…dieses Jahr schon ab 30. September. Zwei Tage abends die alten Burgdorfer Freunde treffen (auch wenn die dieses Jahr nicht vollzählig erschienen waren – Leute – ich hab den weiten Weg, nicht Ihr!) und dem Unterhaltungsprogranmm lauschen.
Kleine Combo im Burgdofer Brauereizelt (gutes Bier – aber klein und eng)
Queen Playback Show – laut und matschig, aber Massengeschmackskompatibel.
Und die Lokalmatadore Elephant Walk – auf der Rockhouse Bühne am Kreisel
mit dem weit und breit besten Sound (klar und laut), aber ‘anspruchsvoller’ Musikauswahl und dem schlechtesten Bier. Das mit dem Zapfen kriegen die da traditionell nicht hin…
Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Musiker auf den Bühnen immer älter werden – das Publikum auch – aber nicht so stark :-). Gibt es bei den Musikern keinen Nachwuchs mehr? Oder keinen Mut zu Experimenten bei den Veranstaltern? Außer auf der Rockhouse Bühne gibts jedes Jahr mehr oder weniger das gleiche 🙁 .
Und es findet ja jetzt schon einige Jahre auf der Marktstraße – und nicht mehr in der Altstadt – statt. Daran hab ich mich noch nicht gewöhnt. Man kann halt nicht mehr über den Markt kreisen – sondern nur noch hin- und her pendeln. Und kommt dann immer mal an ‘toten’ Abschnitten vorbei. Dazu noch das abrupte Ende um 23:00h. Ich denke, da ist mal eine sanfte Auffrischung des Konzeptes nötig damit die Veranstaltung nicht in 20 Jahren mangels Masse eingestellt werden muß. Denn trotz gutem Wetters war der Andrang gefühlt geringer als in den letzten Jahren.