Nachtrag von gestern Abend: Neben vielen anderen Faktoren bei der Auswahl des idealen Zeltplatzes sollte man auch darauf achten, sich nicht direkt neben eine französische Hochleistungs-Straßenlampe zu stellen. Naja – so brauche ich wenigstens keine Taschenlampe.
Ansonsten geht es heute – bei etwas diesigem Wetter – durch endlose landwirtschaftliche Flächen
nur um dann fast unbemerkt in
anzukommen. Zur Feier des Tages die örtliche Spezialität:
Warum gibt es in Deutschland Pommes Frites eigentlich immer nur als Tiefkühlware? Es ist doch ein Unterschied, wenn die aus frischen Kartoffeln gemacht werden!
Die Grenze nach Luxemburg war dann gar nicht mehr gekennzeichnet – als dann die Straße mit billigen Tankstellen zugepflastert war, hat mir ein Blick aufs Navi gezeigt, daß da wohl der Grenzübertritt war.
Nochmal billig tanken – und dann ab über die Brücke wieder rein nach Deutschland.
Die erste Nacht auf deutschem Boden gibt es kurz vor Euskirchen in Hallschlag in der Eifel. Und während in Marokko der König im ganzen Land telefonieren kann – hier auf dem Campingplatz zeigt das Telefon nur ‘kein Netz’…Na prima, Vodafone!
Kasse:
Lebensmittel: 8,79 EUR
Tanken: 17,74 EUR
Camping: 10,99
Bleibt noch die Karte für heute. Statistik gibt’s nicht wegen Loggingfehler – waren aber ca. 350km heute.
Guten Abend Chris, (na, lange nicht in dieser Sprache gehört). Willkommen im Heimatland. Bikertreff Eifel: N50 33.570 E6 26.691. Eine Sertao, welche mit Dir ””gerade”” aus Marokko kommt, kennen die sicher noch nicht gesehen.
“Machet jot, min jong” oder so ähnlich.