Der Hafen von Barhöft. Im Hintergrund das Versorgungsschiff für die nahegelegenen Offshore Windmühlen.
Auf den Äcken fressen sich zur Kranichsaison zehntausende Vögel dieser Art das Fett für den weiteren Flug an.
…Notizen…
Der Hafen von Barhöft. Im Hintergrund das Versorgungsschiff für die nahegelegenen Offshore Windmühlen.
Auf den Äcken fressen sich zur Kranichsaison zehntausende Vögel dieser Art das Fett für den weiteren Flug an.
Die Sertao II macht sich heute auf, um Rügen zu umrunden. Glücklicherweise nicht die ganze Strecke auf solch historischen Kopfsteimpflaster-Alleen. Das rumpelt auf Dauer doch ziemlich 🙂 .
Die Sertao II mag ja Schiffe – sie nimmt daher nicht die Straße über den Rügendamm, sondern die Fähre ab Stahlbrode für 4,50 EUR.
In Putbus ein Besuch am Circus…
…und dann schnell weiter, an Prora vorbei (inzwischen schon lang keine Ruinen mehr sondern Feriengegend mit noblen und teuren Hotels und Ferienwohnungen) zu einer Pause im Kiefernwald zwischen Glowe und Breege.
Das ist nur eine schmale Landzunge zwischen Ostsee und Bodden – wen man durch den Wald wandert, steht man an der Ostsee.
Die Witower Fähre…
…läßt sich die Sertao II auf dem Rückweg nicht entgehen.
Noch ein Blick vom Grümbketurm…
…Richtung Rügen und es geht über den Rügendamm zurück.
Eine kleine Runde führt unter anderem über Plattenwege…
…durch die Landschaft. Man hat sich hier auf Fahradfahrer eingestellt – alle Nas’ lang stehen Erklärungsschilder in der Gegend rum (hier zu den Pfarrgärten)…
…und wenns grad nichts zu erklären gibt, dann gibts Kunst am Wegesrand 🙂 .
Es wird Herbst – die Buhnen an der Ostseeseite werden ausgebessert.
Es macht sich bemerkbar, daß Herbstferien sind. In Zingst drängen sich Touristenmassen um die Fischbude…
…aber es gibt hier oben glücklicherweise noch viele nicht überlaufene Landstriche. Der Strand von Zingst mit momentan laufender Fotoausstellung zählt aber nicht dazu.
Farbenfroher Akzent in der Herbstsonne:
Das Trüffelschwein Die Pilzsuchmaschine war erfolgreich 🙂 .
Da gings lang – die übliche Statistik gibts diesesmal nicht, da hab ich mich verklickt.
…Bodedenküste von Mecklenburg Vorpommern.
Es geht kleine Alleen entlang ‘gen Norden:
Vorbei am Störkanal…
…und den Einheimischen am Eixener See.
Heute aufgelockerte Bewölkung…
…und gute Sicht vom Bodden auf die Küste…
…und die Meiningenbrücke.
Die Kraniche fliegen tief – davon gibts hier zehntausende, die auf Ihrem Weg in den Süden hier Rast machen. Jeden Abend im Herbst gibts dieses Schauspiel.
Und dann ist das Licht auch irgendwann alle!
an die Ostseeküste – Boddenküste bei Barth. Nein – nicht was Ihr denkt. Nicht zum Urlaub, sondern zum arbeiten. Dazu paßte auch das Wetter besser 🙂 .
Freitag früh gehts los – Kurs Nordost über kleine Alleen:
Bei Dömitz über die Elbe – da lohnt sich ein Abstecher zur örtllichen Festung. Ist noch ganz gut erhalten 🙂 .
Bis dort bin ich der Regenfront hinterhergefahren – aber nun ist es Zeit die zu Überholen und eine Dusche abzuholen. Geschafft!
Der Ostsee-Flughafen bei Divitz liegt verlassen da – da kannn die Sertao ungestört am Haupteingang posieren.
Der Hinweg führt über einem Stück original sozialistischem Plattenweg.
Zurück am Sonntag hat sich das Wetter gebessert – zumindest ist es trocken, dafür gibts frischen Wind. Wieder über alte Alleen…
…bis nach Lenzen an der Ebe. Dort ist ein alter Wachturm zum Aussichtsturm umgebaut…
…und lädt ein zur Aussicht über die Elbtalaue…
…und auf die Sertao II 🙂
Und da kommt sie auch schon – unsere Fähre!
Die spuckt uns in Lüchow-Dannenberg wieder aus und es geht durch fast schon heimische Gefilde wieder nach Hause.
Und ja – ich hatte extra drauf geachtet für den Hin- und Rückweg unterschiedliche Strecken zu planen.
in McPomm. Zwischen den Jahren kurz nach McPmm – nicht mit dem Kälbchen, ncht mit dem kleinen Dreckhüpfer, sondern damit:
Auf zu einer kleinen Wanderung durch den dortigen Nationalpark – los geht`s in Prerow. Wir sind ein staatlich anerkanntes Seebad – und machen natürlich Parkraumbewirtschaftung … 3,50 EUR für einen Schlammplatz finde ich allerdings mutig:
Los gehts durch die Dünen
Richtung Ostsee
bis zum Leuchtturm Darßer Ort
und zurück durch Moorgebiet
vorbei am Wald von Graf Zahl
Gute 14km in knapp 3h