Abends Fish ’n Chips im campeigenen Restaurant: Ein gegrillter Tilapia.
Frühstück mit Ausblick auf den Kratersee.
Es geht heute weitgehend durch den Queen Elizabeth Nationalpark – Savannenartige Landschaft soweit das Auge reicht.
Heute ist nicht viel fahrstrecke geplant – denn wir überqueren den Kaziuga Kanal (der Lake Gearge und Lake Edward verbindet). Von dort aus kann man gut Tiere gucken. Also ein Boot gechartert…
…und los. Nein – kein Krokodil. Eine großer Leguan,
Nein – kein großer Leguan – ein Nilkrokodil.
Und noch eines.
Auge in Auge mit dem Hippo.
Großmaul!
Der afrikanische Fischadler überwacht das alles.
Die Elefantenfamilie am Ufer
Badestelle
Baboos am Ufer…
…und ein alter Büffel.
Am Kanalufer: Die Fischer machen sich bereit für die nächste Fahrt.
Mit der kleinen Kibo über den Äquator – bei einem kurzen aber kräftigen Regenschauer. Ich glaube, mein kleines nervöses Motorrad ist traurig, dass es nicht da sein kann 🙁 .
Bei solchen ausgewaschenen Strecken heisst es vorausschauend fahren und die richtige Spur wählen.
Es ist dann nicht mehr weit bis zu Kluges Guest Farm…
…wo auf saftigem Rasen schon bald das Zelt steht.
Nun ist aber schluss – denn dem vernehmen nach wird heute abend bei Kluges gegrillt – mit Sauerkraut und Bratwurst.
Zu den interessanten Elefantenfotos passt die Meldung vom 11.04.24
„Nigeria – Regierung zerstört geschmuggeltes Elfenbein in Millionen-Wert“.
https://www.deutschlandfunk.de/regierung-zerstoert-geschmuggeltes-elfenbein-in-millionen-wert-104.html
Superschöne Tierfotos