Bad Segeberg

Wie jedes Jahr (?) gehts mit den Burgdorfern über Pfingsten nach Bad Segeberg. Halt – jedes Jahr? Naja fast. Das letztemal wars 2017. Wie die Zeit vergeht…

Es geht wie üblich wo immer möglich über kleine Straßen – zumindest für mich und die Tenere. Die anderen nehmen lieber den Bürgerkäfig…

Über die Elbe stehen die baufälligen Brücken in Geesthacht und Lauenburg zur Verfügung. 2017 gabs zu Pfingsten vor Geestacht ordentlich Stau, daher habe ich diesesmal über Lauenburg geplant. Da sah es auf der Hinfahrt nicht besser aus – ich bin dann über die Elbfähre Amt Neuhaus ausgwichen. Da war in Ordnung.

Bei nächstenmal plane ich da gleich rüber. Rückweg ging dann über Lauenburg ohne Stau.

Gibt dann einige Tage im Sonenschein bei angenehmer Verpflegung…

am Klüthsee,

… auf dem doch erstaunlicher Schiffsverkehr existiert 🙂 .

Am Montag wieder bei Sonneschein zurück, kurz vor Schluss hat die Tenere dann noch ein Eis gefunden…

…und ein angenehmes langes Wochenende ist vorbei.

Naja – die Tour läuft getrennt. Ich mit der Sertao – die anderen mit dem Auto. Obwohl die doch auch alle ein Motorfahrrad haben … aber die stehen halt nur in der Garage.

Naja – wir finden da auch alleine hin. Am Freitag vor Pfingsten ist viel Verkehr zu erwarten – ich hatte daher eine Strecke über Nebenstraßen berechnen lassen. Bei Fuhrberg waren wir wohl zu nah an der Autobahn – da gabs ‘nen Stau und damit in der Ortsdurchfahrt gleich mal 1,5km Schlange vor der Ampel. Naja – mit der Sertao jetzt nicht so das Problem – fahren wir halt woanders lang.

Wir sind dann gut durch Radbruch gekommen – ohne Schäden irgendwelcher Art 🙂

Bei Geesthacht soll es dann über die Elbe gehen – 15km Stau vor der Brücke. Also wieder zurück und über kleine Straßen durch die Wilstermarsch bis kurz seitlich vor die Brücke angeschlichen. Ein Kilometer Stau ließ sich da leider nicht vermeiden. Aber dann gings wieder angenehm weiter über kleinste Schleswig Holsteinische Straßen. Pünktlich zum Abend ist der Treffpunkt auf einem Campingplatz erreicht, wo Stefan eine luxuriöse Unterkunft organisiert hat.

Die nächsten zwei Tage werden mit Expeditionen ans Wasser

und die umliegende Landschaft verbracht (fast ausschließlich 🙂 )

Die Kinderstube der kleinen Spinnen – bitte aufpassen, bevor man sich auf den Plastikstuhl setzt!

Standesgemäße Verpflegung war vor Ort verfügbar

Das gemischte Wetter – es gab dann doch einige Schauer – war kein Problem. Wir hatten ja ein festes Dach über den Köpfen! Und pünktlich zur Rückfahrt am Montag kommt auch die Sonne wieder volle Pulle raus.

Statt der Brücke bei Geestacht hatte ich da die Elbfähre bei Winsen (Luthe) geplant. Aber nicht bedacht, daß man da eine ganze Ecke durch den Hamburger Speckgürtel muß, wo man nur langsam vorankommt. Der Anleger ist dann gut besucht