Heute soll es auf den höchsten befahrbaren Punkt in Korsika gegen – ein Wanderparkplatz am Fuße des Monte Cinto (2706m) auf einer Höhe von 1650m. Aber erstmal ist Anreise angesagt. Die Sertao II kann es nicht lassen auf einer längst für den Verkehr gesperrten Brücke zu posieren. Suchbild:
Da isse ja!
Es geht durch ein einsames Gebrigstal…
…und nur aus Spaß hab ich mal aufs Telefon geschaut. Es gibt hier im Nirgendwo selbstverständlich 4G Netzabdeckung!
Die Straße wird enger…
…es kommt noch ein Stausee…
…und dann eine Schranke. Die letzen 600 Höhenmeter zum Parkplatz sind leider gesperrt.
Aber macht nichts – es geht weiter durch atemberaubende Landschaft
und vorbei am improvisierten Schrottplatz (weiter unten liegen noch mehr – der hier ist nicht richtig abgestürzt).
Die Sertao II mag ja große Maschinen (siehe hier und hier), die hier fährt wohl auch nicht wieder.
Am Straßenrand immer wieder Zeugen des Volkssports der Korsen,
gern auch mit größerem Kaliber.
Korsika ist erstaunlich grün (zumindest im Frühjahr) und bewaldet, in den niedrigeren Lagen kommt sogar manchmal etwas Urwaldfeeling auf.
Vorbei gehts an der Kirche Saint Francois d’Orezza,
die in der korsischen Geschichte wohl eine Rolle gespielt hat. Es gibt jedenfalls eine wichtige Infotafel mit viel kompliziertem französischen Text.
Und zum Schluß heute: Katzenkontent!
Bleiben noch Karte und Statistik für heute:
Ingo … pack`zammen … wir fahrn hinterher … wo is eigentlich Bärly .. hat er sich schon abgesetzt ?
Erzähle das Mal meinem Chef ☹️
…einfach losfahren 🙂 .
Neid