…Reservekanister, die auf den Namen Fuel Friend hören 🙂 und je 1,5l fassen.
Letztes Janr in Skandinavien hatte ich noch ‘nen normalen 5l Plastikkanister mit. Zusammen mit dem Metall und Kunstoffkoffer konnte der auch gut verstaut werden.
Aber zum Saharacamp werden die Strecken sicher etwas anspruchsvoller – deshalb gibt es dieses Jahr Satteltaschen. Das spart Gewicht und bringt das Gepäck weiter nach vorne, weiter nach unten und näher an den Schwerpunkt. Belegt aber den Platz für den 5l Kanister.
Zwei kleine Kanister lassen sich da leichter verstauen. Sie haben eine erstaunlich hohe Wandstärke – ganz im Gegensatz zum 5l Kanister sind die nicht aus ‘Weichplastik’ hergestellt und behalten auch unter Belastung ihre Form. Die Verjüngung in der Mitte erlaubt eine sichere Befestigung per Spanngurt
Autor: chr
Klein DDR…
…aka Gilde Carree:
Endlich mal wieder…
Es gibt wieder…
‘nen Ticket nach Afrika…
…für den kleinen Polo. Neuen TÜV gibt’s jedenfalls nicht noch mal. Die gammelige Bremsleitung hätte man noch tauschen können – aber der Kat funktioniert nicht mehr so ganz. Und die Reparatur wird zu teuer. Also geht es Ende März zum Autoexport 🙂 für ein zweites Leben in wärmeren Gefilden.
‘nen Ticket nach Skandinavien…
Lichtreflex…
Verry well made by…
Li Ding Gong Ju – oder vielleicht auch Li Ding Wang – das weiß man nicht so genau:
Das ist jedenfalls ein Kettentrenner – falls mir die marokkanische Wüste die Kette auffressen sollte, muß die alte ja irgendwie runter. Zu Hause macht das der Winkelschleifer – und auch in Norwegen war es kein Problem, einen Winkelschlefer (und Strom dafür 🙂 ) aufzutreiben. Im marokkanischen Hinterland ist das wahrscheinlich nicht so einfach.
Dafür nehme ich dann den kompakten Kettentrenner mit – der seitliche Griff läßt sich noch abschrauben.
Aber es ist schon erstaunlich, welche Fertigungstoleranzen bei Metallverarbeitung möglich sind – bisher dachte ich immer, da ginge es um hundertstel oder im schlimmsten Falle mal zehntel Millimeter – aber dieses Teil macht den Eindruck, als sei es freihand gebohrt. Die Gewindebohrung für den Griff sitzt schief – dafür das Gewinde auf dem Griff ebenfalls. Der Austreibdorn trifft die Öffnung des Gegenlagers nur ganz knapp – dabei ist das mindestens doppelt so groß.
Aber es ist erstaunlich – funktionieren tut es dennoch. Zwar nicht so schnell und einfach wie ‘nen Winkelschleifer – aber für unterwegs gehts.
Achja – galvanischer Korrosionsschutz ist unnötiger Luxus, wenn es eine Ölschicht auch tut…