Um den Viktoriasee,Tag 23: Eldoret bis Elburgon

Gestern Abend ging noch ein heftiges Gewitter runter – und auch die ganze Nacht durch hat es geregnet. Wir haben aber den Abend gut gechützt am Indoor-Lagerfeuer von Bar/Restaurant der Naberi River Campsite verbracht.

Am nächsten Morgen ist es noch regnerisch – glücklicherweise nimmt der Regen bis zum Mittag immer mehr ab. Es bleibt aber diesig. Es gibt viele Dieselrußschleudern wie diese – aber die sind nur für das Diesige auf den Straßen verantwortlich.

Wir befinden uns heute den ganzen Tag auf großer Höhe – so um die 2000m in einer grünen Gebirgslandschaft.

Der Blick ins Tah fällt auf Urwald.

Es gibt ‘ne Furt – aber die ist einfach und kann uns nicht mehr schrecken.

Nach überwiegend Lehm, Schotter und Steinpisten ist am Nachmittag das Ziel erreicht: Die Kembu Campsite auf einer Milchviehfarm.

Die Strecken waren heut teils ziemlich steil und steinig – davon gibts naturgemäß keine Fotos. Aber ich war da über den Treckermotor der Kibo froh. Ersten Gang rein, halbgas und die Kibo zieht einen da schon irgendwie hoch. Rumpelt ohne echtes Fahrwerk zwar ordentlich, aber man kommt sicher durch.
Die Kibo hat – obwohl es vielleicht regnen könnte – einen idyllischen Zeltplatz unter einem großen Baum ausgesucht (Fritz und Josef sind nicht so mutig und haben ihre Zelte unter Dach aufgebaut). Mal sehen, ob ich es bereuen werde!

Was ist das? Nein – keine Dampfmaschine.

Ein Donkey-Ofen – der macht warmes Wasser für die Dusche.

Wie immer noch Karte, Statistik und Höhenprofil

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