Um den Viktoriasee,Tag 11: Lusahunga bis Gahini (Ruanda)

Es gibt typisch ländliches Frühstück: Chaipata mit Bohnen, dazu kräftiger Ingwer-Zimt Tee.

Während am Truck Stop noch beladen wird…

…machen wir uns auf zum ersten Etappenziel: Noch 92 km.

Für mich gibts ‘nen Aufkleber in den Pass für die nächsten drei Länder…

…und die kleine Kibo tauscht ihr Tansanisches Temporary Import Permit gegen ein Ruandisches.
Und dann heisst es

Ich kann es an nichts konkreten fest machen – aber irgendwie macht Ruanda einen aufgeräumteren Eindruck.

Blick von den ruandischen Bergen auf den Kagera-Nil – auf der anderen Seite ist Tansania.

Kirche zur Heiligen Kuh – oder was?

Was auch auffällt: Motorräder fahren hier alle mit Licht – und die Fahrer haben Helme. Das war ich aus den letzten beiden Ländern nicht gewohnt.

Fritz hat uns eine herausfordernde Strecke ausgesucht…

…aber irgendwann sag ich dann man muss wissen was geht – aber auch was nicht geht. Und das geht mit der kleinen Kibo nicht.

Da ist sie schlau und nimmt lieber die Umfahrung.
Es geht noch eine ganze Ecke durch ein breites, langes und grünes Tal.

Mähhhh

Nichts ist zu schwer oder Unhandlich dass es nicht auf ein Fahrrad passen würde.

Schluss ist heute in Gahini, im Seed of Peace. Ob Camping geht oder nicht ist dem örtlichen Personal nicht so ganz zu entlocken und der Manager ist telefonisch nicht zu erreichen. Wir mieten dann stattdessen einen ihrer Bungalows für 40.000RWF – das bring uns nicht um 🙂 .
Zum Tagedsabschluss: Doppelter Sonnenuntergang.

Wie immer noch Karte, Statistik und Höhenprofil

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