USA Südwest, Tag 17: Grants – Cuba

Es geht heute weiter den Continental Divide Trail lang. Das erste Stückchen nach Grants ist noch auf Asphalt durch den Cibola national Forest. Die Straße ist sehr schön angelegt und schwingt sich durch die bergige Landschaft.

Schon bald wird sie zu einer Schotterautobahn…

…und die Höhenlage nimmt zu. Es liegt hier noch Schnee am Straßenrand.

Teils hat das Schmelzwasser die Erdpiste aufgeweicht und schwere Fahrzeuge haben eindrückliche Spuren hinterlassen. Da zahlt es sich aus, dass ich grobstollige Reifen ausgesucht habe. Die Haben auch auf diesem klebrigen Matsch Traktion und eine gute Selbstreinigung.

Der größte Teil des Tages geht es aber durch menschnleere Landschaft so wie man sich die Wüste Neu-Mexicos vorstellt.





Die Fotos können leider die Weiter der Landschaft nicht wiedergeben.
Menschen auch heute wieder keine getroffen, dafür über Rindvieh. Die Weidetore zwingen einen da immer mal wieder zum Anhalten.

Wie immer noch Karte, Statistik (in Meilen) und Höhenprofil

Ein Gedanke zu „USA Südwest, Tag 17: Grants – Cuba“

  1. Regen-spuren: endlich mal Wasser von oben; die wüstengleichen (ariden) Gegenden sind ja etwas weniger prickelnd, hier nun kurz mal prasselnd. Geht doch. Die Weite kommt schon ganz gut rüber…ist aber für uns Europäer ja in den hiesigen Milli-Mikro-ländern eben so nicht vorstellbar.

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