Um den Viktoriasee,Tag 18: Baseraka bis Nakitoma

Heute geht es – nach einem leckeren Frühstück – eine kurze Strecke ostwärts.

Die Erste Hälfte ist heute extrem staubig – Lehmpisten mit immer mal Gegenverkehr. Alles wird mit feinem roten Staub bedeckt.

Pause unter einem der wenigen Bäume…

…die in der Zuckerrohrplantage geblieben sind.

Hatte ich schon erwähnt, das Motorräder hier Alltagsfahrzeuge sind und alltagstransporte übernehmen? Eine Partie Wellblech vom Baumarkt…

…oder zur Arbeit auf die Baustelle.

Mittag gibts im Star Live Restaurant. Die Werbung außen macht mehr her alks es innen gibt, denn wir sind wohl zu früh. Aber von der Imbisskarte gibts Rolex und Samosas, auch keine schlechte Wahl.

Bauernfänger im Namen der Religion unterwegs – gibts nicht nur in USA.

Ziel ist heute am frühen Nachmitag das Ziwa Rhino Sanctuary, wo man sich siet gut 20 Jahren erfolgreich bemüht, die vormals in Uganda ausgerotteten Nashörner wieder anzusiedeln. Da kann man einen ‘Rhino Walk’ machen, um zu sehen wie es um die steht.
Während es in anderen Nationalparks ‘zu gefährlich’ ist mit dem Motorrad rein zu fahen, ist das hier kein Problem. So fahren wie schonmal bis in die Nähe der Nashörner.

Dauert dann auch nicht lange, bis hinter dem Busch eine graue Masse auftaucht.

Gleich drei – Mutter, Baby und ein jugendliches, zusammen mit ihrem Hautpflegevogel.



Breitmaulnashörner, die wie ein Stubsauger ads Gras abmähen.

Und der Vogel weicht ihnen nicht von der Seite.

Das Baby sieht zwar mit 1 Jahr schin groß aus, wird aber noch gesäugt.

Wie immer noch Karte, Statistik und Höhenprofil

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