Nachtrag von gestern Abend: Gab noch sehr leckers Essen in Kapstadt: The Africa Cafe. Da gibts 18 (?) Probierportionen aus allen möglichen afrikanischen Ländern. Wenn man das durch hat kann man dann das nachbestellen, was am besten war – wenn man dann noch kann. Ist eine Empfehlung wert, wenn man zufällig grad mal in Kapstadt ist :-).
Der fliegende Reifenhändler macht sich abfahrtbereit 🙂
Da hat sich das kleine nervöse Motorrad verfahren, oder? Was will es denn bei der orangen Gefahr?
Es begleitet Franks kranke KTM in die Klinik – die Ursache konnten die dort finden, haben aber keine passenden Medikamente verfügbar.
Vielleicht mal einen Wunderheiler kontaktieren?
Die Distanz zum heutigen Camp ist nicht weit – daher mache ich mich dann erstmal in Richtung Kap der Guten Hoffnung auf. Da war ich aber nicht der Einzige mit dieser Idee. Sehr dichter, teils arg zäher Ausflugsverkehr.
Was bin ich froh, wenn wir morgen den Städtischen Bereich verlassen.
Ich habs dann abgekürzt, gab auch so schöne Ausblicke.
Ein letzter Blick von Bluebergstrand aus auf den Tafelberg und Kapstadt. Die Kite-Surfer lassen sich vom kräftigen Wind über den Atlantik ziehen.
Schluß ist heute auf dem Ou Skip Caraven Park. Das Zelt steht unter schatten spendenden Bäumen bei gute 25°C und Sonnenschein. So soll das sein.
Bleiben noch Karte und Statistik für heute:
…war mir gar nicht bewußt, daß die da eines haben!
Hast du am Melkbosstrand auch das Kernkraftwerkbesichtigt? – Wir damals auch nicht, hatten aber einen tollen Blick darauf von unserer Unterkunft 🙂