Wir arbeiten uns imer weiter in den Süden vor – das merkt man an steigenden Temperaturen. Der Tag beginnt morgens schon mit angenehmen 21°C.
Det ACT führt heute überwiegend auf guten Schotterautobahnen durch die Berge:
Wenn nicht zwei steile Schotterkehren am Anfang und eine längliche Srecke völig ausgewaschene Piste (es sind nur noch mehr oder weniger große Felsbrocken übrig) wären, könnte man die tatsächlich mit Recht Anfängertauglich nennen.
Es geht durch kleine Dörfer – geläutet wird im Handbetrieb
und durch Schroffe Berglandschaft
Es geht heute fast ausschließlich durch Nationalparks – erst der Duro Nationalpark und dann der Serra Da Estrela Nationalpark.
Ins Duro-Tal schaut eine kitschige Madonna
und woanders haben sie den Heiligenschein einfach in den Hinterkopf gedübelt. Das tut doch weh!
Diesen Fluß nehmen wir – wegen starker Strömung und veralgten Steinen am Doden lieber auf der Brücke,
hier stellt sich die Wahl nicht. War aber kein Problem.
Kulturprogramm heute mit dem Castelo Rodrigo – mal wieder eine Ruine in einem Bergdorf 🙂
Ist das eine Kirche
oder eine Moschee – oder beides?
Der Track arbeitet sich bis auf 1500m hoch – bis zu einem ehemaligen Feuerwachturm
den man vielleicht mal besser hätte weiter benutzen sollen
Der avisierte Campinglatz am Ende der Strecke hat noch geschlossen – außerdem ist es auf 1000m Höhe doch noch empfindlich kühl. Die Suche nach einem geöffneten Campinglatz führt und noch eine ganze Ecke durch die Berge bis zum Platz Toca da Raposa. Unter niederländischer Leitung. Hatte ich schon mal erwähnt, deaß die Niederländer was vom Camping verstehen?
Bleiben noch Karte, Höhenprofil und Statistik für heute