Eigentlich war für die nächsten zwei Tage Aufenthalt in Moab geplant und nochmal den White Rim Trail zu fahren. Aber ich hatte nicht dran gedacht dass Wochenende und sowas wie Saisoneröffnung in Moab ist. Da ist es ‚eh schon teuer, aber übers Wochenende ist nix unter 200 USD/Nacht zu bekommen. Und die 50 Permits täglich für den White Rim Trail sind auch schon weg. Also hebe ich mir das fürs nächstemal auf.
Erstmal vom 3 Step Hideaway nach Moab – nicht auf der Hauptstraße, das könnte ja jeder 🙂 .
In Moab dann nur getankt und dann immer direkt am Ufer vom Colorado River lang. Zwar Asphalt, aber auch sehr sehenswert!
Zwei Interpretationen von ‚Rallye‘. Beides sind keine Rallye-Motoräder. Aber welches ist näher dran?
Es stehen immer mal Schilder die vor Kühen auf der Fahrbahn warnen.
Ich habe aber mehr Angst vor Kühen, die neben der Fahrbahn explodieren.
Es geht dann noch eine ganze Ecke auf der altern, zerbröselnden Straße lang.
Die ist durch eine neue Interstate ersetzt und die führt den Verkahr am heutigen Tagesziel vorbei:
Ein weiterer desolater Wüstenort im Südwesten der USA. Aber dafür gibts keine Wartezeit (wie in Las Vegas) für ein Foto mit dem Ortsschild.
Aber kein Ort ist so desolat, dass es nicht einen Food-Truck gibt der Tacos serviert – und die hier waren ausgesprochen gut.
Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil
