Sub Sahara Afrika – Tag 26 – Korogwe bis Marangu

Andere Länder – andere Verkehrzeichen

???
???

Wovor soll mich das warnen? Egal – Schilder werden hier `eh großflächig ignoriert.
Man könnte heute den Iriente Viewpoint ansteuern – mit Blick über das Tansanische Tiefland. Aber das ist eine 40km lange Sackgasse. Wir entscheiden uns daher, stattdessen die Paramount Berge östlich auf Piste zu unfahren, satt westlich auf der Hauptstraße.
Das verspricht schöne Landschaft und mal eine zeitige Ankunft am Camp.
Landschaft hats jedenfalls

Landschaft hats
Landschaft hats

Sisalplantagen am Wegesrand

Sisalplantage
Sisalplantage

Imposante Straßenbäume

Straßenbäume
Straßenbäume
Straßenbäume
Straßenbäume

Tierische Besucher

Tierische Besucher
Tierische Besucher
Tierische Besucher
Tierische Besucher

Und am frühen Nachmittag ein kleiner Snack an der Bar

Snack an der Bar
Snack an der Bar

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Karte
Karte
Statistik
Statistik

Sub Sahara Afrika – Tag 25 – Mikumi bis Korogwe

Erstmal gehts auf der Hautstraße Richtung Dar Es Salam durch den Mikumi Nationalpark. Das hat den Vorteil, daß man das mit dem Motorrad fahren kann – aber den Nachteil, daß man wegen starkem LKW Verkehr vkaum anhaten kann falls man mal ein Tier sehen sollte.
Und Tierbilder gabs hier in letzter Zeit genug – nicht schon wieder.
Es ist übrigns teuer, dort ein Zebra zu überfahren

Zebra Zebra
Zebra

Nach ca. 60 km ist der Nationalpark durchquert – `Autobahnraststätte` auf afrikanisch – Roadkill des Tages vom Holzkohlengrill

`Autobahnraststätte``Autobahnraststätte`
`Autobahnraststätte`

Es herrscht Andrang 🙂

Es herrscht Andrang
Es herrscht Andrang

In Morogoro ghts dann von der Hauptstraße ab und nach weiteren 60km beginnt die heutige Schotteretappe von reichlich über 100km.
Geht die Straße durch und ist befahrbar?
Geht die Straße durch?
Ja – ist sie
Ja
Stelleneise wird die Straße grade neu geschoben.

neu geschoben
neu geschoben

Füße auf die Rasten!

Füße auf die Rasten!
Füße auf die Rasten!

Einer der bösen Überlandbusse – zufällig von der Fahrzeugkamera erwischt.

Überlandbus
Überlandbus

Pause…

Pause
Pause

…und natürlich gleich wieder Attraktion im Dorf

Attraktion im Dorf
Attraktion im Dorf

Übernachtung heute auf dem Campingplatz des White Parrot Hotels in Korogwe. Nur damit ich da nicht zufällig nochmal hinfahre: Das war eine Bauschuttdeponie, kein Campingplatz.

Bauschuttdeponie
Bauschuttdeponie

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Karte
Karte
Statistik
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Sub Sahara Afrika – Tag 24 – 50km östlich von Mbeya bis Mikumi

Heute gibt es eine lange Transferetappe – auf großen und teilweise vollen Asphaltstraßen

Asphaltstraße
Asphaltstraße

Auf tansanishen Straßen gilt das Recht des stärkeren – und ganz oben stehen die Überlandbusse. Überholen trotz Gegenverkehr ist doch kein Problem. Das kleine ängstliche Motorrad wird schon ausweichen – auf den Seitenstreifen (war heute immer vorhanden – aber das war sicher Zufall. Notfalls nimmt man halt den Graben).
Da helfen auch keine Apelle, doch ausnahmsweise mal die Schilder zu beachten…

 Schilder beachten
Schilder beachten

Blick aufs Hochland – da waren es morgens angenehme 20°C

Blick aufs Hochland
Blick aufs Hochland

Im Rula Tal errechen die Temperaturen dann wieder 40°C, entsprechend sind die Straßen mit trockenresistenten Pflanzen gesäumt

trockenresistente Pflanzen
trockenresistente Pflanzen

Kurzer Zwischenstop im Crocodile Camp (von Jennifer und Frank) mitten im Nirgendwo auf eine Cola

Crocodile Camp
Crocodile Camp

Schluß ist heute im TanSwiss Camp

TanSwiss Camp
TanSwiss Camp

bei Tee und Schokokuchen

Tee und Schokokuchen
Tee und Schokokuchen

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Karte
Karte
Statistik
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Höheprofil
Höheprofil

Sub Sahara Afrika – Tag 23 – Matemba Beach bis 50km östlich von Mebya

Nochmal ein morgendlicher Blick aus dem Zelt – Abschied vom Malawi-See

Blick aus dem Zelt
Blick aus dem Zelt

Über Nacht hat sich doch glatt ein Untermieter in meinen Motorradstiefel einquartiert – da haben wir uns heute morgen wohl beide ganz schön erschrocken…

Untermieter
Untermieter

Es geht über das tansanische Hochland

Hochland
Hochland

bis zum Kaporogwe Wasserfall. Wo isser denn?

Kaporogwe Wasserfall
Kaporogwe Wasserfall

Ist ganz schick!

Kaporogwe Wasserfall
Kaporogwe Wasserfall

Hinter dem Wasserfall gibt es einen großen begehbaren Hohlraum

Kaporogwe Wasserfall
Kaporogwe Wasserfall

mit Blick auf den See

Kaporogwe Wasserfall
Kaporogwe Wasserfall

Weiter geht es nach Mbeya. Josi sagte, Mbeya sei keine Stadt sondern ein Moloch. Nach 6km im chaotischen Stop-and-Go Verkehr

Stop-and-Go
Stop-and-Go

drehe ich um. Soll die Kaffeplantagenbesichtigung ohne mich stattfinden. Für solchen Verkehr fehlen mir die Nerven.
Zum Tagesabschluß gehts dann noch einmal einen steilen Schotterpaß zum Chimala Scarp Forest Reserve hoch

Chimala Scarp Forest Reserve
Chimala Scarp Forest Reserve

mit Blick aufs Tal (das ist die Spitze am Ende des Höhenprofils)

Blick aufs Tal
Blick aufs Tal

Es ist heute mal wieder Außencamp angesagt – in einer alten `Sand`kuhle

Außencamp
Außencamp

Es sind schnell Helfer für den Zeltaufbau vor Ort,

Helfer
Helfer

für die Bergung von Feuerholz müssen dann doch die Muzungus ran

Feuerholz
Feuerholz
Feuerholz
Feuerholz

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Karte
Karte
Statistik
Statistik
Höhenprofil
Höhenprofil

Sub Sahara Afrika – Tag 22 – Matemba Beach

Vorsicht vor Fallobst!

Fallobst
Fallobst

Heute ist noch Aufenthalt in Matemba Beach. Zur Auflockerung des Programmes gehts heute nach Ipinda – das nächstgrößere Dorf, um eine SIM-Karte fürs Telefon zu kaufen.
Keine Angst – die hält dich aus!

Brücke
Brücke

Nach ca. 20km Ho-Chi-Minh Pfad ist das Dorf erreicht. Überall hängt Mobilfunk Werbung – aber SIM Karten verkaufen und dann auch noch freischalten kann dann längst nicht jeder.
Aber es ist der `Laden` an der zentralen Abzeigung:

Vodacom Shop
Vodacom Shop

Da zeigt sich aber mal wieder, das es in Afrika ein massives Ausbildungsproblem git. Die SIM Karte muß – damit sie funktioniert – registriert werden. Wegen böse Terroristen und so, sie wissen schon…
Das haben die zu dritt nicht hinbekommen – ich habe halt keine tansanische ID-card (aber auch mit einem deutschen Reisepass ist eine Registrierung möglich, wie Beispiele von anderen Gruppenmitgliedern zeigen). Nach 15 Minuten vergeblicher Versuche hatten sie dafür eine Lösung – ich solle doch einfach eine `pre-registered` Karte nehmen.
War mir recht – bin ich jetzt eben Tansanianer (?), geboren am 09.07.1988.
Dann war das Telefon einzurichten – nach weiteren 45 Minuten ging Telefonie, aber kein Internet. Wir haben es dann abbebrochen…es war auch während der gesamten Zeit keine geziele Fehlersuche oder Fehleranalyse zu beobachten – sondern nur wildes Rumprobieren.

Zurück im Camp das dann nochmal angesehen – aus dem Verlauf der überwiegend in Suaheli angekommenem Status-SMS ergab sich, daß kein Guthaben drauf war – obwohl sie was aufgeladen hatten, was aber wohl nicht funktioniert hat. Guthaben aufgeladen – und siehe da, es geht…

Ist es wirklich zuviel verlangt, daß die zentralen SIM Kartenverkäufer des Dorfes ein übliches Android Telefon einrichten können? Aber das paßt genau in das Bild des Verscherungsvertreters, der zwar Benz fahren, aber keinen Versicherungsscheun ausfüllen kann oder den immer wieder an Grenzen anzutreffenden Beamten, denen offensichtlich nicht klar ist, was sie da tuen. Es ist notwendig, daß der Reisende weiß, wo der Stempel hinkommt…

Danach noch kurz bis zur Hauptstraße vor, da das kleine nervöse Motorrad durstig war. Ein üblicher Kraftstofftransporter, der die Kanistertankstelle im Dorf beliefert. Der LKW würde auch nicht auf den Ho-Chi-Minh Pfad passen…

KraftstofftransporterKraftstofftransporter
Kraftstofftransporter

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Karte
Karte
Statistik
Statistik

Sub Sahara Afrika – Tag 21 – Matemba Beach

Morgendlicher Blick aus dem Zelt: Sonnenaufgang über dem Malawisee

Sonnenaufgang über dem Malawisee
Sonnenaufgang über dem Malawisee

Es ist Pausentag – manche nutzen das zum Reifenwechsel

Reifenwechsel
Reifenwechsel

Mein kleines genügsames Motorrad hat das nicht nötig – es wird auf den Mitas Reifen bis Mombasa kommen.
Bei leicht bedecktem Himmel

leicht bedeckter Himmel
leicht bedeckter Himmel

und angenhem sommerlichen Temperaturen

sommerlichenTemperaturen
sommerlichenTemperaturen

geht es am Strand lang bis zur Nachbar-Lodge.

Weiter gehts mit dem Durchprobieren lokaler Getränke: Stoney Tangowizi ist eine kräftige Ingwerbrause

Stoney Tangowizi
Stoney Tangowizi

Zum Mittag wird eine lokale Spezialität serviert: Affenhirn mit Gemüse

Affenhirn mit Gemüse
Affenhirn mit Gemüse

Ach nee – sind Käsespätzle. Denn die Lodge steht unter deutscher Leitung…

Nachmittags Abkühlung im See – und dann die seit längerem erstmalig wieder bestehende Internetverbindung genutzt, die Blogeinträge der letzten Tage hochzuladen…

Sub Sahara Afrika – Fazit Malawi

Malawi haben wir nur kurz durchfahren. Daher auch nur einige ganz kurze und oberflächliche Eindrücke:

  • Es sind sehr viele Menschen auf der Straße unterwegs – man weiß gar nicht so genau wo die alle herkommen und hin wollen. Außerhalb von größeren Ansiedlungen meist zu Fuß, sonst auch viele mit Fahrrädern
  • Bisher das augenscheinlich ärmste Land der Reise.
  • Stromversorgung zun Zeitweise – oder gleich über lokalen Dieselgenerator.
  • Während in Tanssania viele Hütte Solarzellen (und eine Satellitenantenne auf dem Dach haben) sieht man so etwas hier kaum.
  • Spezialität: Nali – eine scharfe Würzsauce aus malawischen Birdseye-Chillies. Richtig für den, der gerne scharf isst 🙂 .
Karte
Karte

Sub Sahara Afrika – Tag 20 – Livingstonia bis Matemba Beach (Tansania)

Heute morgen hätte man einen Ausflug auf einer wohl interessanten Schotterstrecke zur Livingstonia Mission machen können.
Die ersten Missionare hatten ihre Missionsstation direkt am Malawi-See errichtet – wußten aber noch nichts von Malaria und starben wie die Fliegen. Statt den naheliegenden Schluß zu ziehen, daß es nicht Gottes Wille ist dort zu missioieren haben sie die Missionsstation weit den Berg hoch verlegt. Und zufällig gab es dort kaum Mücken…
Die Tour schenken wir und aber, da der Bick in den Himmel zeigt, daß diese in den Wolken liegen. Und da im Nebel hochzufahren bringt es auch nicht.
Es geht also gleich los zum nächsten Ziel – vobei an glücklichen Ferkeln am Straßenrand

 glückliche Ferkel
glückliche Ferkel

und schicken Yamahas der Dorfjugend

Yamaha der Dorfjugend
Yamaha der Dorfjugend

Das Restaurant hat schon bessere Zeiten gesehen – der verfallene ungepflegte Eindruck ist aber typisch afrikanisch…

Restaurant
Restaurant

Hat das was mit der englischen Supermarktkette gleichen Namens zu tun?

Tesco
Tesco

Bauernhof in Malawi – einige Palmen, etwas Wiese, einige Kühe

Bauernhof in Malawi
Bauernhof in Malawi

Es geht heute wieder über eine Grenze – wir nähern uns der Grenzstation Kasumulu, der LKW-Stau beginnt

vLKW-Stau
LKW-Stau

Rein in den Zollhof

Zollhof
Zollhof

Die Ausreise aus Malawi geht schnell – Paß und Carnet ausstempeln und ab über die Brücke.
Auf tansanischer Seite das Visum besorgen (50 USD Cash) geht in noch angemessener Zeit. Für das Carnet ist dann Geduld angesagt – dafür sind erstmal eine Kopie vom Paß und Führerschein zu beorgen (wofür auch immer das gut sein soll). Copyschop gibts auf der anderen Seite der Grenze – also am Schlagbaum vorbei (interessiert keinen) und im Gassengewühl dem Geräusch der chinesischen Stromgeneratoren gefolgt. Kopie 500 TES – ca. 0,50 EUR.
Carnet Bearbeitung dauert ca. 20 Minuten je Carnet, da alle Daten im Ein-Finger Suchsystem in einen Computer eingegeben werden…
Aber nach ca. 2 h ist auch das geschafft.
An der Grenze gibt es eine Geldautomaten – und ich habe Glück, mit der Mastercard gibt mir der 400.000 TES raus (knapp 200 EUR) – damit sind die nächsten Tage gesichert…

17 kleine Motoradfahrer furen durch Afrika. Zwei wollten eine SIM-Karte kaufen – und warn nie weider gesehen.
Ach nee – nach 1,5h tauchen sie wieder auf – und immerhin funktioniert eine Karte teikweise…alles nicht so einfach mit der modernen Technik.

Weiter geht es die letzten Kilometer nach Matemba Beach.

Piste
Piste

Schau da – der Malawisee mit Camp direkt am Strand. Und nahezu menschenleer!

Malawisee mit Camp direkt am Strand
Malawisee mit Camp direkt am Strand

Vor dem Sonnenuntergang noch ein Bad im Malawisee – der feine Sandstrand fällt ganz flach ab so daß man sicher 100m in Wasser gehen kann. Krokodile gibts hier angeblich nicht 🙂 . Das Wasser hat sicher über 30°C und ist an der Oberfläche fast etwas zu warm um erfrisched zu sein.

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Karte
Karte
Statistik
Statistik

Sub Sahara Afrika – Tag 19 – Luwana Forrest Lodge bis Livingstonia

In der Nacht beginnt es zu regnen – Zeltabbau im Regen, Frühstück zum Glück unter Dach.
Waren wir gstern noch in Afrika, so sind wir heute schon in Norwegen.
Unter wolkenverhangenem Himmel durch forstwirtschaftlich genutzte Flächen

wolkenverhangener Himmel
wolkenverhangener Himmel

mit beeindruckenden Felsformationen

Felsformation
Felsformation

Und auch die Temperaturen sind im erwarteten Bereich

norwegische Temperatur
norwegische Temperatur

Wir fahren immer noch durch das Hochland von Malawi – auf halber Strecke liegt Mzuzu, dort tanken und einkaufen

Mzuzu
Mzuzu

Im Supermarkt läuft Weihnachtsmusik von Boney M. Weihnachtsstimmung kommt bei mir trotzdem nicht auf 🙂 .
Praktische Lösungen gegen das Regenproblem:

Lösung gegen das Regenproblem
Lösung gegen das Regenproblem

Sobo sieht zwar aus wie Colam hat aber nur wenug Kohlensäure, ist sehr süß und künstlich. Gibt es auch in anderen Farben – mit vermutlich gleichem Geschmack.

Sobo
Sobo

Kurz vorm Tagesziel ist die Paßabfahrt gesperrt – es gab offenbar vor längerer Zeit einen Unfall mit zwei LKW und ein Verkehrsknäuel an der Unfallstelle.

Unfall mit zwei LKW
Unfall mit zwei LKW

Mit den Motorrädern können wir und da durchquetschen.

Unfall mit zwei LKW
Unfall mit zwei LKW

Und dann gibt die Wolkendecke den Blick auf den Lake Malawi frei

Lake Malawi
Lake Malawi

Das ist ein riesengroßer See – wers nicht glaubt, schaue auf eine Landkarte…
Schluß ist heute im Chitomba Camp bei Livinstonia – der Tausendfüßler ist schon da und erreicht hier auch eine ansehnliche Größe

Tausendfüßler
Tausendfüßler

Frische Bananen

Bananen
Bananen

und mein kleiner fahrbarer Kleiderständer 🙂

Mein kleiner fahrbarer Kleiderständer
Mein kleiner fahrbarer Kleiderständer

Der ist wohl schon länger in Afrika unterwegs…

Länger da
Länger da

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Karte
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Statistik
Statistik

Sub Sahara Afrika – Fazit Sambia

Noch sind die Eindrücke frisch – daher ein erstes schnelles Fazit zu Sambia. Alles völlig subjektiv und ohne Anspruch auf Korrektheit.

  • Es gibt jede Menge Missionsschulen vorwiegend amerikanischer christlicher Fundamentalisten.
  • Das ist sicher besser als überhaupt keine Schule – aber ob es eine gute Idee ist, denen die Schulbildung zu überlassen darf man dann doch bezweifeln.
  • Benzin ca. 1 EUR/l
  • Die Hauptstraßen sind asphaltiert und in gutem Zustand.
  • Die Nebenstraßen sind weit weniger perfekt gechoben als in Namibia, aber problemlos fahrbar.
  • Deutlicher Wohlstandsunterschied zu Namibia – abseits der Touristenzentren überwiegen Dörfer mit Lehmhütten.
  • Das Leben findet auf der Straße statt, entsprechend viele Menschen sind dort unterwegs. Viel Lachen und glückliche Gesichter. Dagen laufen in Deutschland nur Miesepeter rum.
  • Als Motorradfahrer ist man eine Attraktion. Fast alle Passenten grüßen und winken – die Kinder mit besonderer Begeisterung
  • Hohe Temperaturen – 40°C und mehr brennen einem auf Dauer das Hirn weg.
Karte
Karte