Nachtrag zum Enduro Cross Camp

Es sind noch Fotos vom Hütchenspielen aufgetaucht 🙂 .

Das hat nach kurzer Zeit bei allen ganz gut geklappt die kleinen Hütchen von den großen Hütchen aufzunehmen und beim nächsten wieder abzusetzen.

Und das auch auf der von einem Schauer nassen Wiese.

Dieses Jahr gabs mal wieder ein Lagerfeuer – denn Waldbrandgefahr bestand sicher nicht.

Und gute Presse in der Hessisch Niedesächsisch Allgemeinen Zeitung gabs auch – dafür ist am Sonntag extra ein Reporter durch den Matsch gestiefelt und hat noch Fotogelegenheiten arrangiert bekommen 🙂 . Leider hinter Paywall und deshalb nicht verlinkbar – und wegen Urheberrecht auch nicht zitierbar. Müsst ihr mir so glauben.
Nachtrag: Ist doch noch (in gekürzter Fassung) im offenen Netz aufgetaucht: Klick!

Mal wieder beim Enduro Cross Camp…

…beim MCS Schrecksbach. Der schon traditionelle Termin am ersten August-Wochenende im hessischen Schrecksbach zum Fahren auf der Motocross-Strecke, Auffrischung der Fahrtechnik und natürlich Treffen von Freunden.

Neu ist dieses Jahr, dass Reiseenduros schon am Freitag Nachmittag auf die Strecke dürfen. Normal ist das eine steinharte Lehmpiste – aber der Club hat die Strecke komplett neu präpariert und dafür gegrubbert. Der ergiebige Regen der letzten Tage hat damit leichtes Spiel und die oberen 10cm in leichten, fluffigen Schlamm verwandelt.

Der sieht schlimmer aus als er ist – denn solange man genug Momentum hat kommt man einigermaßen durch. Die nagelneuen Michelin Desert Race Reifen auf meiner Husky entwickeln geradeso genug Traktion um mich da durch zu schieben. Wenn das mal nicht klappt, hilft nur ein beherzter Grif in den Schlamm.

Stellenweise kommt es einer Seenplatte gleich. Aber darum werden sich am Samstag morgen erstmal die Motocrosser kümmern.

Zwei Runden Schlammpiste hinterlassen Spuren.

Der Verein ist sehr bemüht, gute Streckenverhältnisse zu erzeugen und am Abend wird nochmal alles wieder glatt gezogen.

Am nächten moregn geht es für die großen Motorräder erstmal auf die alte Fahrerlagerwiese oberhalb der Motocross Strecke.

Da gibts zum Warmwerden nochmal wieder Grundlagen der Fahrtechnik, aber auch Geschicklichkeit…

…und Übungen zum überwinden von Hindernissen.

Währenddessen fahren die Crosser die Strecke trocken.

Das geling ihnen gut – und das Wetter unterstützt kräftig. Entgegen der Vorhersage ist der Samstag sonnig und trocken. Zum Mittag gibt es auf der ganzen Strecke einen trockengefahrenen Pfad. Das vereinfacht die Sache für die großen Motorräder – besonders für die mit eher straßenorientiertem Profil – doch sehr.

Nur aufpassen dass man in der Spur bleibt, sonst hat man eine gute Chance auf eine Fangopackung.

Zwischendurch immer mal wieder Pause – die Strecke wird abwechselnd für die Reiseenduros, Crosser, Enduro und Kindertraining freigegeben. Das macht aber nichts – länger als ‘ne Stunde hält das ‘eh keiner durch. Da können die Klamotten für die nächste Runde in der Sonne trocknen.

In der Nacht zum Sonntag hat es dann wieder geregnet. Die Crosser drürfen da dann wieder die Strecke trocken fahren, den morgen verbringen wir wider oben, z.B. auf dem Raps Stoppelfeld.

Da  hat man nochmal die Möglichkeit an der Fahrtechnik zu üben – und der Lehmboden ist nach der regnerischen Nacht erstaunlich glitschig, was auch mit Stollenreifen einfach Drifts erlaubt.

Die Crosser haben es am Sonntag dann bis zum Mittag nicht geschafft die Strecke trocken zu fahren…

…und der Schlamm ist im Unterschied zu Freitag nun sehr kompakt und schwer. Das beeinträchtigt die Lenkbarkeit – und auch die Husky war da mal anlehnungsbedürftig.

Zum Sonntag Nachmittag ist dann Abschied nehmen angesagt. Inzwischen ist die Zufahrt zur Campingwiese ziemlich zerfahren und glitschig…

…aber es schaffen es alle ohne Hilfe runter. Der sicherheitshalber bereitgestellte  Trecker mit Bergegurt wird nicht benötigt.

Durch die feuchte Witterung dieses Jahr war die Charakteristik der Strecke völlig anders als sonst. Das war eine willkommene Abwechslung und gab die Chance die Fahrtechnik auf Schlamm zu üben. Dennoch darf es nächstes Jahr gerne wieder trocken sein. Aber es lohnt sich auch bei Regenwetter zum ECC zu fahren, wie wir dieses Jahr gesehen haben.

Mein Dank an den MCS Schrecksbach und alle Helfer die diese Veranstaltung ermöglichen und gute Besserung an all die, die unsanfte Bodenberührung hatten und den Sanitätern vor Ort Arbeit gemacht haben oder gar einen Freiflug gewonnen haben.

Enduro Cross Camp Schrecksbach

Dieses Wochenende gibgs mal wieder zum bewährten Enduro Cross Camp vom  MCS Schrecksbach.  Das hat sich schon als Tradition eingebürgert und es ist jedesmal wieder schön, da die bekannten Gesichter zu sehen.

Freitag Abend kommen wir an – diesesmal nichtauf eigener Achse, sondern der neue Fiat darf sich mal nützlich machen.

Das kleine nervöse Motorrad ist grad ausgestiegen – und im Fiat die provisorische Liegefläche aus Kunstoffkisten und einer Sperrholzplatte aufgebaut. Da kommen noch die Isomatte, die ich sonst im Zelt benutze und der Schlafsack drauf. Mal sehen, ob sich das bewährt.

Nur nicht neidisch werden – nebenan steht Volker mit seinem (ex)Rettungswagen…das ist ‘ne andere Klasse von Motorradtransporter.

Den Abend muß sich das kleine nervöse Motorrad noch als Pizzatransporter nützlich machen – denn dieses Jahr hat die örtliche Pizzeria mal keine Betriebsferien, und des erspart Pommes und Bratwurst vom gar nicht so guten Imbißwagen vor Ort.

Am Samstag früh geht es dann los: Für die Reiseenduros (und da zählt sich das kleine nervöse Motorrrad zu, schließlich hat es Kofferträger und Heizgriffe) erstmal auf dem Trainigsparkours auf der alten Fahrerlagerwiese.

Da gehts um Grundübungen – ist aber ganz sinnvoll, um wieder rein zu kommen. Besonders, da ich mit dem kleinen nervösen Motorrad ja dieses Jahr noch fast gar nicht unterwegs war!

Neben der Wiese gibts auch ein Stoppelfeld, das befahren werden kann.

Die Crosser fangen natürlich gleich auf der Strecke an.

Das die unterwegs sind hört man – dieses Jahr sieht man es aber auch an der immensen Staubentwicklung, die auch über das Fahrerlager zieht.

Der Verein hat zwar alle Ausrüstung, um die Strecke zur Staubbindung zu wässern, wegen der langen Trockenheit dürfen sie aber kein Wasser aus dem durch das Gelände fließenden Bach entnehmen (obwohl der mehr Wasser führt als manch anderes Jahr).

Ein Blick aufs Fahrerlager (es gibt noch ein zweites beim Tennisverein). Es ist wieder gut besucht und die Fahrerlagerweise gegenüber dem letzten Jahr vergrößert. Der kleine Fiat ist auch drauf!

Für die Reiseenduros gibts exklusive Zeitslots auf der Strecke, wo man da in Ruhe fahren kann. Zuerst mal im Gänsemarsch stückweise über die Strecke.

Dann heist es aber – neben immer mal eingestreuten Übungen an den Steilauffahrten  – freies Fahren auf der Strecke.

Das läßt sich das kleine nervöse Motorrad nicht zweimal sagen. Das geht von Jahr zu Jahr besser und obwohl es lange trocken ist, gibt es auf der Strecke noch vereinzelt matschige Stellen. Die nimmt das kleine nervöse Motorrad immer voll mit und ist jedes mal wieder von neuem begeistert, wie gut die grobstolligen Reifen da durch den Matsch rollen. Der Matsch bremst zwar, aber es gibt keinerlei verminderte Spurführung. Aber es saut sich natürlich heftig mit dem örtlichen Lehm ein.

Meine Prämisse war dieses mal konstant und kräftesparend die Strecke zu fahren – und das hat auch gut geklapppt. Eine Stunde ohne Pause über die Cross-Strecke hätt ich früher nicht geschafft. Da ist inzwischen einiges am Routine dazu gekommen.

Einige nutzen auch die Strecke um ihre Kenntnisse des Themas ‘Bergen des Motorrdas am Hang’ zu vertiefen.

Das war beim kleinen nervösen Motorrad nicht nötig – nur als es auf Video glänzen wollte hat es in der Starkehre einen schicken Lowsider hingelegt. Falls ich das Video davon bekomme, reiche ich das nach…

Am Sonntag Nachmittag ist dann Schluß – es gäbe zwar noch einen Turn, aber wir haben noch eine Lange Rückfahrt und außerdem gehts morgen früh los nach Skandinavien. Da ist auch noch was vorzubereiten. Also rein eins Körbchen!

Passt wie angegossen!

Und wie hat sich der kleine Fiat nun als ‘Wohnmobil’ gemacht: Gar nicht schlecht. Die improvisierte Liegefläche funktioniert einwandfrei. Damit ich da über Nacht   nicht umkomme, hatte ich die rechte Hecktür offen gelassen. Das hat für ordentlich Frischluft gesorgt. Ich denke, ich werde dem kleinen Fiat ein Dachfenster im Laderaum spendieren. Der Laderaum ist nicht isoliert – daher war zu erwarten, daß sich an der Decke Kondenswasser bildet. Das war auch der Fall, allerdings nicht so stark, daß es innen geregnet hätte. Einziges Manko war der Schlafsack – ich hatte zu der Sommerausfhrung gegriffen. Aber Schrecksbach liegt in hessisch Sibirien und nachts hatten wir einstellige Temperaturen. Da wurde es dann doch kalt…

Nachtrag: Weitere Fotos von Enduro Cross Camp Schrecksbach

Es sind weitere Fotos vom ECC Schrecksbach eingetrudelt – vor allem auch mal welche, auf denen das kleine nervöse Motorrad mit drauf ist. Dank dafür an Bodo und Oliver!

Auf der alten Fahrerlagerwiese. Ich glaube, die Kamera hat einen ‘gutes Wetter Filter’ aktiv. Nicht, daß das Wetter vor Ort schlecht war – aber so bonbonfarben war es dann doch nicht 🙂 .

Fahrerlagerwiese

Es geht bergab…

bergab

Das kleine nervöde Motorrad versucht sich an der Försterwende. Dafür hat aber das Hinterrad eher zu viel Traktion…und beliebig viel Gas zu geben traut es sich nicht.

Försterwende
Försterwende
Försterwende

Das ist das kleine nervöse Motorrad gar nicht gewohnt, daß so viele Leute gucken…

Was guckst Du?

Auf dem Feldherrenhügel?

Feldherrenhügel?
Hügel

Entlang den Singletrail…

Singletrail
Singletrail

Mal wieder zum Enduro Cross Camp…

…in Schrecksbach.

Ergänzung: Es gibt einen Nachtrag mit weiteren Fotos – HIER klicken (ab 12.8.2021 online)

Wie immer Anfang August ruft der MCS Schreckbach zum Enduro Cross Camp. Und nachdem es letztes Jahr bei mir nicht geklappt hat, bin ich dieses Jahr wieder dabei. Freitag wird das kleine nervöse Motorrad gesattelt.

das kleine nervöse Motorrad

Ich hatte eigentlich die Husky angemeldet – aber die ist dieses Jahr schon einige tausend Kilometer gefahren – und das kleine nervöse Motorrad nur 240km. Und das geht ja gar nicht!

Es geht wie üblich über kleine Landstraßen Richtung Kassel.

kleine Landstraße

Nach 4 Stunden ist das Ziel erreicht und das Lager aufgeschlagen. Noch ist Platz, aber das soll nicht lange so bleiben.

Lager

Andere sorgen unterdessen für das Unterhaltungsprogramm: Es heißt mal wieder: Spaß mit KTM (sprang dann mit Anschlepen aber doch noch an).

Spaß mit KTM

Zum Abend wird es dann schon voller – und das ist ja nur ein kleiner Ausschnitt von einer der 3 Zeltwiesen. Die Veranstaltung ist jedes Jahr besser besucht, überschreitet aber die sinnvolle Kapazität noch nicht.

Abendessen gibts statt vom gar nicht so guten Imbißwagen auf dem Platz vom örttlichen Burgerladen, der wohl inden letzten 2 Jahren da irgendwann eröffnet hat.

Abendessen

Der Burger ist in Ordnung, aber die Pommes sind pappig. Also das nächste mal besser ohne Pommes bestellen. Der örtliche Pizzadienst hatte wie auch schon vor 2 Jahren wegen Urlaub geschlossen…

Der nächste Morgen beginnt mir Sonnenschein:

Sonnenschein

Das soll auch die nächsten zwei Tage so bleiben, ohne daß es dabei unerträglich heiß wird. Es sind immer so gute 20°C, was für so eine Veranstaltung ideale Temperaturen sind.

Für die Reiseenduros geht es dann erstmal auf die Wiese zum warm werden.

Wiese

Das sieht aus wie vor 2 Jahren – aber es gibt dieses Jahr noch eine zweite Gruppe: Die Gelände-Amfänger haben das Stoppelfeld.

Stoppelfeld

Währenddessen fliegen die Crosser über die Strecke und fahren die trocken.

Crosser

Es war auf jeden Fall eine gute Idee, ertsmal auf der Wiese anzufangen. Coronabedingt war ich ja nun fast 2 Jahre nicht mit dem kleinen nervösen Motorrad auf ernsthaften Ebndurotouren und ich war ganz schön eingerostte. Die ersten Fahrübungen gingen mal gleich gar nicht. Zum Glück kam das dann doch schnell wieder 🙂 .

Es geht dann wie üblich erstmal geführt abschnittsweise über die Strecke.

Strecke

Das mit dem trockenfahren haben die Crosser nicht so ganz verstanden. An einer Stelle haben sie die Strecke in tiefen Matsch verwandelt.

Matsch

Das ist für viele der Reiseenduros, die mit eher straßenorientierten Reifen fahren eine echte Herausforderung, weil nach einer Umdrehung das Profil zugesetzt ist und das Hinterrad dann seitlich ausbricht. Das kann aber das kleine nervöse Motorrad nicht schocken – schließlich hat es Mitas C02 Stone King an, die mit ihren extrem langen Stollen auch im Matsch guten Halt finden.

Übrigens: Die Strecke war am Freitag Abend frisch geschoben – und das wurde auch am Samstag Abend wiederholt, so daß am nächsten Tag wieder eine jungfräuliche Strecke zur Verfügung stand.

In den Pausen fuhr dann immer mal der Trecker mit dem Wasserfass raus. Dadurch war die Staubentwicklung in diesem Jahr nur sehr gering. Da hat der MCS Schrecksbach im Vergleich zu den vergangenen Jahren ordentlich aufgerüstet.

Trecker

Wenn sie es jetzt noch schaffen nicht immer mit sicherm Instinkt einen ‘gar nicht so guten’ Imbißwagen für die Verpflegung zu organisieren bleiben keine Wünsche offen.

Vom Sonntag gibts keine Fotos von der Strecke – denn da wollte sich das kleine nervöse Motorrad nicht länger aufhalten lassen und nur fahren. Und was soll ich sagen – das geht inzwischen richtig gut. Wenn ich da an meine ersten Versuche zurückdenke, da schien es mir fast unmöglich, da zu fahren. Und als das dann doch möglich war, war es anstrengend. Es gilt wohl doch: Übung macht den Meister.

Es geht mir nicht darum, wie die Crosser da möglichst schnell und spektakulär rum zu kommen – sondern sicher und mit wenig Anstrengung. Denn es nützt einem auf einer Tour durch Afrika nichts, wenn man 50km schnell ist – aber dann die restlichen 200km bis zum Ziel nicht mehr schafft.

Am Sonntag Nachmittag dann wieder ‘gen Heimat und ein schönes Wochenende ist vorbei.

‘gen Heimat

Christian hat ein schönes Fahrvideo von einer Runder der Strecke aufgenommen. Das ist der beweis, daß auch ‘ne fette GS über die Crosstrecke geht 🙂 .

Der Vollständigkeit halber noch die Karte und Statistik (nur hin- und Rückfahrt, ohne die Strecke. Dort waren es ca. 40km).

Karte
Statistik

9. Enduro Cross Camp in Schrecksbach

Am Wochenende war es wieder soweit – der MCS Schrecksbach lädt zum 9. mal zum Enduro Cropss Camp. Das läßt sich das kleine nervöse Motorrad nicht entgehen – denn zum einen kann man da auf der MX Strecke fahren, hat Wiese und Acker als weiteres Übungsgelände und inzwischen trifft man da auch immer wieder `alte Bekannte` für interessante Gespräche. So hätte das kleine nervöse Motorrad ende Oktober mit nach Tunesien kommen können – aber dummerweise steht es da schon im Container und wartet auf den Transport nach Südafrika.

Wie immer geht es Freitag gegen Mittag los – bei gutem und sonnigen Wetter – mit Ausnahme von Hofgeismar. Da steht das kleine nervöse Motorrad wie ein begossener Pudel draußen

begossener Pudel

während ich das Mittagessen nachhole bis es vorbei ist 🙂

vorbei

Schnell steht das Zelt auf der Zeltwiese – wie immer gilt wer zeitig da ist bekommt die besten Plätze :-).

Zeltwiese

Zum Abend hat der Verein die Streckenbewässerung aktiviert, damit es morgen nicht so staubt:

Streckenbewässerung

Den Samstag und Sonntag war das Wetter dann ideal  – trocken und sonnig, dabei mit ca. 25°C nicht zu warm.

Obwohl der Verein keine große Werbung macht, wird der Andrang von Jahr zu Jahr größer:

Andrang

Innen lang – nicht außen rum!

Innen lang – nicht außen rum!

Nach den Aufwärmübungen tobt sich das kleine nervöse Motorrad auf dem Acker aus

auf dem Acker

und brät sich ‘nen Pilz. Würd mich mal interessieren, wie es das geschafft hat 🙂

Pilz

Und natürlich gehts auch auf die Strecke , die erste Runde langsam und im Gänsemarsch, bevor denn jeder fährt wie er will.

auf die Strecke

Am Sonntag konnten die Crosser dann nochmal ordentlich Staub aufwirbeln – denn es blieb trocken.

Staub aufwirbeln

Die Statistik enthält die Fahrten auf der Strecke nicht – das waren ca. 60km.

Statistik
Karte

In Schrecksbach unterwegs…

…mit dem kleinen nervösen Motorrad.

Dieses Jahr mußte ich nicht selbst fotografieren – und so sind einige Fotos vom kleinen nervösen Motorrad zusammengekommen:

In Schrecksbach unterwegs
In Schrecksbach unterwegs
In Schrecksbach unterwegs
In Schrecksbach unterwegs
In Schrecksbach unterwegs
In Schrecksbach unterwegs
In Schrecksbach unterwegs
In Schrecksbach unterwegs

Es scheint dem kleinen nervösen Motrrad wohl Spaß gemacht zu haben 🙂 .

Danke an den anderen Christoph für die Fotos!

Ein Heißes Wochenende…

…im Schrecksbach beim Enduro-Cross-Camp auf der Motocross-Strecke des MCS:

Heißes Wochenende
Heißes Wochenende

Wohl auf Grund der hohen Temperaturen war es nicht ganz so gut besucht wie die vergangenen Jahre – insbesondere schienen mir weniger Crosser anwesend zu sein. Die obere Campingwiese war fast leer – wo sonst beide belegt sind.

Die Strecke wurde vom MCS gut in Schuß gehalten – mehrfach täglich fährt die ein Trecker mit Wasserwagen ab und wässerte da ordentlich. So hielt sich die Staubentwicklung in Grenzen:

Wenig Staubentwicklung
Wenig Staubentwicklung

Die Resieendurofraktion leiß sich von den Temperaturen weniger beeindrucken, so daß mein kleines nervöses Motorrad genügend Spielkameraden hatte,

Spielkameraden
Spielkameraden

dierses Jahr nicht nur auf der alten Fahrerlagerwiese. Das benachbarte Getriedefeld war bereits abgeerntet und konnte mitbenutzt werden:

Auf dem Stoppelfeld
Auf dem Stoppelfeld

Aber natürlich gings auch wieder auf die Motocross-Strecke. Und das klappt von Jahr zu Jahr besser 🙂 .

Fotos davon kommen in Kürze und werden dann nachgereicht! Nachtrag: Hier sind sie.