nen Kleinwagen für zwei Tage von Avis. Aha – das kann gar nicht sein, viel zu teuer 🙁 .
Hab dann direkt bei Budget gebucht: Gleiches Auto, gleiche Mietwagenstation (die haben Avis und Budget im gleichen Büro) für nicht ganz 110 USD. Also nix mit 20% Rabatt – eher 300% Aufpreis. Wisst ihr was – verarschen kann ich mich auch alleine.

Ich hatte ja überlegt, wegen der abgefahrenen Reifen die nächste Etappe auf Asphalt zu machen. Aber meine kleine Afrika Single wollte es wenigstens probieren – nun sind wir schon in Arizona, da können wir doch den Arizona Peace Trail nicht einfach liegen lassen! Alos gut. Aber erstmal ist eine einsame und elendig lang rote Baustellenampel im Weg:

Da steht zwar ‘Do not Follow Trucks’ – das habe ich dann aber doch gemacht und war wohl richtig.
Es geht erstmal los mit einer gegradeten Schotterpiste…

…und auf die Warnung wollte meine kleine Africa Single nicht hören.

Also gehts 40 Meilen über holperige Strecke, viel davon in tief schottrigem Flussbett lang. Geht trotz der abgefahrenen Reifen!

Später dann noch (inzwischen getrocknete) Überflutungsfläche…

…und dann immer am Ufer des Colorado-River entlang – nur diesesmal auf der Arizona statt California Seite.

In Blythe beim Checkin ins Motel dann eine Überraschung: Zwei klassische Motorräder aus Deutschland sind auch grade angekommen!

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil

USA Süd-West, Tag 29: San Felipe – Yuma (USA)

Heute ist eine Transferetappe angesagt – es geht zurück in die USA.

Aber erstmal ist arbeiten angesagt: Es ist Beiratssitzung der Windwärts Sonne und Wind GmbH & Co. Betreiber KG. Muss ja auch mal sein 😉 . Seit Corona ist sowas auch alles per Videokonferenz möglich – und auch wenn das Internet im Hotel in Mexico nicht so berausched ist, hat es doch gereicht. Wahr hier früh morgens – in Deutschland am späten Nachmitag. Und alles gut – der Betrieb läuft und die Planungen für Repowering sind weit fortgeschritten. Wir werden die Firma also nicht nach 25 Jahren abwickeln, sondern gehen mit neuen größeren Windmühlen in eine Neuauflage!

Für diese Strecke muss meine kleine Africa Single kräftig arbeiten – denn es weht ein stürmischer Gegenwind über die Salzebenen.

Später erreichen wir landwirtschaftlich genutztes Gebiet – aber der Wind bleibt.

In Los Algodones nochmal den Tank voll machen und das letzte mexikanische Geld ausgeben…

…und dann gehts über die Grenze. Nachmittags keine Wartezeit, kurz in den Pass geschaut und nach kaum fünf Minuten bin ich wieder drin.

Eigentlich sollte es nun den Arizona Peace Trail hoch gehen – aber ob das mit diesen weit verschlissenen Reifen Sinn macht?

Da wird heute mal die letzte Woche dieser Tour geplant – ist ja noch einiges zu erledigen – insbesondere Inspektion für meine kleine Africa Single, damit sie dann nächstes Jahr gleich losfahren kann.

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil