Ein nerdiger Witz

Heisenberg, Schrödinger und Ohm sind im Auto unterwegs.
Heisenberg fährt, da hält sie ein Polizist an:

“Wissen Sie, wie schnell Sie gefahren sind?”
“Nein, aber ich weiß exakt, wo ich bin.”
“Sie fuhren 85 bei erlaubten 70!”
“Na toll, jetzt hab ich mich verfahren, schönen Dank auch, Hornochse.”

Der Polizist wird skeptisch.
“Was haben Sie im Kofferraum?”
“Eine Katze,” sagt Schrödinger.
Der Polizist macht den Kofferraum auf. “Die ist ja tot!”
“Sie ist es jetzt. Vorhin war sie es noch nicht. Sie haben sie umgebracht!”

Der Polizist wird echt sauer und will die drei verhaften.

Aber Ohm leistet Widerstand.

(geklaut aus dem MO24 Forum)

Oktobermarkt Hannover

Einmal über den hannöverschen Oktobermarkt. Viele Fahrgeschäfte – vieles altbekannt: Schnelle Karussels in diversen Ausführungen,

Riesenrad,

und der absolute Klassiker: Autoscooter.

Inflationär nehmen diese Automaten zur Leute-Verarschung zu. Was man daran findet, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Verpflegung ist traditionell: Bierbuden, Bratwurst und Süssigkeiten.

Die einzige Innovation ist ein Veggie-Stand. Dass ist doch mal was neues – sieht frisch aus!

Wenn ich vor Ort was hätte essen wollen, dann da!

Na – nun weiß ich endlich…

…wo die aktuelle Form der Unternehmensführung her kommt. Die hat sich die CIA ausgedacht. Und zwar schon 1944. Es wurde nun ein entsprechendes Dokument deklassifiziert (für volle Größe aufs Bild klicken).

Nur dass die das als Anleitung für Sabotage gedacht hatten und nicht für die tägliche Arbeit. Hat wohl wer falsch verstanden…

Es gibt dort auch ein Kapitel über Organisation und Management. Und wenn man das liest, so bildet es die gegenwärtige Unternehmens- und Behördenführung perfekt ab.

Also – wer es zu was bringen will sollte das sorgfältig lesen 🙂 .
Edit: Das haben inzwischen auch andere bemerkt.

Lost Place: Ihmezentrum. Projektfortschritt. Nicht. Followup

Ich hasse es recht zu haben.Es geht mal wieder um meinen Nachbarn gegenüber: Das Ihmezentrum.

Im Juni 2021 hatte ich postuliert, daß man mit dem rechtskräftig wegen Veruntreuung verurteilten Bankrotteur und jetzt ‘Investor’ genannten  Lars Windhorst keine Geschäfte machen will.

Aber er wurde von der Stadt Hannover als Retter in der Not empfangen. Die Stadt Hannover hat sich wie auch von denen die sich dort vorher die Klinke in die Hand gegeben haben wieder einlullen lassen und großzügig Termine für versprochene Baufortschritte und Flächenvermietungen verstreichen lassen.

Und was erfärt man nun aus der Presse (Paywall, auch Paywall, Zusammenfassung): Bereits im Mai wurde das heimlich, still und leise weiterverkauft. Nun hats der ‘Allto Trust’ in Jersey – das ist eine der Kanalinseln zwischen Frankreich und GB. Diese werden glücklicherweise nicht als Steuerparadiese genutzt – bekanntermaßen haben da ausschließlich seriöse Firmen Ihren Sitz. Herzlichen Glückwunsch!

Schlimmer noch: Wenn man den Presseberichten glauben darf, so wurden für die Ruine 400-500 Millionen Euro gezahlt – mit denen der saubere Herr Windhorst dann flugs einen anderen Kredit ablösen konnte. Das wäre etwa das 10-fache seines ursprünglichen Kaufpreises.

Da kann man sagen was man will – aber für mich stinkt die Sache. Niemand der noch bei Verstand ist zahlt für die Ruine den Betrag.

Da tropft es…

…vom Dach:

Wie kommt man da ran? Der Dachdeckler ohne Gerüst gar nicht. Also haben wir und mal einen Industriekletterer kommen lassen:

Und das war Schuld: Diese Klemme – die dort offenbar schon seit Jahrzenten drin liegt auf der sich nun so viel Moos abgesetzt hatte, daß der Wasserabfluss dicht war. Wie immer die da oben in die Regenrinne gekommen ist. Denn bis letztes Jahr gab es auf der Seite vom Dach nichtmal ein Ausstiegsfenster…

Ansonsten sehen die Regenrinnen wohl gut aus. Ist auch kein Wunder, denn es gibtg keine Bäume in der näche die so hoch sind, daß ihre Blätter aufs Dach fallen könnten. Das einzige was sich mit der Zeit ansammeln kann ist Moos.