Zubehörhölle: Lenkererhöhung für die Tenere 700

Kein Motorrad ist komplett ohne einige Farkles. Das gilt natürlich auch für die Tenere. Es ist an der Zeit, die hier in loser Folge vorzustellen.

Heute geht es hier um eine Lenkererhöhung – die bringt den Lenker gut 20mm höher. Geliefert wieder von unseren chinesischen Freunden für 15,07 EUR frei Haus. Für den Preis darf man freilich keine ABE oder sonstigen Papierkram erwarten…

Lenkererhöhung

Es sind einfach zwei aus Aluminium gefräste und schwarz elexierte Abstandshalter, die in der Lenkerklemmung untergelegt werden und dann mit entsprechend längeren Schrauben zusammen mit dem Lenker verschraubt werden.

So siehts vorher aus:

Lenkererhöhung

und so mit montierter Lenkererhöhung:

Lenkererhöhung

Nochmal von der anderen Seite:

Insgesamt ist das ganze ziemlich unauffällig – die Farbe stimmt genau mit den Originalteilen überein und auch die Maßhaltigkeit ist einwandfrei.

Die  Leitungen und Bowdenzüge zum Lenker sind lang genug und haben auch mit hochgesetztem Lenker genug Luft.

An dem Teil gibts nix zu meckern – außer daß es keinerlei Papier dazu gibt und der TÜV daher traurig ist. Aber ich denke, damit kann ich leben.

Zubehörhölle: Scheibenverstellung für die Tenere

Kein Motorrad ist komplett ohne einige Farkles. Das gilt natürlich auch für die Tenere. Es ist an der Zeit, die hier in loser Folge vorzustellen.

Hier geht es um eine Höhenverstellung für die Windschutzscheibe. Die dient dazu, den Luftstrom so anzupassen, daß der Fahrtwind nicht die Helmunterkannte trifft, da das dort zu Verwirbelungen und starken Windgeräuschen führt. Dazu wird die Windschutzscheibe in der Höhe verstellbar gemacht.

Meinem Eindruck nach wurde diese einfache Verstellmechanik ursprünglich in einem amerikanischen Tenere-Motorradforum vorgeschlagen und umgesetzt. Unsere chinesischen Freunde haben sich davon inspirieren lassen und liefern das für 11,08 EUR frei Haus:

Scheibenverstellung

Das sieht unscheinbar aus – und ist es auch. Es ermöglicht eine Verstellung der Windschutzscheibe um 10 cm.

Hergestellt aus starkem Aluminium…

Scheibenverstellung

…und sorgfältig gefräst und lackiert:

Scheibenverstellung

Das ist der Originalzustand: Die Windschutzscheibe ist mit vier Schrauben fest montiert:

Scheibenverstellung

Das ist der neue Zustand: Die Scheibe in unterster Position, was dem bisherigen Zustand entspricht:

Scheibenverstellung

Und hier die Scheibe in oberster Position: Nach Lösen der vier Rändelmuttern kann die Scheibe in den Langlöchern in der Höhe verstellt werden.

Scheibenverstellung

An Fertigungsqualität und Funktion ist nichts auszusetzen. Wenn man auf hohem Niveau meckern will, kann man anmerken, daß die mitgelieferten Schrauben nicht dunkel brüniert sind wie die original von Yamaha verwendeten und daher stärker auffallen, zudem könnten die Befestigungsschrauben 5mm kürzer sein – sie stehen auf der Rückseite entsprechend über.

Zubehörhölle: Seitenständervergrößerung für die Tenere

Kein Motorrad ist komplett ohne einige Farkles. Das gilt natürlich auch für die Tenere. Es ist an der Zeit, die hier in loser Folge vorzustellen.

Diesemal geht es um eine Seitenständervergrößerung. Die vergrößert die Standfläche des Seitenständers, damit der auf weichem Untergrund nicht einsinkt und das Motorrad dann umfällt. Bisher hatte keines meiner Motorräder eine solche Vergrößerung – auch wenn das Eine oder Andere deshalb schonmal umgekippt ist. Und da ich grad im Kaufrausch war, hab ich halt eine mitbestellt.

Das ist das gue Teil – von unseren chinesischen Freunden für 10,45 EUR frei Haus geliefert:

Seitenständervergrößerung

Das Unterteil ist aus Aluminium gefräst, rot eloxiert und mit Tenere-Logo versehen (was sicher eine Markenrechtsverletzung ist), die Oberseite lasergeschnitten aus Edelstahl, dazu Edelstahlschrauben, ein Fläschchen Schraubensicherungslack und ein Innensechskantschlüssel.

Wie zu erwarten stimmt der Farbton der roten Eloxierung nicht 100% mit dem Rot der Kunstoffverkleidung des Motorrades überein, das war aber auch nicht zu erwarten. Für den, den das stört gibts das Teil auch in anderen Farben. Aber wenn das erstmal durch einige km Fahrt dreckig ist sieht das ‘eh keiner mehr.

Und so siehts dann aus:

Seitenständervergrößerung

An dem Teil finde ich nichts zu meckern: Verarbeitungsqualität, Paßform und Lieferumfang sind einwandfrei.

Zubehörhölle: Kettenöler

Kein Motorrad ist komplett ohne einige Farkles. Das gilt natürlich auch für die Tenere. Es ist an der Zeit, die hier in loser Folge vorzustellen.

Alle  meine Motorräder ölen sich ihre Kettte automatisch – und darauf will ich auch bei der Tenere nicht verzichten. Bisher habe ich einen manuellen und zwei Schwerkraft-Kettenöler mit Magnetventil im Betrieb. Das funktioniert ganz gut, man muß halt beim Übergang Sommer / Winter das Dosierventil anpassen, da die temperaturabhängige Viskosität bei den Schwerkraftölern zu unterschiedlichen Ölmengen führt.

Dagegen hilft ein Kettenöler mit Dosierpumpe. Und so einer soll es für die Tenere werden. Das teuerste Teil ist die Dosierpumpe – ich habe mich für eine Dell’Orto Type PLE entschieden, die im Hauptberuf bei Zweitakt-Rollern von Renault das Zweitaktöl dem Benzin beimischt. Die wird über elektrische Impulse angesteuert und pumpt bei jedem Impuls 6,6ul Öl.  Der Spaß kostet 42,63 EUR frei Haus – dazu kommen noch Öltank, Schläuche, Verbinder und Kleinmaterial für ca. 40,00 EUR.

Also los gehts: Der Öltank mit Ansaugröhrchen mit Sinterfilter (damit die Pumpe nicht verstopft), Füll- und Belüftungsröhrchen kommt aus dem Flugzeugmodellbau und faßt 150ml:

Öltank

Öltank und Pumpe kommen in die rechte Heckverkleidung – da nehmen sie keinen Platz weg und wenn man den Sitz abnimmt kann man unter dem Heckrahmen durchschauen um den Ölvorrat zu prüfen. Der Füllschlauch wird bis unter den Soziussitz verlegt und erhält einen Luer-Lock Anschluß für die Füllspritze.

in der Heckverkleidung

Schonmal vollgetankt!

vollgetankt

Den Dispenser baue ich diesesmal aus einer langen Kanüle, die auf einen Stück Messingblech festgelötet ist, das an der Kettenführung angeschraubt wird. Das Ende des Dispensers streicht dann leicht über das Kettenrad und gibt das Öl darauf ab.

Dispenser

Soweit zur Mechanik. Nun braucht das ganze noch eine Steuerung, mit dem ich einerseits zum Füllen des Systems und falls es wegen leerem Öltank mal Luft angesaugt hat schnell Öl reinpumpen kann – im Normalfall soll es aber nur wenige ml je Stunde Öl auftragen. Da wird dann so alle 15 min ein Puls zur Ansteuerung der Pumpe benötigt. Die Impulslänge ist für die Pumpe kritisch und ist vom Hersteller auf 160ms festgelegt – die Pumpe darf nicht durchgängig angesteuert werden, sie überhitzt sonst. Die Stromaufnahme während des Pumpimpulses beträgt ca. 750mA – erfordert also schon etwas Wums.

Schonmal die Teile bereitgelegt:

Teile

Für eine solche Steuerung braucht man einen astabilen Multivibrator, dessen Frequenz sich in weiten Bereichen einstellen läßt mit einem nachgeschalteten Monoflop, das die 160ms Impulsdauer erzeugt. Vor 20 Jahren hätte ich das aus zwei 555 Timer-IC gebaut. Aber Zeitkonstanten im 10-Minuten Bereich sind damit grenzwertig – und Test der Funktion nur in Echtzeit möglich und damit langwierig.

Und wer auf dem Bild oben genau hingeschaut hat, sieht da einen Arduino Nano in seiner Tüte. Ich schmeiße auf das Problem also Rechenpower, statt analoge Schaltungstechnik. Und auch wenn sich der Controller dabei langweilt – die chinesischen Nanos kosten keine 2,00 EUR und sind damit billiger als analoge Schaltungstechnik – und schneller aufgebaut und besser reproduzierbar ist es auch.

Elektronik

Insgesamt wird nicht viel benötigt. Neben dem fertig aufgebauten Arduino-Nano Steckmodul gibt es auf der rechten Seite noch das Poti zur Einstellung der Fördermenge und eine Zweifarb-LED (auf der anderen Seite der Platine montiert, damit sie dann aus dem Gehäuse heraus schauen). Oben rechts befindet sich eine Vorregelung der Versorgungsspannung auf 8,3V und Entstörung mit Hilfe eines LC-Filters um die 12V Versorgung ‘from Hell’ wie man sie in Fahrzeugen findet für den integrierten Spannungsregler des Arduino-Moduls verträglich zu machen. Oben links die Leistungsstufe zur Ansteuerung der Punpe. Da würde man heutzutage eigentlich einen Logic-Level MOSFET nehmen – sowas findet sich aber nicht in meiner Bastelkiste. Also hab ich eine traditionelle Darlington-Stufe aus zwei Bipolartransistoren gebaut.  So kommt der im letzten Jahrtausend irgendwo ausgeschlachtete und noch ‘Telefunken’ gestempelte BD179 Leistungstransistor zu späten Ehren.

Die Platine ist passend für ein kleines Bopla-Gehäuse…

im Gehäuse

…das dann unter der Sitzbank direkt auf der Batterie wohnt und von einem kleinen Pertinax-Stück in Position gehalten wird.

unter der Sitzbank

Und dann kommt der spannende Moment: Wird es funktionieren? Also maximale Förderleistung eingestellt und Zündung an. Man hört die Punpe im Sekundentakt leise klicken – und nach einer Weile schiebt sich das flüssige Gold langsam durch den Schlauch…

flüssiges Gold

…und landet auf dem Kettenrad.

auf dem Kettenrad

Das einzige was noch zu tun ist: Die richtige Fördermenge einstellen. Das geschieht dann auf den ersten Fahrten, wenn die Tenere raus darf.

Zubehörhölle: Kettenführung für die Tenere

Kein Motorrad ist komplett ohne einige Farkles. Das gilt natürlich auch für die Tenere. Es ist an der Zeit, die hier in loser Folge vorzustellen.

Diesesmal gibt es eine Kettenführung, die verhindern soll, daß die Kette im Gelände vom Kettenrad abspringt. Ob das wirklich nötig ist, ist zweifelhaft – bei korrekt eingestellter Kettenspannung sollte das eigentlich nicht passieren können. Aber alle meine bisherigen Motorräder haben eine Kettenführung – also bekommt die Tenere auch eine. Die soll ja nicht benachteiligt werden.

Dieses Exemplar kommt von unseren chinesischen Freunden für 18,79 EUR frei Haus:

Kettenführung

Es ist eine teilbare Ausführung, zur Montage muß also die Kette nicht getrennt werden.

Und sie sieht der original Yamaha Kettenführung zum Verwechseln ähnlich. Es ist lediglich das Tenere-Logo eingeprägt statt der Yamaha Schriftzug wie beim Original. Dennoch kann man vermuten, daß die beide aus derselben Maschine gefallen sind.

Da hoffe ich, daß die Fertigungsqualität beim Original besser ist, denn bei meiner ist das Kunstoff etwas verzogen – die beiden Teile passen nicht plan aufeinander. Man kann vermuten, daß die Taktzahl der Spritzgußmaschine für mein Exemplar höher eingestellt war, so daß die Kettenführung noch nicht ausreichend abgekühlt war, als sie aus der Spritzgußform ausgestoßen wurde.

verzogen

Andererseits ist das kein Beinbruch – die beiden Hälften werden mit vier Gewindebolzen verschraubt, die ziehen das Plastik wieder plan.

Und so sieht es dann aus:

Kettenführung

Und wie ist der Gesamteindruck? Die Funktion sollte OK sein – sie ist diesbezüglich mit dem Original identisch.

Die Fertigungsqualität ist noch ausreichend: Wie erwähnt sind die Kunstoffteile etwas verzogen – und was störender ist: Auf der hinteren Hälfte gibt es vier Sechskant-Vertiefungen, die die selbstsichernden Muttern für die Bolzen aufnehmen, die die beiden Hälften verbinden. Diese sechskant-Löcher sind zu groß, so daß die dort eingesetzten Muttern sich dennoch drehen können. Um die Schrauben anzuziehen, muß man da mit einem kleinen Schraubendreher drin rumprokeln, um die zu verkeilen.

Zubehörhölle: Fußrasten

Kein Motorrad ist komplett ohne einige Farkles. Das gilt natürlich auch für die Tenere. Es ist an der Zeit, die hier in loser Folge vorzustellen.

Meine Motorräder fahren alle ohne Fußrastengummis.

Fußrastengummi

Denn wenn man ‘nen Zentimeter Lehm unter dem Stiefel kleben hat, ist das Gummi rutschig. Das gibt schicke blaue Flecken am Schienbein.

Wenn man das Gummi abmacht, fällt der Lehm durch und die Zacken geben der Stifelsohle Halt. Das ist schnell erledigt:

Dreck fällt durch. Nicht.

Huch – das war nichts. Die Fußraste ist wohl aus Alu-Guß und nicht offen gestaltet. Da fällt jedenfalls nix durch. Das ist vermutlich dem günstigen Preis der Tenere 700  geschuldet…

Also müssen andere Fußrasten her. Es sind dann die von Touratech geworden:

Fußrasten

Die sind zwar teuer (134,85 EUR frei Haus), aber immer noch billiger als die PivotPegs die der Vorbesitzer meinem kleinen nervösen Motorrad spendiert hat – und bei den ich den Vorteil der Drehbarkeit immer noch nicht erkannt habe. Bei diesen ist eine ABE dabei, die ggf. mal einen TÜV-Prüfer erfreut.

Die Montage wäre eigentlich keine große Sache: Aber ein Adapetrröllchen war nicht gratfrei gearbeitet und mußte nachbearbeitet werden. Insgesamt sitzt das alles sehr stramm – etwas Luft würde die Montage deutlich vereinfachen. Für den Preis hätte ich mir eine bessere Paßgenauigkeit gewünscht, die Verarbeitungsqualität ist aber ansonsten einwandfrei. Schweißen können die in Niedereschach besser als in China (wobei das sicher ein Roboter geschweißt hat).

Und so siehts dann aus:

Fußrasten

 

Da kommt man nichts ahnend nach Hause…

…und dann hat sich auf dem Flur einfach ein Motorrad eingenistet:

Tenere 700

Betreib ich hier ein Motorrad – Asyl, oder was?

Und wie ist es überhaupt hier rein gekommen? Durch den Schornstein kann nicht sein – den gibts hier nicht, denn hier gibts Fernwärme (von den drei warmen Brüdern am Küchengarten).

Aber ich glaub, es will hier bleiben. Schließlich hats ‘ne rote Mütze auf und guckt freundlich aus den vier Kulleraugen.

Schwarzwald Tag 5: Niedereschach Touratech Travel Event

Heute ist ein fast nicht Fahrtag.
Der Metzler Elefant wacht schon früh morgens über das Veranstaltungsgelände

Metzler Elefant

während es für mich nach dem Frühstück erstmal zum Vortag Westafrika von Maximilian Heller geht. Das war leider Etikettenschwindel, denn es ging um Marokko, Mauretanien und Senegal. Und währen man Senegal mit gutem Willen zu Westafrika zählen kann, ist der Rest klar Nordafrika. Dennoch wars interessant und er hatte schöne Bilder, Inforationen für ene Westafrikaquerung im Rahmen von ‘In 90 Tagen von Hanover nach Kapstadt’ gabs aber nicht.
Zum Mittag hatte ich mir dann eine Probefahrt auf der brandneuen Yamaha Tenere 700 gesichert (erhältlich ab Herbst):

Yamaha Tenere 700

Aber erstmal mußte in Anbetracht des knalligen Sommerwetters das Futter aus den Motorradklamoten. Ich hoffe es bleibt so, daß ich das die Tage nicht wieder einbauen muß.

Sommerwetter

Aber zurück zur Tenere 700:

Tenere 700

Das ist ein Motorrad das nicht dem Trend zu Schwerer, Stärker, Schneller folgt, sondern stattdessen sich aufs notwendige beschränkt:
70PS, 204kg vollgetankt für <10kEUR sind schonmal interessante Daten, die es als einen der wenigen möglichen Nachfolger für die Sertao II qualifizieren.
Fahren tut es erwartungsgemäß sehr gut, der zusätzliche Zylinder und die zusätzlichen 20PS bei gleichem Gewicht machen sich deutlich bemerkbar. Es liegen ca. 20 Jahre Entwicklugszeit zwischen den Modelle – und das ist deutlich spürbar. Das Fahrwerk ist (im Vergleich zur Sertao II) straff abgestimmt und die Zweischeibenbremse packt (gefährlich) kräftg zu. Die Probefahrt hat aber auch einen Nachteil gezeigt: Der Zweizylindrmotor baut breit und der Kupplungsdekckel steht raus, so daß ich da mit der Wade gegenkomme:

Kupplungsdekckel steht raus

Der Tacho ist – sicher dem Zielpreis geschuldet – häßlich und nicht zeitgemäß. Ich hätte da lieber 1 oder 2 analoge Anzeigen gesehen – auch wenn die aktuelle Mode da ein Farb-TFT fordert.

Tacho

Warum er aber völlig sinfrei platzverschwenderisch hochkant angebaut ist erschließt sich mir nicht. Im Querformat hätte man darüber Platz für ein Navi im Hohkantformat. Aber vermutlich bin ich da nur komisch – die meisten Navis sind ja konsequent im Querformat gebaut. Vermutlich bin ich eine Ausnahme, wenn ich wisse will was vor mir ist statt links und rechts neben mir.
Naja – wie dem auch sei, als Nachfolger für die Sertao II in einigen Jahre gibt es hoffetlich einige Gebrachtangebote davon und dann kommt die in die engere Wahl.

Zum Nachmitag konnte ich mir noch die Fertigung anschauen – ausgestattet mit nagelneuen Rohrbiegemaschienen und Laser-Blechbearbeitungszentren. Schon beeindruckend! Die Motage ist ziemlich eng und vol ausgelastet – allein für BMW bauen die 400 Koffer pro Tag. Man muß sich wundern, wer die alle kauft…

Abends gibts wie üblich einen Reisevortrag (Joe Pichler) und Livemusik, vorher läßt sicher der Tourtech Vorstand aber die Chance auf eine Ansprache nicht entgehen 🙂

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Statistik