Namibia 2023 Tag 19: Hobaterre bis Ruacana (Omunjanda Camp)

Kein Abend ohne Sonnenuntergang:

Heute geht es einen interessanten 4-WD-Trail lang: Durch die Kohwarib Schlucht, die der gelichnamige Flauu angelegt hat. Zuerst noch durch dörfliche Gegend…

…durch eine Vererinär-Kontrollstation…

…hinrein in das Flussbett.

Elefanten waren vor uns schon da, wir haben aber keine gesehen.

Das Flußbett ist breit, es gibt riesige Sandflächen.

Mein kleines nervöses Motorrad hätte jetzt lieber einen Hinterreifeb mit mehr Profil – denn in dem tiefen Sand kommt es nur mit viel Schlupf voran.

Der Fluss hat ganze Arbeit geleistet – wenns Wasser gibt, dann reichlich!

Was fehlt hier? Na – der Motorschutz. Den hat die Husky im Fluß unbemerkt vom Fahrer abgeworfen.

Und mein kleines nervöses Motorrad braucht auch Aufmerksamkeit. Es hat den Vorderreifen erwischt.

Aber Richtig! Wie ich schon sagte, die Pflanzen hier sind wehrhaft!

Nach ca. 70km tief sandigenm und verspurten Flußbett ist die Ausfahrt erreicht.

Auch wenn meine kleine nervöse Wüstenrennmauf Sand kann, so muß beim Fahrer bei 35°C Lufttemperatur doch regelmäßig Wasser nachgefüllt werden, um die Verdampfungskühlung zu gewährleisten.
Die Strecke geht aber interessant weiter…


Für den Rest der Strecke gibts dann meist schnelle breite Pisten – aber dennoch ist immer Aufmerksamkeit nötig.

Aussicht auf die Berge.

Pause in Opuwo – und da gibts etwas, was sir schon lange nicht mehr gesehen haben.

Da fällt mir so auf – der Shell Sprit ist grün eingefärbt – das macht den gleich viel ökologischer – oder.

Sollte man viel öfter in Cola-Flaschen abfüllen, wenn man direkt tankt kommt die Farbe gar nicht zur Geltung!
Zum Schluß noch fats 100km geardeaus auf Asphalt…

…bis bei anbrechender Dunkelheit das Ziel erreicht wird.

An einem urewaldähnlichen Platz schnell noch das Zelt aufbauen…

…und aufpassen, daß man nicht auf die Platzbewohner tritt.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

Skandinavien Tag 08: Vaga bis Alvdal

Am frühen Morgen hat es etwas geregnet, das hat sich aber bis zum Aufstehen gegeben und es bleibt den Tag über auch im wesentliche trocken, zum Abend klart es dann noch auf.

Heute geht es auf den Trans Euro Trail. Der besteht in diesm Gebiet aus Schotterstrecken über die Hochebenen. Das sind meist private Mautstraßen. Da gibts dann Schranke und Kreditkartenleser

oder ’ne Kasten wo man das Geld rein tut.

Das sind fast vollständig die für skandinavien typischen gut ausgebauten Schotterautobahnen.

Dennoch – die Tenere hat da neue Freunde gefunden 🙂 .

Und hatt ich schon erwähnt, daß die Skandinavier Landschaft können?

Es gibt auch wenige Abschnitte die etwas anspruchsvoller sind – mit Gras in der Mitte

und daß ich sowas ausgewaschenes in Skandinavien finde hätte ich nicht für möglich gehalten!

Allgegenwärtig: Rentierflechte.

Schluß ist heute in Alvdal – es hat noch eine niederländische KTM zu uns gefunden, die morgen den gleichen weg fährt – aber sicher schneller.

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil

Yugo-Tour 2022 Tag 22: Knüllwald bis Hannover

Es geht auf neu berechneter, aber dennoch im wesentlichen bekannter Strecke Richtung Norden. Das Hotel Sonneck habe ich ja schon öfter benutzt – und wenn man den gleichen Algorithmus die Strecke nochmal berechnen läßt kommt natütlich (fast) dasselbe raus. Jedenfalls ist heute ein schöner und sonniger Tag – angenehmes Motorradwetter.

Kurz vor Schlu8ß mach ich die Tenere noch mal voll – die soll ja nicht durstig ins Bett 🙂 .

Nach einem halben Tag ist das Ziel erreicht und nun werden erstmal die liegengebliebenen Aufgaben der letzten Wochen erledigt…

Wie immer noch Karte, Statistik und ggf. Höhenprofil