Ein gepanzerter Gast zum Frühstück:
Der ist ganz schön groß!
Man lern nie aus: Eine praktische Methode zum Aufbocken für Reifenreparatur:
Es geht heute im wesentlichen über Schotterautobahnen – teilweise mit etwas Sandauflage 🙂 .
Nach Tanken in Nievwoudville stehen noch 300km auf dem Programm – da darf nichts schief gegen, denn da kommt bis Springbok keine Tankstelle mehr.
Mit halben Sachen geben sich die Südafrikaner nicht zufrieden – ein kilometerlanger Zug begegnet uns in der Wüste:
Ab und zu ist mal eine Lok eingereiht…
…aber alle Waggons sind leer. Die fahen sicher in Richtung Springbok – da gibts Kupfermienen.
`Ne Dratfabrik müßte man haben – dann biste `nen gemachter Mann. Hundete kilometer lange Drahtzäune säumen sie Straße.
Ich vermute, die züchten da Schafe – obwohl mir nicht klar ist, wie Schafe von den vertrockneten Büschen überleben können. Aber vielleicht ist es im hiesigen Winter hier grüner…
Was sich auf Fotos nicht darstellen läßt ist die unendliche Weite und Leere der Landschaft. Einfach überwältigend.
Werbung muß sein
Der Tag endet heute im Goegap Nature Reserve Camp in der Nähe von Springbok. Trotz 30°C im Schatten ist das Zelt schnell aufgebaut…
…aber mein kleines nervöses Motorrad möchte wenigstens Ausblick haben, wenn es schon durstig ins Bett muss 🙂 .
Über diesem Ausblick werden in Kürze Millionen von Sternen aufgehen – und heute Abend stehen auch keine Bäume im Blickfeld rum, wie gestern.
Prost!
Bleiben noch Karte, Höhenprofil und Statistik für heute: