…auf einer neuen Strecke. Zuerst ist mal wieder Anreise angesagt – diesesmal gehts in Osterode los. Von da aus ist es nicht weit zur Sosetalsperre.

Am gegenüberliegenden Ufer beginnt der Nationalpark Harz – leicht erkennbar an den abgestorbenen Bäumen. Dort arbeitet der Borkenkäfer erfolgreich daran, die Kiefern-Monokulturen gegen angepaßte Bäume zu ersetzen.

Vorbei an der blauen Kirche in Clausthal…

…ist auch bald schon die Okertalsperre erreicht.

Vom Torfhaus hat man heute einen guten Blick auf den Brocken…

…und einen schicken historischen Ausflugsbus (Saurer).

In Werningerode gibts die Bratswurst vom Hozkohlengrill…

…und in St. Andreasberg ist die Klopapierkrise vorbei. Da wirds jetzt angeboten wie Sauerbier – aber das war ja zu erwarten 🙂 .

Insgesamt muß ich feststellen, daß es in dem Gebiet nicht mehr viele Straßen gibt, die ich noch nicht kenne. Obwohl die Strecke komplett neu geplant war, war doch vieles nicht unbekannt 🙂


Man sieht das tragische Doppelpack: Der monokultur-Nadel’wald’ wird aufgefressen und die ‘begrünten’, weil dauerhaft trocken fallenden, “Uferbreiche” der Talsperre belegen die Folgen der Dürren – die Rumpfschrammen bei der kaum noch möglichen Schiffahrt sind das kleinere Übel. Munter bleiben…
Fichtenmonokultur im Harz