Deko auf Roys Camp
und ein Gast zum Frühstück
Heute gibt es eine lange Etappe – fast aussschließlich auf der B8 entlang in den Anfang des Caprivi Zipfels hinein. Das geht kilometerlang geradeaus
Die BMW X entwickelt sich hoffentlich nicht zum Running Gag – die wollte jedenfalls nach kurzer Fahrt mal wieder den Vorderreifen repariert haben. Zum Glück bei 10°C geringerer Temperatur und im Schatten 🙂
Halbzeit ist heute in Rundu – die erste einigermaßen afriianische Stadt dieser Tour. Viel Verkehr, viele Menschen und Chaos. Tanken und nichts wie raus.
Nach kurzer Fahrt ist die Kaisosi Lodge direkt am Ufer des Okawango errecht
mit Blick über den Fluß nach Angola
und das Abendessen spaziert noch in aller Seelenruhe über die Terrasse 🙂
Es ist dann noch eine ganze Ecke bis zum heutigen Camp, dem Ngepi Lodge Camping. Ist urig gemacht – vielleicht denke ich morgen früh an einige Fotos.
Der Zeltplatz liegt direkt am Ufer des Okawango
und es lassen sich die ersten Flußpferde auf dieser Reise beobachten. Aber nur im Fluß schwimmend – und da machen die nicht viel her.
Insgesamt wird es jetzt schon deutlich afrikanischer – Wild- und Nutztiere auf der Straße, viele Menschn zu Fuß unterwegs und zwischen die Häuser mischen sich Hütten in den verschiedensten Ausführungen.
Und lag bisher überhaupt kein Müll rum, so wird das jetzt lagsam mehr. Aber da stehen uns sicher noch andere Anblicke bevor.
Bleiben noch Karte und Statistik für heute
… running “gag”…: bevor der Blut-Druck (vom Rep.-Stress) steigt, vielleicht mal den Luft-Druck erhöhen…zumal auf leichtem Schotter & Asphalt….mit Kompressor kein Thema…..hakuna matata, Rolf.
.. der Gast zum Frühstück ist ja niedlich 🙂