Nachtrag von gestern Abend: Die Felsen glühen in der Abendsonne:
Ehe die Sonne unter geht…
…und der Afrika-Fernseher an.
Sie mal einer an – die Wüste blüht!
Es geht weiter nordwärts – über gut ausgebaute Pisten…
…kommt der Brandberg schnell in Sicht:
Das Ziel ist heute eine Oase in der Wüste – die White Lady Lodge – benannt nach der Felszeichnung in der Nähe. Grünen Rasen haben wir schon lange nicht mehr gesehen.
Ich hatt mich extra beeilt – den mein kleines nervöses Motorrad möchte mal was anderes als breite Pisten. Da bietet sich die Brandberg-Umrundung als Nachmittagsbeschäftigung an.
Der Ugab hat nur wenig Wasser.
Es geht über abwechslungsreiche Böden…
…immer um das Brandbergmassiv herum. Da ist das kleine nervöse Motorrad ihn seinem Element und ich muß es etwas bremsen, daß es nicht in Rallyemodus verfällt 🙂 .
Eine der nur hier heimischen Welwitschia-Pflanzen – und nein – die ist nicht tot – die muß so aussehen.
Dieser Satz kein Verb (K. Schwitters)
Diese Pumpe kein Wasser (C. Lüders)
Bleiben noch Karte, Höhenprofil und Statistik für heute:
Tolle Fotos! Das ganze eine Erlebnisfahrt.
Wundervolle Afrikaszenen: Best post ever: darasa kubwa la juu, Chris. Von der Welwetschia lernen heisst die Dürre(n) besiegen lernen – ein Exemplar „tweeblaarkanniedood ~ „Zwei-Blatt-kann-nicht-sterben“ (Pflanze) in Swakopmund ist über 1500 Jahre alt (Wikipedia).