Schwarzwald Tag 3: Bad Rippoldsau – Niedereschach

Nachtrag von gestern Abend: Nach dem Abendessen noch ein Verdaungsspaziergang zum nahegelegenen Wasserfall:

Wasserfall
Wasserfall

Heute morgen scheint die Sonne vom Himmel, als hätte sie nie was anderes gemacht:

Sonnenschein
Sonnenschein

Es geht heute eine erste Runde durch den Schwarzwald – mal an einem Kleinen Fluß vorbei

Fluß
Fluß

und mal an einer Blumenwiese

Blumenwiese

Ausblick in die Landschaft

Landschaft

So läßt es sich aushalten 🙂

So läßt es sich aushalten

Am frühen Abend ist dann Niedereschach erreicht – und das Zelt af der Touratech Zeltwiese aufgeschlagen:

Touratech Zeltwiese

Es ist heute am Donerstag Abend schon deutlch mehr los als letztes Jahr am Fritag Mittag. Das ist sicher dem heutigen Feiertag zuzuschreiben – der sich auch durch ein hohes Motorradaufkommen auf den Straßen des Schwarzwald bemerkbar gemacht hat.

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Statistik

Schwarzwald Tag 2: Hafenlohr – Bad Rippoldsau im Wolfsbachtal

Heute geht es – unter schweren Wolken aber meist trocken – weiter südlich durch Feld und Wald.

Waldbewohner
Waldbewohner

Solche Hütten gibts in Schweden in größerer Zahl

Hütte
Hütte

und ohne solche Schilder:

Schild
Schild

Auf der Löwensteiner Platte ist nicht viel los

Löwensteiner Platte
Löwensteiner Platte

und auch die Aussicht kann heute nicht überzeugen

Aussicht?
Aussicht?

Jedenfalls kann ich nicht meckern – auch heute hat Kurviger.de wieder schöne Straßen rausgesucht

schöne Straßen
schöne Straßen

Beinahe wäre uns das Wetter hold gewesen – aber kurz vorm Tagesende kam dann doch noch ein heftiger Regenschauer – mitten im Wald. Die rettende Unterführung haben wir zu spät erreicht.

Regenschauer
Regenschauer

Also wurde es heute wieder nichts mit Camping, stattdessen ein nahegelegenes Hotel im Wolfsbachtal.

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Schwarzwald Tag 1: Hannover – Gemünden a.M.

Heute geht es mal wieder Richtung Süd. Die Sertao plant die nächsten Tage zusammen mit Sannes Frau Strom den Schwarzwald unsicher zu machen und am nächsten Wochenende beim Touratech Travel Event vorbei zu schauen.
Es ist heute mal sonnig, mal wolkig und Kurviger.de hat uns kleine Straßen rausgesucht. Manchnal muss ich zweimal aufs Navigationsbrikett schauen, ob es da wirklich langgehen soll.

kleine Straße
kleine Straße

Leider neigen die Wolken heute zu Klumpembildung – was sich dann in Gewitterschauern mit Starkregen äußert. Ätsch – da war eine Grillhütte in der Nähe!

Starkregen
Starkregen

Eine Stunde später ist’s als wenn nichts gewesen wäre

Pause
Pause

Ein Blick von der Wasserkuppe – da ist an einem Dienstag Nachmittag bei regnerischem Wetter nix los…

Blick von der Wasserkuppe
Blick von der Wasserkuppe

aber schon kurze Zeit später gibts das nächste Gewitter. Glücklicherweise war eine Bushaltestelle zur Hand :-).

Starkregen
Starkregen

Und dahinten, da wirds schon wieder dunkel. Und genau da müssen wir hin!

dunkel
dunkel

In Gemünden am Main – wo eigentlich ein Campingplatz angedacht war – schützt uns die Mainbrücke vor den erneuten Fluten:

Starkregen
Starkregen

Es wurde dann doch kein Campingplatz, sondern ein nahegelegenes Hotel (Zum Hirschen in Hafenlohr – mit lecker Spargel zum Abendesen).

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Gurkentreffen Tag 4: Knüllwald bis Hannover

Heute ist es nur noch ein kurzes Stück – es geht links an Kassel vorbei durch fast schon heimische Gefilde: Knüllwald – Solling – Vogler – Weserbergland.

Dennoch hat es Kurviger.de geschafft, noch einige neue Straßen einzubauen – die Eichenallee kannte ich z.B. noch nicht:

Eichenallee
Eichenallee

Zum Mittag bin ich dann zurück – und klimpere diese Zeilen in die Tastatur, damit Ihr was zu lesen habt.

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Gurkentreffen Tag 3: Tuntenhausen bis Knüllwald

Am Morgen – die Reste vom Fest – einige rauchende Trümmer 🙂

die Reste vom Fest
die Reste vom Fest

Nach einem ausgiebigen Frühstück heisst es einpacken und Abschied nehmen.

Aber erst gibts mal einen Schreck: Ich bin mir ziemlich sicher, das Portemonnaie vor dem Zeltabbau in der Innentasche der Motorradjacke verstaut und den Reißverschluß zugezogen zu haben. Und als ich losfahren will ist der Reißverschluß offen und das Portemonnaie ist weg!  Hmmm – im Gras liegt es nicht, beim ehemaligen Zeltstandplatz liegt es auch nicht – und auf der Theke beim Bezahlen des Frühstücks habe ich es auch nicht liegen gelassen. Dann kann es eigentlich nur im Schlafsack oder Zelt mit eingerollt sein. Aber alles wieder auspacken?

An andere Möglichkeiten des Verschwindens weigere ich mich zu glauben…

Zum Glück habe ich die Reserve-Kreditkarte im Rucksack, so daß ich jetzt nicht völlig mittellos bin und die Fahrt antrete.

Es geht wie üblich über kleine Straßen.

kleine Straße
kleine Straße

Heute ist jedoch eine lange Etappe geplant – es geht bis zum Hotel Sonneck im Knüllwald, wo ich mich heute Abend mit Wellnesprogramm und gutem Essen verwöhnen werde (obwohl an gutem Essen die vergangenen Tage wahrlich kein Mangel war 🙂 ). Damit ich da zeitig ankomme, ist heute eine knapp 200km lange Autobahnetappe mit eingeplant – aber wie ich es geahnt habe – das macht keinen Spaß.

Im Biosphärenreservat Röhn geht es dann wieder auf kleine Straßen – und wenn man nach links blickt ziehen sich bedrohlich Wolken zusammen:

Wolken
Wolken

Da schaue ich doch lieber nach rechts – das ist auch die grobe Fahrtrichtung

keine Wolken
keine Wolken

Und tatsächlich schaffe ich es dem Regen wegzufahren und trockenen Reifens das Hotel zu erreichen!

Übrigens: Daß es keine Insekten mehr gibt kann ich nicht bestätigen!

Insekten
Insekten

Und im Hotel findet sich dann auch das Portemonnaie wieder an: Es ist in der ordnungegemäß verschlossenen rechten Innentasche der Motorradjacke – von der mir bis dahin gar nicht bekannt war, daß es sie überhaupt gibt 🙂 .

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Gurkentreffen Tag 2: Ebern bis Tuntenhausen

Heute geht es bei strahlendem Sonnenschein über sehr angenehm fahrbare Strecke durch die fränkische Schweiz und Niederbayern.

Strecke
Strecke

Irgendwann stehen dann die Alpen im Weg – das Zeichen abzubremsen um nicht am Ziel vorbeizufahren 🙂 .

Alpen
Alpen

Das Gurkentreffen findet wie immer in der Waldgaststätte Filzenklas statt – dort gibts genug schöne Plätze das Zelt für die Nacht aufzustellen.

Zelt
Zelt

Thoeretisch ist das eine Werbeverkaufsveranstaltung von Explo-Tours – bzw. seit der Übergabe von MuzToo und Explo-JZ. Praktisch kann man da aber nichts buchen, da die laufende Saison immer schon ausgebucht ist.

Es ist stattdessen ein Treffen ehemaliger Mitfahrer und solcher die es noch werden wollen. So hat sich die Fahrt auch für mich gelohnt: Ich habe dort einige Mitfahrer meiner Afrika-Tour widergetroffen – und auch einige der nächsten Tour, die mich zum  Jahreswechsel von Kapstadt übers Kaokoland nach Walvisbay führen wird.

Für Verpflegung ist seitens der Waldgaststätte gesorgt…

Verpflegung
Verpflegung

…und so vergeht der Nachmittag mit Gesprächen und Vorträgen / Filmen über die vergangenen und geplanten Reisen wie im Fluge.

Sobald der Mond aufgegangen ist…

Mond
Mond

…verlagert sich das Geschehen ans Lagerfeuer…

Lagerfeuer
Lagerfeuer

…und es wurde beim gesponsorten Freibier noch eine lange Nacht 🙂

Freibier
Freibier

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

Gurkentreffen Tag 1: Hannover bis Ebern (Franken)

Heute geht es wieder nach Süden. Durch das Harzvorland in den Thüringer Wald.

Thüringer Wald
Thüringer Wald

Ein Abstecher in den Nationalpark Hainich – ein naturbelassener Buchenwald – hier eine momentan wassergefüllte Erdfallsenke:

Nationalpark Hainich
Nationalpark Hainich

Aber es gibt auch Blümchen am Wegesrand.

Nationalpark Hainich
Nationalpark Hainich

Richtig für den, der wandern will. Ich wollt die Sertao II aber nicht so lange allein auf dem Parkplatz stehenlassen, denn mitwandern durfte sie leider nicht 🙁 .
Weiter gehts durch thüringer Wald und übern Rennsteig zu Tobiashammer in Ohrdruf.
Das ist eine schick restaurierte Hammerschmiede von ca. 1500, angetrieben von 4 riesigen Wasserrädern – und heute noch funktionsfähig!

Tobiashammer
Tobiashammer
Tobiashammer
Tobiashammer

Um 1850 wurde noch ein Wasserbetriebenes Walzwerk ergänzt, rechts im Bild das 8,5t schwere Schwungrad:

Tobiashammer
Tobiashammer

Es wurde in Erster Linie Kupfer verarbeitet – das wasserbetriebene Walzwerk konnte ein 60kg Stück Kupfer zu 2m x 3m Blech von nur 0,4mm Dicke auswalzen – was gegenüber der Hammertechnik eine erhebliche Zeit- und Materialersparnis bedeutete.
Auf dem Freigelände sind viele Kunstwerke ausgestellt, die beim jährlich hier stattfindenden Metallgestaltersymposion entstanden sind:

Tobiashammer
Tobiashammer

Neben der Original am Ort vorhandenen Technik wurde die große Dampfmaschine aus dem Stahlwerk Maxhütte Unterwellenborn am Ort wieder aufgebaut, um sie vor der Verschrottung zu retten:

Tobiashammer
Tobiashammer

Ein Riesending mit 12.000PS und 305t Gesamtgewicht, bestehend aus zwei Hochdruck und zwei Niederdruckzylindern.
Hier die Kurbelwelle in Bewegug:

Tobiashammer
Tobiashammer

Zwar nicht durch Dampf – aber ein Elektromotor setzt die Dampfmaschine langsam in Bewegung, so daß man die Abläufe studieren kann. Es läuft dann alles in Zeitlupe mit 4 Umdrehungen/Minute statt wie ursprüglch 120 1/min.

Tobiashammer
Tobiashammer

Das ist jedenfalls ein beeindruckender Koloss!

Es geht weiter durch saftiges Grün

saftiges Grün
saftiges Grün

bis das heutige Tagesziel Ebern in Franken erreicht ist.

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

IZI-Meeting Tag 4: Grodziek bis Hannover

Es hat die ganze Nacht durch geregnet – aber man muß ja irgendwann morgens mal raus aus dem Zelt und aufs Klo. Das sind dann so die Momente, wo ich mich frage ob die Isomatte im Saal nicht besser gewesen wäre.

Es tropft beständig aus tief hängenden Wolken.

Regen
Regen

Also erstmal polnisches Frühstück fassen: Brot mit Käse und Wurst – und natürlich darf ein Becher heiße Zur (polnische Sauermehlsuppe) nicht fehlen.

Frühstück
Frühstück

Ich hab dann doch noch rausbekommen, warum das Telefon keine Internetverbindung aufbaut (Daten Roaming war noch abgeschaltet), aber die dann abrufbaren Wetterinformationen heben die Stimmung nicht grade. Es sind bis 1600h ergiebige Regenfälle angesagt. Und schlimmer noch – die nächsten 5 Tage soll es so bleiben!

Eigentlich hatte ich geplant noch fünf Tage in der Gegend  zu bleiben, das Riesengebirge zu erkunden und dann rüber nach Bayern zum Gurkentreffen zu fahren. Das macht aber mit frischem Schnee und Dauerregen keinen Sinn.

Also schweren Herzens dem Navigationsbrikett die Anweisung ‘Nach Hause’, ‘schnellste Strecke’ und ‘alle Straßen erlaubt’ gegeben und dann konnte die Sertao II mal zeigen, daß sie auch rennen kann.

Ab Berlin hörte dann der Regen auf und zu Hause schien dann die Sonne, als sei nichts gewesen…

IZI-Meeting Tag 3: Soft and Light Enduro Tour

Heute stehen verschiedene Aktionen auf dem Programm und ich entscheide mich für die von Jana und Bartek ausgearbeitete Soft and Light Enduro Tour. Das scheint mir in Anbetracht der Niederschläge der letzten Tage und den weitgehend abgefahrenen Reisfen der Sertao II als die interessanteste Tour.

Da war ich nicht der einzige der so dachte, denn der Andrang ist groß. Es gibt dann zwei große Gruppen…

Gruppe 1
Gruppe 1

…was fürs Fahren im Gelände nicht ideal ist. Die Sertao hält den letzten Platz in der ersten Gruppe – denn sie hat den Track für heute auf dem Navigationsbrikett und kann den auch anwenden. Falls die Gruppe auseinanderreißt kann sie die versprengten dann wieder auf den richtigen Weg führen – das sollte dann auch einmal notwendig werden.

Es ist erstaunlich: Obwohl die Tracks vorher verteilt wurden hat die fast keiner installiert und kann mit Tracknavigation umgehen…

Es dauert nicht lang und die erste AT begibt sich auf Abwege,

Abwege
Abwege

der Matsch auf den Feld- und Waldwegen ist glischig und bei nur etwas zuviel Gas geht das Hinterrad weg. So gibt es immer mal wieder Staus, was dem Spaß aber keinen Abbruch tut 🙂 .

Stau
Stau
Über Feldwege
Über Feldwege

Im Riesengebirge gab es frischen Schnee…

Schnee im Riesengebirge
Schnee im Riesengebirge

…und bei uns über den Tag hinweg immer mal kleine Schauer.

Aber was solls – die Sertao II hat sich ordentlich eingesaut – sonst darf das ja nur das kleine nervöse Motorrad 🙂

ordentlich eingesaut
ordentlich eingesaut

Jedenfalls hats Spaß gemacht – und bei Rückkehr war alles vorbereitet für hungrige Fahrer 🙂 – die gesamte Verpflegung ist übrigens im Preis enthalten und die ist keinesfalls knapp bemessen.

Totes Tier
Totes Tier

Zum Abendprogramm berichtet dann White Wolf über seine Winter-Nordkaptour und Elspeth Beard – wohl die erste Motorrad-Weltreisende – über Ihre Tour, bevor der Abend wieder mit Live-Musik endet.

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Karte
Statistik
Statistik

IZI-Meeting Tag 2: Schlaitz bis Grodziek

Nach einer ruhigen Nacht auf dem Heide-Camp Schlaitz fängt es grad an zu regnen, als ich aus dem Waschhaus komme.  Also schnell zusammen packen und weiter Richtung Osten. Es gelingt mir, den Regen abzuhängen, aber sobald ich anhalte, holt er mich wieder ein. So beim Warten auf die Elbfähre Pretzsch…

Elbfähre Pretzsch
Elbfähre Pretzsch

…und beim Mittagssnak in Bad Muskau, wo ich auch die Grenze zu Polen quere. Einen letzten Wolkenbruch gibts auf einem Supermarkt-Paktplatz, wo ich mich mit polnischem Geld eindecke.

Ansonsten gehts auf kleinsten Straßen durch polnische Dörfer und als am Nachmittag das Ziel erreicht ist, kommt die Sonne raus. Die Stiefel sind dennoch geflutet und die nächsten Tage auch nicht wieder trocken zu bekommen.

Burg Grodziek - Grödlitzburg
Burg Grodziek – Grödlitzburg

Noch ist Platz im Burghof und das Zelt trocknet in der Nachmittagssonne…

Nachmittagssonne
Nachmittagssonne

…als White Wolf (bei Facebook: https://de-de.facebook.com/sniegiempooczach/) auf seinem Wintermotorrad mit Skiern vorbeikommt – der wird am nächsten Tag von seiner Nordkaptour im Winter berichten:

White Wolf
White Wolf

Zeit für eine kurze Schloßbesichtigung: Schlafsaal im ehemaligen Wohnbereich:

Burg Wohnbereich
Burg Wohnbereich

Da hätte ich einen Platz für meine Isomatte buchen können statt im Burghof ein Zelt aufzustellen. Und wer früh genug da ist, kann sich auch ein Himmelbett sichern 🙂 . Wäre es in Deutschalnd vorstellbar, daß eine alte Burg für ein Motorradtreffen genutzt werden kann – und daß dann noch alles offen ist und besichtigt werden kann und man in den Ausstellungsräumen übernachten darf?

Der Andrang wird größer

Andrang
Andrang

und der Burghof hat sich inzwischen gut gefüllt.

Burghof
Burghof

Es wird Abend…

Abend
Abend

…und das Programm beginnt mit einer Videodokumentation der vorletzten Reise des Namensgebers des Meetings durch Afgahnistan.

Wer zufällig an 36°40’38.1″N   71°44’22.7″E vorbeikommt ist eingeladen hier eine Kerze aufzustellen:

36°40'38.1"N 71°44'22.7"E
36°40’38.1″N 71°44’22.7″E

Die Nacht bricht an und die Burg ist mit dutzenden räuchernden Öllampen illuminiert – sehr hübsch!

illuminiert
illuminiert

Der Abend klingt dann mit Live-Musik aus…

Live-Musik
Live-Musik

Bleiben noch Karte und Statistik für heute:

Karte
Karte
Statistik
Statistik