Der Tag beginnt mit der Besorgung der Verpflegung für den Tag. Heute im

Ich nehme dafür gerne eine der großen Supermaktketten – die haben große Auswahl, auch morgens schon frisch (aufgebackenes) Brot und – für die Sertao II – eine günstige Tankstelle dabei.
Da kann ich ja grad mal nachsehen, wie die Versorgungslage in Frankreich so ist.
Nudeln: Check – 10 Regalmeter ohne besondere Lücken

Klopapier: Check – alles voll

Mehl: Check – Palettenweise. Zwar nicht alle voll, sieht aber nicht nach ausverkaUft aus.

Öl: Nehmt halt Olivenöl, ist ‚eh gesünder. Bei den billigen Sorten gibts dann doch große Lücken – die sonst üblichen 5 Liter Pullen mit billigem Frittieröl sind ausverkauft. Aber Olivenöl geht so schnell nicht aus.

Nach Kurzer Fahrt noch ein Blick auf die Rhone,

…denn die werde ich heute nicht mehr sehen. Der Weg führt mich nämlich heute am Rande ds Zentralmassivs entlang. Durch das Rhone-Tal will ich wegen dichter Besiedlung und viel Verkehr nicht fahren.
So geht es auch heute wieder über kleine Landstraßen

…durch die Berge.

Am Wegesrand mal ein Stausee,

…oder auch mal ein Stück Schwarzwald.

Glückliche Kühe auf bunt blühenden Wiesen,

…da pass ich besser mal auf, daß mir nicht der Bärenmarke-Bär vors Motorrad springt!
Für die Anfahrt auf Dijon gabs dann heute aber doch noch 30km Autobahn. Das ist sonst kein Spaß – vor allem gegen 1800h im Berufsverkehr.
Bleiben noch Karte, Statistik und Höhenprofil für heute:


