…das die Wettervorhersage Recht hat und wir im Laufe der nächsten Woche wirklich eine Temperaturerhöhung um 26°C sehen:
Zumindest wird aber wohl das weiße Zeug verschwinden, daß hier überall noch rumliegt und den Weg versperrt.
…Notizen…
…das die Wettervorhersage Recht hat und wir im Laufe der nächsten Woche wirklich eine Temperaturerhöhung um 26°C sehen:
Zumindest wird aber wohl das weiße Zeug verschwinden, daß hier überall noch rumliegt und den Weg versperrt.
…haben wir hier ja sonst kaum. Und auch heute sind wir glücklicherweise von den vorhergesagten 10-40cm Neuschnee über Nacht weit entfernt – laß es mal 5cm sein.
Nachtrag: Der Schnee kam später als vorhergesagt – aber er kam dann noch. Werden jetzt wohl so 20cm sein. Sehr viel für diese Gegend – an solche Massen kann ich mich nur aus Ende der 1970er dunkel erinnern.
Nachtrag 2: Es hat dann noch den ganzen Montag durch weiter geschneit – nun haben wir wirklich reichlich!
Nachtrag 3: So – es hat aufeghört zu schneien – da lohnt es sich dann auch mal, einen Weg freizuschaufeln. Das Zeugs soll noch eine Weile liegen bleiben – es ist strenger Frost für die nächsten Tage angesagt.
Nur gucken – nicht fahren!
Zur Wochenmitte soll es wärmer und trocken werden- da fahr’n wir wieder raus!
…mit dem kleinen Polo auf dem Weg nach Hause:
Ist schon erstaunlich, wie viele LKW bei so 10 cm Neuschnee auf der Autobahn schon bei leichten Steigungen stecken bleiben – meist schon nicht mehr ganz in der urspünglichen Fahrtrichtung.
Aber der kleine Polo kam da überall problemlos durch – fährt auf seinen Asphalttrennscheiben unerwartet gut bei diesem widrigen Wetter!
Na – das kam doch anders als erwartet. Gestern Abned zum Kartenspielen nach Burgdorf – es war zwar knackig kalt, aber die Straßen frei und tocken. Also Mopped statt Zug. Das Kälbchen hat sich mit eingefrorenem Gaszug gedrückt, also mußte die Sertao ran.
Irendwann nach Mitternacht setzten dann ergiebige Schneefälle ein – dafür war’s dann wärmer – nur noch so -5°C. Irgendwann war es dann an der Zeit, nach Hause zu kommen…
Also entgegen meiner Gewohnheit über die Autobahn zurück – da geht’s immer geradeaus 🙂 . Ich war da weit und breit der einzige – ließ sich gut fahren – ca. 5cm loser Neuschnee auf griffiger Fahrbahn waren kein Problem, dennoch nicht schneller als 70 km/h, denn weiter reicht das Abblendlicht nicht. Und mit Fernlicht sah man da in dem Schneetreiben eher noch weniger.
In der Stadt wurde es dann interessant – auf festgefahrener Schneedecke, teilweise mit Spurrillen. Das erfordert sehr feinfühlige Gas- und Kupplungshand, denoch schmiert das Hinterrad ständig weg. Aber nichts, was irgendwie bedrohlich wäre. Zwei mal meinten Spurrillen, daß ich doch bitte woanders langfahren will – da kam die Fuhre dann schon ordentlich ins schlingern. Aber sowas kommt auch auf den Offroad-Touren im Sommer vor und läßt sich beherrschen.
War insgesamt problemloser als gedacht. Offroad Erfahrung und vernünftig profilierte Enduro-Reifen waren sicher von Vorteil.
Um 2:30h ohne Zwischefälle angekommen:
Die Sertao schläft heute draßen – und morgen kommt das Kälbchen zum Auftauen in die Garage…
Seit heute morgen ist es ununterbrochen am Schneien – und es sieht auch nicht so aus, als würde es bald aufhören.
Bisher hat die Straßenreinigung die Straßen mit reichlich Salz immer frei gehalten – das klappt jetzt nicht mehr.
Was gibts so im Umkreis zu sehen:
Kapuzenzwerg im von Alten Garten
und florale Reste ebenda:
Schneetreiben wohin man schaut.
Dem Wunsch schließe ich mich an:
Wenigstens ein bißchen Sonnenschein zwischendurch – aber die Wetterfrösche machen mir da keine Hoffnung – es soll kalt und wolkig bleiben…