Rumänische Karpaten – Fazit und Inhalt

Nach 7147km bin ich nun wieder zu Hause. Es ging nach Rumänien hin und zurück (ca. 3500km) und eine Runde durch die Karaten (ebenfalls ca. 3500km), die ich einfach nach dem Carpathian 2 Wheels Guide gefahren bin. Die Autoren haben sich viel Mühe gegeben und eine schöne Strecke herausgesucht – samt vieler Informationen zu am Weg liegenden Sehenswürdigkeiten. So gab es mehr Kultur, als sonst oft auf meinen Touren üblich 🙂 , die Strecke ist für Reiseenduros aufgestellt – und damit auch weitgehend fahrbar. Einige wenige kurze Stücke waren anspruchsvoll, wo ich mir das kleine nervöse Motorrad gewünscht hätte. Die waren aber in Buch gekennzeichnet und Umfahrungen angegeben, hätte ich also vermeiden können.

Da gings lang

Rumänien hat mir gut gefallen – es hat eine abwechslungsreiche Landschaft, viel Kultur, super Wetter und freundliche Bewohner. Ich war sicher nicht das letzte mal da – leider ist es doch irre weit weg.

Einige Anmerkungen:

  • Die Rumänen sind zügige Fahrer. Insbesondere auf viel befahrenen Hauptstraßen fand ich den Verkehr anstrengend – selbst wenn man innerorts mit 70km/h unterwegs ist, wird man noch von LKW überholt. Auf kleineren, wenig befahrenen Straßen die ich meist verwendt habe haben sich die rumänischen Autofahrer als rücksichtsvoll herausgestellt – es wird an Fußgängerüberwegen angehalten, Pferdefuhrwerke nicht bedrängt und generell Platz gemacht – für die an unsichtigen Stellen entgegenkommenden Überholer und für schnellere nachfolgedne Fahrzeuge. Das fand ich sehr angenehm. Nur an die 50 km/h innerorts hält sich in Dörfern keiner (in Städten sieht das etwas besser aus). Ist aber auch verständlich, denn es sind oft irre lange Straßendörfer, die dann auch oft noch ineinander übergehen. Da kommt man mit 50km nicht voran…
  • Es gibt reichlich Tankstellen, manche mit Bedienung. Und `voll` heißt auch in Rumänien wie in Afrika `mit Berg`.
  • Rumänien ist kein Land für Vegetarier 🙂 . Es gibt deftige (Schweine)fleischküche. Mir hats geschmeckt.
  • Ich hatte super Wetter – mit 25°C bis 30°C fast schon ein Tick zu warm. August / September sind die niederschlagärmsten Monate – und das kann ich bestätigen. Habe während der ganzen Zeit kein Regen abbekommen.
  • Hunde: Da muß man unerschrocken sein, ich hatte jedenfalls keine Probleme mit der Taktik die einfach zu ignorieren. Die laufen dann bellend neben / vor dem Vorderrad, so doof sich davor zu schmeißen war keiner, ich war dennoch darauf gefaßt, daß es mal rumpeln könnte. Streunende Hunde sind meist verängstigt und machen nichts, Wachhunde kommen oft überraschend aus dem nichts angeschossen, folgen aber nicht lange. Hirtenhunde wurden immen von dem Hirten beruhigt – die könnten noch am ehesten gefährlich werden, denn die sind groß und agressiv. Eine Tollwut-Impfung schadet da sicher nichts – denn das ist keine angenehme Krankheit.

Hier geht es direkt zu den Artikeln der einzelnen Tage:

Rumänische Karpaten – Tag -1
Rumänische Karpaten – Tag 0
Rumänische Karpaten – Tag01: Hannover bis CZ-Beraun
Rumänische Karpaten – Tag02: Beraum bis SK-Levice
Rumänische Karpaten – Tag03: Levice bis RO-Cluj-Napoca (Klausenburg)
Rumänische Karpaten – Tag04: Cluj-Napoca bis Valeni
Rumänische Karpaten – Tag05: Valeni bis Paltinoasa
Rumänische Karpaten – Tag06: Paltinoasa bis Darmanesti
Rumänische Karpaten – Tag 07: Darmanesti bis Campina
Rumänische Karpaten – Tag 08: Campina bis Sighisoara (Schäßburg)
Rumänische Karpaten – Tag 09: Sighisoara bis Sibiu (Hermannstadt)
Rumänische Karpaten – Tag 10: Sibiu bis Targu Jiu (Tergoschwyl)
Rumänische Karpaten – Tag 11: Targu Jui bis Oravita
Rumänische Karpaten – Tag 12: Oravita bis Brad
Rumänische Karpaten – Tag 13: Brad bis Cluj-Napoca
Rumänische Karpaten: Fiber to the Home
Rumänische Karpaten – Tag 14: Cluj-Napocha bis HU-Aggtelek
Rumänische Karpaten – Tag 15: Aggtelek bis CZ-Lanzhot
Rumänische Karpaten – Tag 16: Lanzhot bis Altötting
Rumänische Karpaten – Tag 17: Altötting
Rumänische Karpaten – Tag 18: Altötting bis Knüllwald
Rumänische Karpaten – Tag 19: Knüllwald bis Hannover

Rumänische Karpaten – Tag 19: Knüllwald bis Hannover

Heute ist es nicht mehr weit – nur gute 200km.
Nach dem Frühstück liegt Morgennebel über dem Knüllwald

Knüllwald

Es wird auch nicht besser – die letzten 100km erwischt mich dann noch Regen. Naja – hab ich die Regenkombi wenigstens nicht umsonst die ganze Zeit mitgeschleppt 🙂
Das Wetter paßt zum Urlaubsende – der Sommer ist zuende und der Herbst kommt mit Macht. Dann machts auch nichts, wieder an die Arbeit zu gehen…

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Karte
Statistik

Rumänische Karpaten – Tag 18: Altötting bis Knüllwald

Wegen der unsicheren Wetteraussichten hatte ich für heute noch eine schnellere Strecke geplant – zum großen Teil auf Bundesstraßen.

Der Tag beginnt nebelig:

nebelig

Und das hält sich auch fast bis zum Mittag. Und die Temperatren sind ertsmal auch nur kannp über 10°C.
Aber es bleibt zum Glück den ganzen Tag trocken – so daß ich die für den Fall geplante Strecke über Autobahn dann doch nicht gebraucht habe.
Pfälzer Hopfenanbau (bei Pförring):

Hopfenanbau

Sonst ist heut nicht viel passiert – halt ein Tag Transferetappe.
Rein zufällig 🙂 bin ich wieder im Sonneck im Knüllwald gelandet – da gibts gleich `ne Runde Wellnessprogramm und dann heute Abend noch lecker was zu Essen zum Urlaubsabschluß. Denn morgen ist ja nur noch ein halber Tag bis nach Hause.

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Karte
Statistik

Rumänische Karpaten – Tag 17: Altötting

Bevor es heute an die Arbeit geht, ist noch Zeit für einen Stadtbummel. Altötting ist ein katholischer Walfahrtsort der Marienanbetung – und dafür steht mitten auf dem Kapellplatz im alten Ortskern die Gnadenkapelle (gebaut wohl um 700, mit schwarzer Madonna von 1330).

Gnadenkapelle

Sie ist nicht wie die Klosterkirchen im Maramures über und über bemalt – dafür aber über und über mit Votivtafeln aus alter wie neuer Zeit behängt.

Votivtafeln

Dieser Brauch hat sich wohl bis in die jetzige Zeit erhalten:

Votivtafeln

Da da viel los ist, beibt es natürlich nicht nur bei einer kleinen alten Kapelle – sondern es gibt eine große Menge Kirchen am Kapellplatz – die bekommt man gar nicht alle auf ein Foto.

Kapellplatz

Und damit alles seine Ordnung hat, beachte man bitte die Wallfahrtsgottesdienstordnung – es ist alles genau geregelt.

Wallfahrtsgottesdienstordnung

Und wenn ich das geahnt hätte, hätte sich sogar die Sertao II segnen lassen können 🙂 . Ich fürchte aber, ihr fehlt der festen Glauben daran, daß das gegen den zur Zeit immer mal ausfallenden Leerlauf hilft. Hat sicher keine über den Placeboeffekt hinausgehende Wirkung…
Auf mich wirkt das doch alles etwas befremdlich…
Im Umkreis gibts Devotionalien ausgesuchter Hässlichkeit zu kaufen:

Devotionalien

Das Pilgergeschäft scheint aber nicht mehr so gut zu laufen wie früher – es ist ein gewisser Leerstand an Läden zu beklagen. Vieleicht haben zu viele diesen Aufkleber verwendet?

SOS

Aber der eigentliche Grund für den Aufenthalt in Altötting sind nicht folkloristische Beobachtungen – sondern die Gesellschafterversammlung des nahegelegenen Solarkraftwerks. Der Geschäftsbericht für 2018 zeigt eine anhaltend sehr erfreuliche Entwicklug – die Produktion und  die Erträge sind weiterhin überplanmäßig, was nicht nur an dem guten sommerlichen Wetter (außer heute) liegt, sondern auch an den konserativen Ertragsprognosen die bei der Planung zu Grunde gelegt wurden.
Nach dem offiziellen Teil gab es noch die Gelegenheit vor Ort nach dem Rechten zu sehen: Es gibt Photovoltaikmodule im laufenden Meter

Photovoltaikmodule

und Zentralwechselrichter und Solarschafe 🙂 .

Zentralwechselrichter und Solarschafe

Für den Rest des Tages hatte ich dann eigentlich noch 200km durch Österreich vorgesehen – das hab ich aber wegen zunehmend stärker werdendem Regen dann doch stark verkürzt. Ich werde wohl morgen noch ausreichnd Regenstrecke haben…

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Rumänische Karpaten – Tag 16: Lanzhot bis Altötting

Pünktlich zum nahen Tourende wird es herbstlich – heute bedeckt und keine 20°C. Das ist nach den letzten Wochen völlig ungewöhnlich.
Es geht heute einmal quer durch Österreich. Vorbei an Schloßruinen…

Schloßruine

…dem Stausee Ottenstein…

Stausee Ottenstein

…mit der gleichnamigen Burg.

Burg Ottenstein

Bei Oberranna geht es an einem Römerburgus vorbei – eine alte römische Befestigung, die nun überdacht unter einem Schutzbau betrachtet werden kann. Hier der Blick auf einen der Wehrtürme mit dem im Untergeschoss eingebauten Bad.

Römerburgus

Dies ist der best erhaltene Teil (unter dem neuzeitlichen Estrich), denn im Mittelalter wurde darauf eine Wirtschaft errichtet und der alte römische Keller als Fundament weiterverwendet – bis hin zu Partykeller.

Römerburgus

Ein weiterer der ursprünglich 4 Türme wurde in den 1960er Jahren beim Bau einer Tankstelle weggebaggert. Aber insgesamt ist noch ziemlich viel erhalten…
Zum Schluß noch ein Blick aufs Donautal – mit Sonne wärs schöner, aber wollen wir mal nicht meckern!

Donautal

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Karte
Höhenprofil
Statistik

Rumänische Karpaten – Tag 15: Aggtelek bis CZ-Lanzhot

Heute geht es einmal durch die Slovakei. Es ist ein herbstlicher Morgen mit nur 15°C – aber strahlend blauem Himmel und schon bald steigen die Temperaturen wieder über 20°C. Wird Zeit, den Pullover wieder auszuziehen.
Was Ungarn an Bergen mangelt hat die Slaovakei zwar nicht – es geht aber fast die ganze Zeit auf angenehm fahrbaren Straßen durch leicht bergige Landschaft.

bergige Landschaft

In Bzowik biegt die Sertao II zu einem großen alten Gebäude ab:

Kloster in Bzowik

Soweit mich meine Slovakisch-Kenntnisse nicht trügen, ist das ein altes Kloster. Es wird grad instandgesetzt – gibt daher nicht viel her außer Baumaterial an allen Ecken und Enden.

Kloster in Bzowik

Schluß ist heute im Grenzgebiet Slowakei, Österreich und Tschechien. Und da ich noch tschechiche Kronen habe, fällt die Wahl auf Tschechien.

Heute gibts den Blogeintrag eher – dafür gibts auch kein Essensfoto. Demnächst gönn ich mir nämlich `ne Pizza hier in der angeschlossenen Pizzeria 🙂 .

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Karte
Statistik

Rumänische Karpaten – Tag 14: Cluj-Napocha bis HU-Aggtelek

Rumänien ist heute morgen herbstlich – als wenn es ahnt daß ich mich auf den Nachhauseweg begebe. Nur 17°C und bewölkter Himmel sind ungewohnt – bisher hatte ich hier nur Sonnenschein und Temperaturen an die 30°C.
Es geht auf kleinen Straßen nordwestlich – immernoch grau in grau.

herbstlich

Beim Übergang nach Ungarn hat dann Rene Magritte den Himmel gestaltet – und es wird auch wieder angenehm warn.

Rene Magritte Himmel

Na – wo bin ich? Bitte mal laut vorsprechen!

wo bin ich?

Im weiteren Verlauf geht es noch über eine interessante Pontonbrücke

Pontonbrücke

ehe es weiter durch unendliches Flachland geht

unendliches Flachland

Aber ist gar nicht wahr! Ungarn hat – im Grenzgebiet zur Slowakei – doch einige kleinere Berge – oder eher Hügel?

kleinere Berge

Da endet nämlich auch heute die Fahrt – in Aggtelek beim gleichnamigen Nationalpark. Da gibt es in der Karstlandschaft auch eine Tropfsteinhöhle (Höhle Domica), geschützt als Unesco Weltnaturerbe. Hätte man aber trotzdem besichtigen können, wenn man rechtzeitig da gewesen wäre. Macht aber nichts – denn ich bin immer noch der Meinug, wer einmal die Höhle von Nerja gesehen hat braucht nie wieder andere Tropfsteinhöhlen zu besuchen.
Und weil wir`s so lange nicht hatten, gibts heute mal wieder ein Essensfoto. Guten Appetit.

Guten Appetit.

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Karte
Statistik

Rumänische Karpaten: Fiber to the Home

In allen größeren Städten und  der Mehrzahl der Dörfer – auch abgelegene irgendwo an der ukrainischen Grenze – sieht man sowas:

Fiber to the Home

Was das ist? Ein  Strommast – oberhalb des Bildausschnittes befinden sich die Stromkabel. Das was man im Bild sieht ist ein Verteiler für Glasfaserkabel und aufgewickelte Reservelängen. Die Glasfasern führen direkt als Luftkabel zu den einzelnen Häusern. Über die Ausführung der Installation kann man sicher streiten – aber auf diese Weise hat es Rumänien geschafft schnelles Internet per LWL Anschluß in die Häuser zu bringen. Das ist noch nicht flächendeckend – aber doch in der Mehrzahl der Dörfer der Fall.

Und entsprechend fühlt sich ein x-beliebiges W-LAN in irgendeiner Pension auch schneller an als mein DSL-Anschluß zu Hause.

Den Stand den Rumänien jetzt hat werden wir in Deutschland in 10 Jahren noch nicht erreicht haben. Da tut man sich ja noch schwer  LWL zu den Straßenverteilern zu bringen, von Glasfaseranschlüsen in jedem Haus wagt man ja gar nicht zu träumen.

Rumänische Karpaten – Tag 13: Brad bis Cluj-Napoca

Heute geht es durch die Apuseni-Berge:

Apuseni-Berge

Wo immer kein Wald ist, besteht landwirtschaftliche Nutzung. Es gibt hier jeden Menge Kleinstbauern 🙂 .

landwirtschaftliche Nutzung

Neben befestigten Schotterstrecken

Schotterstrecke

sind auch wieder Erd- und Grasstrecken im Angebot:

Dirt-Road

Mal wieder auf einem Gipfel angekommen – mit einem wohl grade neu errichteten Heiligen:

Gipfel

Halt – ist das nicht Blaspehmie? Der gehört doch genagelt, und nicht geschraubt!

Schraube!

Naja – mir Egal. Lieber noch einen Blick ins Tal:

Blick ins Tal

Und so schließt sich der Kreis: Die Karparten sind durchrundet – und am letzten Tag geht der Blick vom Hausberg auf Cluj-Napoca, wo ich vor 10 Tagen in die Runde gestartet bin.

Cluj-Napoca

Das heist nicht, daß dieser Bericht nun zuende wäre – denn es liegt ja noch eine lange Rückfahrt vor mir…

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Karte
Höhenprofil
Statistik

Rumänische Karpaten – Tag 12: Oravita bis Brad

Heute gibts erstmal eine Transferetappe – denn für die zur Verfügung stehende Zeit heute habe ich ca. 200km zu viel. Daher wird etwas abgekürzt.
Die Abkürzung führt durch Resita – und dort gibts das Dampflokmuseum der dortigen Lokomotivfabrik.
Einen Ehrenplatz hat die Rescza – die erste in Südost-Europa gebaute Damplok (Bj. 1872) – die Nummer 2 ist die Seriennummer – die Nummer 1 wurde 1871 durch StEG in Wien gebaut.

Rescza

Aber auch große Dampfloks stehen da jede Menge rum – die CFR 50.378 basiert auf der deutschen G10 und ist von 1930.

CFR 50.378

Dann gehts aber los – durch die Poiana Rusca Berge. Es gibt reichlich Forstwirtschaft – und die sorgt heute immer wieder für astreinen Tiefschlamm.

Tiefschlamm

Manche Wege sind lange nicht befahren und ziemlich zugewachsen.

ziemlich zugewachsen

Im Dorf Alun steht die Marmorkiche – die ganz aus dem hier vorhandenen Marmor gebaut ist.

Marmorkiche Alun

Die Infotafel erklärt, daß die von Rosu Petru mit Hilfe der Dorfbewohner gegründet wurde. Ich halte das eher für ein Beispiel religiöser Verblendung – denn die Dorfbewohner hatten sicher genug anders zu tun als mal eben je Familie 8 m³ Marmor herbeizuschaffen – aber nicht aus dem örtlichen Steinbruch, der einer italienischen Familie gehörte. Erinnert mich irgendwie hier dran.
Aber damit nicht genug – nach Alun führt die einzige Marmorstraße Rumäniens – 10 km lang, ziemlich rumpelig – und im weiteren Bereich schon ziemlich zugewachsen.

Marmorstraße

Wo bin ich denn hier gelandet? In den Bäumen hängen Abschnitte von KTM Trassierband.

KTM Trassierband

Da war wohl eine KTM-Veranstaltung. Die Strecken wurden da stellenweise auch sehr herausfordernd und haben die Sertao II an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gebracht. Da wünschte ich mir dann doch manchmal das kleine nervöse Motorrad her 🙂 .

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