Um den Viktoriasee,Tag 19: Nakitoma bis Jinja

Heute geht es weiter ostwärts, und das Tagesziel heisst die Hauptstadt Kampala mit ihrem Verkehrschaos weiträumig zu umfahren. Das gelinht auch ganz gut – bedeutet aber auch, dass es heute fast nur Lehmpsiten gibt.

Es hat die Nacht vorher geregnet – daher ist es heute glücklicherweise nicht staubig.

Dafür halt gelegentlich schlammig. Glücklicherweise sieht nicht die ganze Strecke so aus.

Mittagspause in irgendeinem Dorf – die örtliche Straßenküche bereitet frisches Rolex zu.

Sowas sieht man nur, wenn man die Hauptstraßen und Touristenroen verlässt. Da kann kann ich hier gleich nochmal Fritz und Josef für danken!

Nebenan beim Kimbowa Electronics Center gibts Solarzellen.

Beim Reifen-Flicken biste als Muzungu natürlich die Attraktion im Dorf!

Hatte ich schon erwähnt, dass die Früchte die es hier gibt eine Klasse besser sind als alles was es in Europa gibt? Die Händler bauen daraus kunstvolle Häufchen am Straßenrand.

Wie schafft man es eigentlich, einen LKW auf gerader Strecke umzukippen?

Und nochmal Motorradtransport.

Pineapple man!

Banana man (das sind Kochbananen, die werden grün geerntet).

zum Schluss noch ein Größenvergleich vom Zuckerrohr…

…erntebereit. Der Trecker versucht grad den LKW rauszuziehen.

Wie immer noch Karte, Statistik und Höhenprofil

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